Bitburger beim aldi?
Ok, dann habe ich nichts gesagt, das ist nicht schlecht.
Ok, dann habe ich nichts gesagt, das ist nicht schlecht.
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Das ist ja nun nicht gerade ungewöhnlich ...Empfindet wohl auch jeder anders, ich kann Meike da gut verstehen.
Als ich mal da antraben mußte (damals gab's noch keine "arge" und "Agenda"), war das alles andere als lustig.
Nummer ziehen und dann einem abgeklärten Bearbeiter gegenübersitzen, genau wissend, daß da nicht rauskommt.
Glücklicherweise dauerte das nicht lange.
versteh ich jetzt nicht damals saßen doch noch deine altkader dort, mit denen musst du bestens klar gekommen sein
Ich empfinde sowas als degradierend, wenn man als Bittsprecher bei Ämtern vorsprechen muss und denen Auskünfte über alles mögliche geben muss und die dann entscheiden ob du was bekommen darfst oder nicht.
Empfindet wohl auch jeder anders, ich kann Meike da gut verstehen.
Als ich mal da antraben mußte (damals gab's noch keine "arge" und "Agenda"), war das alles andere als lustig.
Nummer ziehen und dann einem abgeklärten Bearbeiter gegenübersitzen, genau wissend, daß da nicht rauskommt.
Glücklicherweise dauerte das nicht lange.
Oecotrphologin - was'n das nun wieder?
Oecotrphologin - was'n das nun wieder?
Hi
Ich empfinde sowas als degradierend, wenn man als Bittsprecher bei Ämtern vorsprechen muss und denen Auskünfte über alles mögliche geben muss und die dann entscheiden ob du was bekommen darfst oder nicht.
Ich kann dem nur voll Zustimmen.
Ich hatte ein mal im Leben das Vergnügen mit dem Sozialamt.
Ich war, zugegebenermassen selbst verschuldet total blank und brauchte Mietkostenzuschuss.
Ich dachte mir, OK fragste mal nicht Papa oder Mercedes, sondern holst was einem eigentlich "Rechtmässig" zusteht....
Nur für einen Monat.
Man ist dort der totale A. Ich hatte sowas noch nie erlebt.
Nach 10 Minuten hab ich dann abgebrochen und bin raus.
Wenn ich mir jetzt vorstelle dass viele Leute darauf angewiesen sind und nicht einfach den Raum verlassen können, Prost Mahlzeit.
Gruss
Matti
hör mal, dass das kein spaß is versteht sich ja. und wenn ich dann n auto, n bausparvertrag, ne private altersvorsorge und wat weeß ick was man noch so haben kann alles vortragen muss, is das nervig. keine frage. aber wie sonst soll denn ein anspruch errechnet werden.
aber wie sonst soll denn ein anspruch errechnet werden
Nee, sie meint wohl die Vermögensoffenlegung, wenn man die Hilfe beantragt.Hi
Das kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen.hör mal, dass das kein spaß is versteht sich ja. und wenn ich dann n auto, n bausparvertrag, ne private altersvorsorge und wat weeß ick was man noch so haben kann alles vortragen muss, is das nervig. keine frage. aber wie sonst soll denn ein anspruch errechnet werden.
Bei Sparvertägen musst du gar nix vorweisen, beim Auto langt die Gehaltsabrechnung, ev. Kontoauszug und die Einwilligung zur Schufaabfrage.
Kein Autohaus fragt nach wo wie und warum du wohnst, was deine Eltern verdienen von was du bis jetzt gelebt hast, warum du das Auto nicht bar bezahlen kannst usw.usw.
Nee, sie meint wohl die Vermögensoffenlegung, wenn man die Hilfe beantragt.
Nee, sie meint wohl die Vermögensoffenlegung, wenn man die Hilfe beantragt.Hi
Das kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen.hör mal, dass das kein spaß is versteht sich ja. und wenn ich dann n auto, n bausparvertrag, ne private altersvorsorge und wat weeß ick was man noch so haben kann alles vortragen muss, is das nervig. keine frage. aber wie sonst soll denn ein anspruch errechnet werden.
Bei Sparvertägen musst du gar nix vorweisen, beim Auto langt die Gehaltsabrechnung, ev. Kontoauszug und die Einwilligung zur Schufaabfrage.
Kein Autohaus fragt nach wo wie und warum du wohnst, was deine Eltern verdienen von was du bis jetzt gelebt hast, warum du das Auto nicht bar bezahlen kannst usw.usw.
@wilmaa
Du hast Recht damit, wenn Du sagst, dass es einen Unterschied macht, ob man nur Zuhause sitzt und nichts tut, oder arbeiten geht und trotzdem nicht genug hat. Diese Erkenntnis ist zwar richtig, aber hilft einem nicht wirklich weiter. Manchmal muss man auch einfach einen Schritt wagen, um etwas zu verändern bzw. um zu gewinnen.
Dass sich das Problem von selber erledigt, ist eher nicht zu erwarten. Man kann sicher niemandem einen Vorwurf daraus machen, wenn er sich nicht traut Veränderungen einzugehen, um sich selber aus der Situation zu holen, aber die Realität sieht nunmal so aus.
Von was für Veränderungen sprichst du denn?
Es ändert sich doch nicht irgendeine Gehaltsklasse nur weil man arbeiten geht oder zu Hause bleibt?
@wilmaa
Du hast Recht damit, wenn Du sagst, dass es einen Unterschied macht, ob man nur Zuhause sitzt und nichts tut, oder arbeiten geht und trotzdem nicht genug hat. Diese Erkenntnis ist zwar richtig, aber hilft einem nicht wirklich weiter. Manchmal muss man auch einfach einen Schritt wagen, um etwas zu verändern bzw. um zu gewinnen.
Dass sich das Problem von selber erledigt, ist eher nicht zu erwarten. Man kann sicher niemandem einen Vorwurf daraus machen, wenn er sich nicht traut Veränderungen einzugehen, um sich selber aus der Situation zu holen, aber die Realität sieht nunmal so aus.
Von was für Veränderungen sprichst du denn?
Es ändert sich doch nicht irgendeine Gehaltsklasse nur weil man arbeiten geht oder zu Hause bleibt?
:knuddel: mein armes Kind. Werde Du erst einmal erwachsen.
Während die ersten Gruppen meiner Meinung nach viel mehr Unterstützung brauchen würden, hätte ich kein Problem damit, dass die letztere in den Leistungen beschnitten wird.
Nach der neuesten EU-Einschätzung fürchte ich, dass uns das System sehr schnell um die Ohren fliegen wird und es für die Betroffenen noch schlimmer wird.