Pepsi der 2.
15 Jahre Mitglied
Hallo,
die Tipps sind großteils leider nicht zielführend, bzw. gehen am Problem vorbei.
Der Treibstau nach Konrad Lorenz existiert nicht und gehört endgültig in die Mottenkiste.
Um das Problem zu beheben, muss man also erstmal analysieren was passiert.
Dein Hund zeigt eine "Handlungsbereitschaft" bei Konfrontation mit gewissen Auslösereizen. Das sind die Rituale, die Du selber aufgebaut hast. (Pansenwasser, Spezialgeschirr, Fahrrad, die Wiese bei Deiner Freundin).
Alles was Du machen musst, ist diese Reize abzuschwächen und das Training dann in neuen und gelenkten Bahnen neu aufzubauen.
Das ist ganz klassisch der Pawlow. Der sabbernde Hund beim Glöckchen.
Dein sich freuender Hund beim Anblick des Fahrrads.
Ich würde die Dinge oben einzeln angehen. Eine Hand den Hund (normales Halsband), andere das Fahrrad. Und dann langsam losgehen und Fahrrad schieben. Alles mal langsam und mit Ruhe. Und dabei den Weg finden, Deine Ansichten von ruhigem Laufen durchzusetzen.
Aber nicht ignorieren, sondern dem Hund die faire Chance geben, es richtig zu machen.
Und das machst Du bist es klappt, dann setzt Du Dich mal wieder drauf. Und wieder runter.
Ich denke der Buchtipp am Anfang war ein guter Tipp. Hab ich mir auch gerade bestellt.
die Tipps sind großteils leider nicht zielführend, bzw. gehen am Problem vorbei.
Der Treibstau nach Konrad Lorenz existiert nicht und gehört endgültig in die Mottenkiste.
Um das Problem zu beheben, muss man also erstmal analysieren was passiert.
Dein Hund zeigt eine "Handlungsbereitschaft" bei Konfrontation mit gewissen Auslösereizen. Das sind die Rituale, die Du selber aufgebaut hast. (Pansenwasser, Spezialgeschirr, Fahrrad, die Wiese bei Deiner Freundin).
Alles was Du machen musst, ist diese Reize abzuschwächen und das Training dann in neuen und gelenkten Bahnen neu aufzubauen.
Das ist ganz klassisch der Pawlow. Der sabbernde Hund beim Glöckchen.
Dein sich freuender Hund beim Anblick des Fahrrads.
Ich würde die Dinge oben einzeln angehen. Eine Hand den Hund (normales Halsband), andere das Fahrrad. Und dann langsam losgehen und Fahrrad schieben. Alles mal langsam und mit Ruhe. Und dabei den Weg finden, Deine Ansichten von ruhigem Laufen durchzusetzen.
Aber nicht ignorieren, sondern dem Hund die faire Chance geben, es richtig zu machen.
Und das machst Du bist es klappt, dann setzt Du Dich mal wieder drauf. Und wieder runter.
Ich denke der Buchtipp am Anfang war ein guter Tipp. Hab ich mir auch gerade bestellt.