Hallo,
ich habe hier noch nie was geschrieben, also meine eigenen Hunde betreffend.
Bibo ist leider eine Komplett-Baustelle
Mit 3,5 Jahren wurde bei ihr HD schwerster Grad fest gestellt.
Damals hörte ich leider auf meinen TA, dass es keine Möglichkeit der OP gibt.
Mit gut 7 Jahren hörte ich von der Goldakupunktur und sie wurde in Berlin vergoldet.
Probleme damals:
HD und Spondylose
Die Spondylose war am schlimmsten, die Schübe haben meinen Hund um Jahre gealtert
Die GA war die letzte Chance, weil die Schmerzmittel nicht mehr anschlugen.
Sie kriegte damals Rimadyl, Metacam und Novalgin. Die ersten Beiden schlugen nicht mehr an, Novalgin endete im blutigen Durchfall.
Nach der GA ging es ihr immer besser, sie hatte 2 wundervolle Jahre
Dann hat sie sich beim Toben einen Kreuzband- und inneren Meniskusriss zugezogen
Sie wurde operiert, aber es dauerte sehr lange, bis sie sich davon erholte. Sie war kurz davor sich aufzugeben.
Ach so, vor der OP wurde ein CT gemacht. Dabei wurde auch noch zu unzählig vielen Arthrosen festgestellt, dass sie CES hat.
Fünf Monate nach der OP hatte sie endlich wieder Lebensfreude, tobte durch den Garten und hat sich den äußeren Meniskus gerissen
Wieder sehr lange Schonung und Schmerzmittel.
Insgesamt hat sie sich davon nie mehr richtig erholt.
Irgendwann stand sie im Raum und fiepte. Sie konnte keinen Kot mehr absetzen.
Sie bekam wieder Schmerzmittel und es ging alles gut.
In der ganzen Zeit hat sie sehr stark Muskeln abgebaut. Früher war sie sehr gut bemuskelt.
Um zum Ende des Romans zu kommen.
Meine Maus sollte laut meinem TA, der die HD diagnostiziert hatte, nur noch höchstens 2 Jahre leben.
Jetzt im Februar würde meine Motte 12 Jahre alt werden.
Aber sie baut im Moment sehr ab.
Sie schwankt hinten sehr, rutscht oft aus, trägt in der Wohnung jetzt Babysocken mit Stopper, damit sie hier besser laufen kann. Draußen beim Gassi läuft sie auch sehr unsicher, sie setzt die hinteren Pfoten sehr tief auf, sie spreizen dann richtig. Der damals operierte Fuß wird dabei weniger belastet.
Wir gehen kleine Runden und wenn wir Hundefreunde treffen, dann möchte sie auch "spielen". Danach kann sie aber kaum noch laufen.
Am Ende des Spaziergangs schleift sie mit den hinteren Pfoten.
Nun meine Frage, hätte noch jemand eine Idee für ein Schmerzmittel am besten ein Depotmittel, was gespritzt werden kann?
Zum TA gehe ich natürlich auch, aber ich hätte gerne noch Input, was es außer Rimadyl und Metacam gibt.
Dexboron hat sie nicht vertragen, davon hat sie Magenprobleme bekommen. Novalgin oral findet sie zum Kotzen und sie verträgt viel zu wenig, danach gibt es blutigen Durchfall.
Ich weiß, ihre Zeit ist begrenzt, da mache ich mir keine Illusionen, aber ich möchte gerne schauen, ob ihr ein Schmerzmittel helfen würde.
Sie nimmt noch fröhlich am Leben teil. Sucht ihr Spielzeug und haut es sich um die Ohren. Wir zergeln im Bett mit ihrem Snugga und sie sucht ihr Trockenfutter, wenn ich es als Abendbrot verstecke und freut sich einen Keks.
Beim Gassi trägt sie immer einen Mantel und im Bett decke ich ihren Poppes zu.
Sie liegt in ihrer Kudde direkt an der Heizung, was sie auch gut annimmt.
Über Tipps wäre ich sehr dankbar, vielleicht hat jemand eine gute Idee
Im Anhang die CT Bilder von damals.
ich habe hier noch nie was geschrieben, also meine eigenen Hunde betreffend.
Bibo ist leider eine Komplett-Baustelle
Mit 3,5 Jahren wurde bei ihr HD schwerster Grad fest gestellt.
Damals hörte ich leider auf meinen TA, dass es keine Möglichkeit der OP gibt.
Mit gut 7 Jahren hörte ich von der Goldakupunktur und sie wurde in Berlin vergoldet.
Probleme damals:
HD und Spondylose
Die Spondylose war am schlimmsten, die Schübe haben meinen Hund um Jahre gealtert
Die GA war die letzte Chance, weil die Schmerzmittel nicht mehr anschlugen.
Sie kriegte damals Rimadyl, Metacam und Novalgin. Die ersten Beiden schlugen nicht mehr an, Novalgin endete im blutigen Durchfall.
Nach der GA ging es ihr immer besser, sie hatte 2 wundervolle Jahre
Dann hat sie sich beim Toben einen Kreuzband- und inneren Meniskusriss zugezogen
Sie wurde operiert, aber es dauerte sehr lange, bis sie sich davon erholte. Sie war kurz davor sich aufzugeben.
Ach so, vor der OP wurde ein CT gemacht. Dabei wurde auch noch zu unzählig vielen Arthrosen festgestellt, dass sie CES hat.
Fünf Monate nach der OP hatte sie endlich wieder Lebensfreude, tobte durch den Garten und hat sich den äußeren Meniskus gerissen
Wieder sehr lange Schonung und Schmerzmittel.
Insgesamt hat sie sich davon nie mehr richtig erholt.
Irgendwann stand sie im Raum und fiepte. Sie konnte keinen Kot mehr absetzen.
Sie bekam wieder Schmerzmittel und es ging alles gut.
In der ganzen Zeit hat sie sehr stark Muskeln abgebaut. Früher war sie sehr gut bemuskelt.
Um zum Ende des Romans zu kommen.
Meine Maus sollte laut meinem TA, der die HD diagnostiziert hatte, nur noch höchstens 2 Jahre leben.
Jetzt im Februar würde meine Motte 12 Jahre alt werden.
Aber sie baut im Moment sehr ab.
Sie schwankt hinten sehr, rutscht oft aus, trägt in der Wohnung jetzt Babysocken mit Stopper, damit sie hier besser laufen kann. Draußen beim Gassi läuft sie auch sehr unsicher, sie setzt die hinteren Pfoten sehr tief auf, sie spreizen dann richtig. Der damals operierte Fuß wird dabei weniger belastet.
Wir gehen kleine Runden und wenn wir Hundefreunde treffen, dann möchte sie auch "spielen". Danach kann sie aber kaum noch laufen.
Am Ende des Spaziergangs schleift sie mit den hinteren Pfoten.
Nun meine Frage, hätte noch jemand eine Idee für ein Schmerzmittel am besten ein Depotmittel, was gespritzt werden kann?
Zum TA gehe ich natürlich auch, aber ich hätte gerne noch Input, was es außer Rimadyl und Metacam gibt.
Dexboron hat sie nicht vertragen, davon hat sie Magenprobleme bekommen. Novalgin oral findet sie zum Kotzen und sie verträgt viel zu wenig, danach gibt es blutigen Durchfall.
Ich weiß, ihre Zeit ist begrenzt, da mache ich mir keine Illusionen, aber ich möchte gerne schauen, ob ihr ein Schmerzmittel helfen würde.
Sie nimmt noch fröhlich am Leben teil. Sucht ihr Spielzeug und haut es sich um die Ohren. Wir zergeln im Bett mit ihrem Snugga und sie sucht ihr Trockenfutter, wenn ich es als Abendbrot verstecke und freut sich einen Keks.
Beim Gassi trägt sie immer einen Mantel und im Bett decke ich ihren Poppes zu.
Sie liegt in ihrer Kudde direkt an der Heizung, was sie auch gut annimmt.
Über Tipps wäre ich sehr dankbar, vielleicht hat jemand eine gute Idee
Im Anhang die CT Bilder von damals.