Der Artikel stand heute in der Nordwest-Zeitung Oldenburg:
"Lingen - Tierschützer haben vor Hundekäufern im deutsch-niederländischen Grenzgebiet gewarnt, die junge Kampfhunde vermutlich zur Abrichtung für illegale Hundekämpfe suchten. Wie das Tierheim in Lingen gestern mitteilte, sind bereits Käufer aus den Niederlanden aufgetaucht, die einen jungen Kampfhund-Mischling haben wollten. Sie seien aber zunächst vertröstet worden und danach nicht wiedergekommen, sagte eine Mitarbeiterin.
Deutsche Tierschutzvereine hätten die Tierheime bereits intern vor solchen Interessenten gewarnt, da eine Weitervermittlung für die verbotenen Hundekämpfe in die Niederlande befürchtet werde. Da die Nachfrage nach Kampfhunderassen wergen der gesetzlichen Auflagen und hohen Steuern bundesweit gesunken sei, kämen sonst kaum Interessenten für Kampfhunde in Tierheime."
"Lingen - Tierschützer haben vor Hundekäufern im deutsch-niederländischen Grenzgebiet gewarnt, die junge Kampfhunde vermutlich zur Abrichtung für illegale Hundekämpfe suchten. Wie das Tierheim in Lingen gestern mitteilte, sind bereits Käufer aus den Niederlanden aufgetaucht, die einen jungen Kampfhund-Mischling haben wollten. Sie seien aber zunächst vertröstet worden und danach nicht wiedergekommen, sagte eine Mitarbeiterin.
Deutsche Tierschutzvereine hätten die Tierheime bereits intern vor solchen Interessenten gewarnt, da eine Weitervermittlung für die verbotenen Hundekämpfe in die Niederlande befürchtet werde. Da die Nachfrage nach Kampfhunderassen wergen der gesetzlichen Auflagen und hohen Steuern bundesweit gesunken sei, kämen sonst kaum Interessenten für Kampfhunde in Tierheime."