Zwei Hunde in praller Mittagssonne im Auto eingesperrt: Kein Verständnis für Rettung
Göttingen/Niedersachsen, 14.6.03
Einer 34-jährigen Göttinger wird vorgeworfen, ihre
zwei Hunde angeleint in ihrem Fahrzeug zurück gelassen zu haben, obwohl das Auto in der prallen Mittagssonne stand. Als die von Zeugen alarmierten Polizeibeamten gegen 12:40 Uhr an dem Personenwagen in der Emilienstraße eintrafen, rangen die beiden Tiere schon verzweifelt nach Luft. Ein Vierbeiner lag völlig erschöpft auf der
Seite. Durch die Dringlichkeit wurde eine Seitenscheibe zerstört und die völlig überhitzten Hunde befreit. Sie konnten kaum noch laufen
und eigenständig trinken. Kurz nach 13:30 Uhr erschien die Hundehalterin und zeigte kein Verständnis für die Rettungsaktion. Die
34-Jährige gab an, sie habe Erledigungen machen müssen und wollte die Hunde nicht allein zu Hause lassen. Deshalb hätte sie ihre Hunde im
Auto gelassen, um sie stündlich zu versorgen. Gegen die Hundehalterin ist ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das
Tierschutzgesetz eingeleitet.
Quelle:
Göttingen/Niedersachsen, 14.6.03
Einer 34-jährigen Göttinger wird vorgeworfen, ihre
zwei Hunde angeleint in ihrem Fahrzeug zurück gelassen zu haben, obwohl das Auto in der prallen Mittagssonne stand. Als die von Zeugen alarmierten Polizeibeamten gegen 12:40 Uhr an dem Personenwagen in der Emilienstraße eintrafen, rangen die beiden Tiere schon verzweifelt nach Luft. Ein Vierbeiner lag völlig erschöpft auf der
Seite. Durch die Dringlichkeit wurde eine Seitenscheibe zerstört und die völlig überhitzten Hunde befreit. Sie konnten kaum noch laufen
und eigenständig trinken. Kurz nach 13:30 Uhr erschien die Hundehalterin und zeigte kein Verständnis für die Rettungsaktion. Die
34-Jährige gab an, sie habe Erledigungen machen müssen und wollte die Hunde nicht allein zu Hause lassen. Deshalb hätte sie ihre Hunde im
Auto gelassen, um sie stündlich zu versorgen. Gegen die Hundehalterin ist ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das
Tierschutzgesetz eingeleitet.
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