Des Weiteren, so Norbert Zajacs Darstellung, müsse er nach der Eingangsuntersuchung die Hälfte der Hunde, die ihm die ausgewählten Züchter liefern, „leider wieder zurückschicken“. Seine Tierärztinnen hätten etlichen Welpen unter- beziehungsweise überständige Mäuler, Atemprobleme und andere körperliche Schäden attestiert: „Aber wir können es uns nicht leisten, Hunde mit Zuchtfehlern zu verkaufen.“
Der Herr scheint immer noch nicht den Unterschied zwischen seriösen Züchtern und Vermehrern zu kennen.
Die beanstandete Ware wurde also zurückgeschickt.
Ich frage mich, was mit den überzähligen Welpen geschieht, die er in seinem Tier-Supermarkt nicht los wird.