Wildeshausen - Zweijährige von Dobermann angefallen - Eltern von Behörden enttäuscht

  • 29. April 2024
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Hi Albert ... hast du hier schon mal geguckt?
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ür einem Moment hatten die Erwachsenen das zweijährige Mädchen aus den Augen verloren. Plötzlich Geschrei. Irgendwie – niemand kann es sich bis heute erklären – hatten die Tiere ihren Aufbewahrungsort verlassen können, und der Rüde war über Melanie hergefallen.

Da muss das kleine Mädchen leiden, weil die Eltern nicht aufgepasst haben und der Hundehalter seine Tiere nicht ausreichend gesichert hat. Kann im Alltag leicht passieren, darf nicht passieren.

Hoffentlich trägt sie keine bleibenden Schäden davon.
 
Wieder mal ein schrecklicher Unfall im Haus, in der Familie, der durch keine noch so deutliche Verschärfung der vorhandenen LHV's zu verhindern gewesen wäre.

Wiedermal liegt die Verantwortung in den Händen der Familienangehörigen, bzw. der Hundehalter.

Und "Mauli auch im Haus"...... geht's noch ??
 
Für einem Moment hatten die Erwachsenen das zweijährige Mädchen aus den Augen verloren. Plötzlich Geschrei. Irgendwie – niemand kann es sich bis heute erklären – hatten die Tiere ihren Aufbewahrungsort verlassen können,

Vielleicht kam die Kleine doch schon an die Tür...?

Nur das entschlossene Einschreiten der Hundehalterin, ihres Lebensgefährten und der Großeltern konnte das Schlimmste verhindern.

Soweit, so gut, so schlimm... offenbar sind aber alle Anwesenden eingeschritten. Hier seh ich erstmal einen Fehler der anwesenden Aufsichtspersonen, ein schreckliches Unglück und bei der Rettungsaktion kein wie auch immer geartetes Fehlverhalten der Hundebesitzer.


Sie sind entrüstet darüber, dass die Ereignisse am 27. Mai ihrer Meinung nach bisher keinerlei Konsequenzen zur Folge haben, obwohl sie Anzeige erstattet und das Ordnungsamt des Landkreises Oldenburg eingeschaltet haben.

Was denn für "Konsequenzen?"

Und wieso können sie diese erwünschten Konsequenzen nicht im Familienkreis erzielen, wenn das denn nötig sein sollte?

Mir scheint, da will jemand die Behörden dafür einspannen, gewisse Defizite im eigenen Familienkreis für einen aus der Welt zu räumen... normalerweise würde ich davon ausgehen, dass so etwas auch und vor allem innerhalb der Familie geklärt wird.

Das hat möglicherweise nicht so geklappt wie von den Eltern sich vorgestellt ("Hund muss sofort eingeschläfert werden, die Hunde müssen da weg!"), und jetzt versucht man es offiziell.

Von den Behörden hätten sie bislang keinerlei Informationen über den Stand der Dinge erhalten, und die Hunde lebten immer noch bei ihrer Halterin in Ostrittrum, so Melinas Mutter Nadine P.

Auch nicht auf Nachfrage? "Die Akte liegt bei der Anwältin der Hundehalterin" ist doch ein Stand der Dinge.

Verwundert habe sie auch, dass das Krankenhaus damals nicht von sich aus die Polizei eingeschaltet hätte.

Ist das Vorschrift? Und warum sollten die das machen, wenn die Angehörigen das eh vorhaben? Hab ich zwei Arme, zwei Beine, einen Mund, kann ich selbst anrufen und die Polizei verständigen, wenn ich das will.

Warum sollte ich erwarten, dass mir ein anderer die Arbeit abnimmt? Ich war doch auch dabei und könnte schildern, was passiert ist?

Wo liegt mein Denkfehler?

So schlimm das alles ist (und ich kann sicherlich gut nachfühlen, wie die sich jetzt fühlen), und so geschockt sicherlich die Eltern - ich finde die gesamte Einstellung, die aus diesem Artikel spricht, seltsam.

Zumindest kommt das sehr komisch rüber.

So, als wären für diese Frau immer in erster Linie andere dafür verantwortlich, dass sie gefälligst zu ihrem Recht zu kommen hat.

Mir scheint, das eigentliche Problem ist dieses hier:

Außerordentlich enttäuscht sei sie jedoch vom Verhalten ihres früheren Schwagers, der sich seit dem Unfall noch nicht einmal gemeldet habe.

Hmmpf - das ist natürlich nicht nett... :(

Andererseits ist so eine Situation im Familienkreis auch einfach schwierig. Und möglicherweise hat sie sich (auch nachvollziehbar) schon direkt nach dem Unfall so echauffiert, und ja auch direkt Anzeige erstattet, dass er einfach keine Chance mehr sieht, vernünftig mit ihr zu reden.

Man muss es ja auch mal so sehen - eine Chance, sich "anständig" zu verhalten, indem sie vielleicht anerkennt, dass das Ganze ein Unfall war, und eben keine "Anzeige" erstattet (die ja schon impliziert, dass sie das Verschulden ausschließlich bei den Hunden bzw. deren Besitzern sieht und von einem groben Fehlverhalten der Hundebesitzer ausgeht), hat sie nicht. Sie hat ja dadurch schon klargemacht, dass sie von ihm bzw, seiner Freundin und deren Hunden und auch deren Rettungsbemühungen gar nichts hält und eine Bitte um Entschuldigung nicht anerkennt.

Andererseits weiß man auch nicht, wie die Hundebesitzer sich direkt nach dem Vorfall verhalten haben, was also letztlich der Auslöser für die Anzeige war.

Ich kann ja logischerweise nur von mir selbst ausgehen, aber wenn der Hund von Bekannten meinen Sohn beißen würde, würde ich erstmal von einem schlimmen Unfall ausgehen. Wenn der Hund vorher noch nie ein Kind gebissen hätte, und alle sich halbwegs normal verhalten würden, würde ich davon ausgehen, dass die den Vorfall weder gewollt noch billigend in Kauf genommen haben, und dann würde ich erstmal auch keine Anzeige erstatten wollen. - Wie gesagt, immer vorausgesetzt, alle verhalten sich normal und anständig.

Ich seh das aber auch wie Consultani: Aufpassen müssen, wo das Kind hinverschwindet, hätten auch die Eltern. Die können nicht einfach die Schuld auf andere schieben. Wenn das Ordnungsamt ordnungsgemäß und superstreng ermitteln würde, würden die vermutlich auch ganz schnell bei den Eltern auf der Matte stehen und überprüfen, wie es denn mit der Beaufsichtigung des Kindes ausgesehen hat und wie lange das Mädchen unbeaufsichtigt war...

Das würden die Eltern aber vermutlich als Unverschämtheit empfinden.

Etwas ist mir noch aufgefallen:

Das übliche Verfahren bei derartigen Vorkommnissen sei, dass das Ordnungsamt umgehend einen Bescheid mit Auflagen gegen die beschuldigte Hundehalterin erlasse. Dazu gehöre die sichere Einzäunung des Grundstücks, die Anleinpflicht für den Hund sowie die Vorschrift in und außerhalb des Hauses dem Tier einen Maulkorb zu verpassen.

Kann das Amt eine Maulkorbpflicht auf dem eigenen Grundstück verhängen? Ist das erste Mal, dass ich davon höre. Wobei das natürlich bei einem territorial veranlagten Hund sogar zumindest bei Fremden im Haus sinnvoll sein könnte...

„So weit sind wir noch nicht“, sagte Rüger der NWZ?. Das Schutzinteresse der Öffentlichkeit sei jedoch allemal gesichert. Und: Eine Einschläferung des Hundes könne die Behörde nicht anordnen.

Hmmh - das sind jetzt 6 Wochen, und es sind Ferien... rein amtstechnisch kann ich das nachvollziehen, aber wenn man, wie sicherlich die Mutter, davon ausgeht, dass alle Welt durch diese Hunde gefährdet ist (was ich ehrlich gesagt nicht glaube, und ihr wie allen anderen Anwesenden eine Mitverantwortung an dem Vorfall zuspreche), ist es sehr schwer nachzuvollziehen, dass anscheinend "nichts" passiert ist.

Wobei "die Hunde leben immer noch bei ihrer Halterin" ja auch heißen kann, dass sie das unter drastischen Auflagen tun, nur noch mit Maulkorb rausgehen usw. Das wäre dann nicht "nichts".

Melinas Mutter wollte sich mit der Behandlung des Falles durch die Behörden nicht so ohne weiteres zufrieden geben: „Was muss denn noch passieren, damit endlich wirkungsvoller durchgegriffen wird?“

Tja, keine Ahnung. Wurde denn "nicht wirkungsvoll" durchgegriffen?

Das würde bei einer angeordneten Maulkorbpflicht doch erstmal implizieren, dass sie die Besitzerin für so unzuverlässig hält, dass diese nicht eingehalten wird... das sollte man dann aber auch direkt so kommunizieren, und zwar den Behörden.

Und: Wäre hier etwas passiert, wenn alle Beteiligten sich korrekt verhalten hätten?

Was muss noch passieren, damit Eltern einsehen, dass man Zweijährige im Haus - und noch dazu in einem unbekannten Haus, in dem sich Hunde aufhalten - auch nicht "nur kurz" aus den Augen verliert?

Die hätte doch auch die Treppe runterfallen, den Herd anschalten oder zündeln, aus dem Fenster fallen können oder sonstwas!

[Ironie an]Da bin ich aber sehr für wirkungsvolle Auflagen der Behörden. (Auch wenn ich davon vermutlich, das sag ich ganz ehrlich, auch betroffen wäre...)[/Ironie aus]
 
Oh man, wie hier schon geschrieben, 2 Seiten sind Schuld, sowohl die Mutter, als auch der HH. Jetzt schreit die Mutter nach einem Sündebock und wen überrascht es, es sind die Hunde... :sauer::rolleyes:
 
irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass Lektoratte mit "familiär schwieriger Situation" in die richtige Richtung orakelt in dem Fall, denn die anfängliche Formulierung in dem Artikel ließ mich schon gleich zu Beginn etwas stutzig werden. Da heißt es nämlich so schön " [FONT=&quot]Die kleine Melina P. war mit ihren Großeltern zu Besuch beim ehemaligen Schwager ihrer Mutter und dessen Lebensgefährtin in Ostrittrum."

Der ehemalige Schwager ist ja wohl der Bruder des einstigen Ehemannes - ob die laut Artikel so empörte Großmutter Petra G. dann wohl die der Frau ist ? Denn welche Mutter würde sich schon mittels Presse gegen den eigenen Sohn stellen?

irgendwie klingt das verdächtig nach "Instrumentalisieren der Hunde" - vielleicht um Sorgerechtsprobleme "endzulösen"?

und rein theoretisch halte ich es für möglich, dass eine Zweijährige an eine Klinke kommt - kam meiner auch ....

ansonsten tut es mir leid für das Mädel, dass da wohl alle gepennt haben....
[/FONT]
 
Genial finde ich, dass man irgendwann Schreie gehört hat. Ist denen erst dann eingefallen, dass da irgendwo ein Kind herumläuft? Und hatten sie das 2 jährige Mädchen nicht im Auge? Wie soll man sich das vorstellen? Das kind läuft irgendwo herum und dann hört man es von irgendwo her schreien?

Das Verhalten der Aufsichtspersonen und des Halters könnte aus dem Buch "Wie verhalte ich mich am besten, damit mein Kind vom Hund gebißen wird" stammen. Und natürlich ist aus unerklärlichen Gründen das Kind mit den Hunden zusammen gekommen:verwirrt:

Daran kann man mal wie immer sehen, dass jedes noch so tolle Gesetz nicht den Einsatz des Gehirns unerlässlich macht.

Wir hatten gestern auch ein 8 Monate altes Mädchen im Büro. Mutter und Kind waren ca. 2,5 Stunden mit Elvis und mir in einem Raum. Mit einwenig Verstand und einigen Regeln und Wachsamkeit endet dieses Treffen für alle als ein schönes und fröhliches Erlebnis. Leider ist diesen Dobermännern dieses Privileg, einen schauen Halter bzw. schlaue Menschen um sich zu haben, nicht zu teil gekommen. Geschweige denn dem armen Kind, dass aufgrund der idiotischen Erwachsenen verletzt wurde.

Ich frage mich, wann man endlich dazu übergeht, die Verantwortung bei den Haltern zu sehen und nicht bei den Hunden. AUch hier hätte mit einwenig Verantwortung und Verstand alles schön und lustg enden können.
 
Biggy:

"Die Großeltern des Mädchens waren mit ihr zu Besuch beim ehemaligen Schwager der Frau und seiner neuen Lebensgefährtin..."

Großeltern könnten väterlicherseits oder mütterlicherseits sein... Andererseits beginnen die Nachnamen der Großmutter und der Mutter unterschiedlich. Das könnte, Heirat der Eltern des Kindes vorausgesetzt, ein Hinweis darauf sein, dass es sich um die Eltern der Mutter handelt. (Muss aber natürlich heutzutage nicht mehr).

"Der Ex-Schwager samt neuer Lebensgefährtin" war aber auf jeden Fall ein angeheirateter Verwandter, der jetzt neu gebunden ist.

Entweder der gleichfalls geschiedene Bruder des Ehemannes, wenn die Mutter mittlerweile vom Vater des Kindes geschieden ist... sonst wäre er, neu gebunden oder nicht, immer noch ihr Schwager.

Oder eben der Ex-Mann der Schwester der Mutter des Opfers.

Es kann viele Gründe geben, warum den die Großeltern des Opfers noch aufsuchen - vielleicht sind oder waren sie bis dahin mit seiner Ex-Frau (also der eigenen Tochter?) noch mehr überkreuz als mit ihm. (Wenn ich mir da die Verwandtschaft meines GG anschaue, halte ich das durchaus für möglich).

Vielleicht galt das aber eben nur für die Großeltern, nicht aber für die Mutter des Kindes, die von diesem Mann (ich mutmaße eben jetzt mal den Ex-Mann der Schwester) noch nie etwas gehalten hat, oder in der Scheidungsgeschichte die Partei ihrer Schwester ergriffen hat.

Einen Sorgerechtstreit um der betroffene Kind sehe ich da im Moment nicht - wohl aber die Möglichkeit, einem "verhassten" Ex-Familienmitglied oder der "Neuen" an seiner Seite mal so richtig eins zu verplätten, weil man von denen ja eh nichts anderes erwartet hat...

Übrigens war dieser Satz mit den Familienverhältnissen derart seltsam gestrickt, dass ich bei meinem letzten Beitrag noch der festen Überzeugung war, die Eltern des Mädchens seien bei dem Vorfall auch dabeigewesen. (Da war es auch noch über 20 Grad heißer, trotzdem ärgert mich gerade meine eigene Schludrigkeit.)

Was aber nicht der Fall war.

Weswegen es nicht sehr fair von mir war, ihnen eine gewisse Nachlässigkeit vorzuwerfen.

Allerdings ist es auch nicht sehr fair von ihnen, die Schuld nur beim Ex-Schwager, seiner Lebensgefährtin und deren Hunden zu suchen, wo die Großmutter doch das Kind dort unter Aufsicht hatte.

Aber die wird sich vermutlich hüten, das genau so anzusprechen (und will es vielleicht auch selbst gar nicht wahrhaben...)
 
@lektoratte:

ich sehe das genauso wie du! bei all dem schrecken nach diesem wirklich schlimmen vorfall, erscheint mir die frau aber auch ein wenig wie eine übermutter!
ihr kind darf alles und nichts und niemand darf es verletzen da es ja ihr kind ist! grundsätzlich absolut nachvollziehbar, aber im leben nun mal nicht umsetzbar! unfälle passieren nun mal... jemand der mit einer solchen energie gegen die eigene familie geht und noch empört ist das der arzt nicht die polizei gerufen hat, ist schon sehr speziell...
 
Naja, es ist ja "Ex-Familie"... ;)

Vielleicht macht sie sich auch einfach Vorwürfe, weil sie nicht dabei war, und muss die kompensieren, oder hat ihrer Mutter massive Vorwürfe gemacht, die dann alles auf den Ex-Schwager geschoben hat, oder, oder...

Aber "sehr speziell" trifft es schon, denke ich. Erst versuchen, auf den Ex-Schwager über die Behörden einzuwirken, dann, als das nicht direkt der gewünschte Ergebnis bringt, wieder versuchen, über die Presse "irgendwas" zu erreichen... dabei aber bloß nicht konkret werden und nur heiße Luft produzieren...

Wenn sie zB meint, die Hunde müssten den Haltern weggenommen werden, oder eingeschläfert, oder wie auch immer, warum sagt sie nicht einfach das, sondern bleibt bei Andeutungen? - Das ist irgendwie typisch für Leute, die ein Problem mit Eigenverantwortung haben. Bloß nicht eindeutig Stellung beziehen, damit man auf was festgenagelt werden kann - aber gleichzeitig erwarten, dass die eigenen Vorstellungen von der Welt bitte von jedem auch ohne Nachfrage sofort umgesetzt werden.

Aber wir kennen ja auch die Vorgeschichte nicht. Familie kann ne ziemlich vertrackte Kiste sein.

Wenn ich mir da meine angeheiratete Verwandtschaft anschaue...

Da gibt's erbitterte Fehden und keiner weiß eigentlich mehr so richtig, wieso.
Inklusive von Drohanrufen, Verleumdung, übler Nachrede...

Oder eher: jeder meint es ganz genau zu wissen, aber wenn man mal nachfragt, kann man über die angeblichen Anlässe nur den Kopf schütteln. Wenn da dann noch was wirklich Ernstes zwischendrin passieren würde, und eine Seite hätte "Schuld" - Himmel... :rolleyes:
 
Also dafür das ihr die Vorgeschichte nicht kennt, orakelt ihr aber recht heftig :p
 
Also dafür das ihr die Vorgeschichte nicht kennt, orakelt ihr aber recht heftig :p
Und unser "Meister Propper Procten" geht wie immer noch einen Schritt weiter und spricht den Beteiligten gleich mal jeden Funken Intelligenz ab. :rolleyes:
... Mit einwenig Verstand und einigen Regeln und Wachsamkeit endet dieses Treffen für alle als ein schönes und fröhliches Erlebnis. Leider ist diesen Dobermännern dieses Privileg, einen schauen Halter bzw. schlaue Menschen um sich zu haben, nicht zu teil gekommen. Geschweige denn dem armen Kind, dass aufgrund der idiotischen Erwachsenen verletzt wurde.
Anderen auf Grundlage einen solchen Artikels Dummheit zu unterstellen zeugt nicht gerade von eigener Intelligenz. :unsicher:

Der Vorfall fällt für mich unter die Rubrik "Dumm gelaufen.", so wie viele andere auch.
 
Wiww - ich hab einfach die ganze Zeit meine angeheiratete Verwandtschaft bzw. deren verfeindete Angehörigen im Hinterkopf. Ich weiß, dass es sinnlos und unfair ist, hier zu spekulieren, aber das ganze kam mir vermutlich deswegen so quer, weil es mir irgendwie so bekannt vorkam...

(Nicht auf Hunde bezogen, allerdings.)

Der Kopf sagt, dass ich mich irren kann, der Rest ist aber irgendwie stärker und mag keine Ruhe geben.

Asche auf mein Haupt.
 
warum braucht es eine anzeige im eigenen familien kreis? lektor beschreibt es recht treffend.
 
Lektor .....pruuuuuuuuuuuuuuuust ..ob se auch Kannibale ist hm....
 
Wer, ich?

Ich schau nicht mal Horrorfilme...
 
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