Eisenberg-Zwei Hunde beißen Zweijährige ins Gesicht

es gibt genügend. dies wissen aber nur leute, die ihre kinder mit hunden großgezogen haben...:unsicher:
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Murphy3101 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also jetzt persönlich auf meiner lebenssituation,kann ich sagen das mein sohn viel selbstbewusster geworden ist,was allein schon sehr viel dadurch entstanden ist,das er mit den hund zweimal an einen kind-hund rennen teilgenommen hat und einmal den ersten und den zweiten platz belegt hat.
Das er verantwortung übernimmt (er muss den hund futter geben und wasser) und dadurch auch viel verantwortungsbewusster geworden ist,er macht es gerne und ohne aufforderung.
Mein sohn verbringt viel mehr zeit draussen,seit der hund da ist,egal ob ballspiele ect. .
Und ein sehr grosser vorteil war :) :da ich auch länger mit den kleinen in krankenhaus war,und er so viele untersuchungen über sich ergehen lassen musste :( hat er sich immer so mega gefreut wenn oma den hund mitgebracht hat,das hat ihn so aufgebaut und ihn immer wieder aus den "krankenhausalltag" rausgeholt :)

Im allgemeinen ist es natürlich auch bewiesen das kinder die mit haustieren aufwachsen weniger allergien haben und deutlich seltener verhaltensauffällig werden, umgänglicher, und weniger aggressiv sind, als Kinder ohne Hund.
 
Kinder, die ohne Tiere/Hunde aufwachsen tun mir einfach nur Leid. :(

Evi u. Schoko
 
Naja Evi, das ist jetzt vllt auch ein bisschen übertrieben oder?
 
Nöö, sehe ich wirklich so. ;)

Wenn ich sehe, wie ängstlich und unbeholfen Besuchskinder selbst mit meinen Shih-Tzu umgehen, finde ich das sehr traurig.
Kinder, die kein Schaf mehr von einer Kuh unterscheiden können, scheint es tatsächlich zu geben.:heul:

Ich habe immer Wert darauf gelegt, d. meine Kinder von Klein auf den Umgang mit Tieren lernten. Sie als Lebenwesen mit Befürnissen und GEfühlen zu respektieren, Verantwortung für das ihnen anvertraute Tier zu übernehmen.

Sie lernten den richtigen Umgang mit Tieren, auch bei Fremden, d. man Tiere nicht ärgern oder ihnen Schmerzen zufügen darf, d. sie gefüttert und gepflegt werden müssen, d. auch sie krank werden können, usw.

Viel zu oft gibt es Kinder, die diese Erfahrungen nicht machen dürfen.

Evi u. Schoko
 
Es gibt wirklich kinder,die wissen nicht einmal woher ein kücken stammt,einmal sogar meinte ein kind,das eine kuh doch lila weiss ist :unsicher:
 
Armes Kind!!! :(
Also ich würde NIE ein so kleines Kind mit einem Hund allein lassen. Egal welche Rasse!!!
Bin als Kind im Sandkasten von einem Dackel in die Unterlippe gebissen worden.
Also klar gab es das früher auch schon. Nur wurd das früher nicht so an die grosse Glocke gehängt wie heute. Wir waren dann im KH und dann gut. Im übrigen hatten wir selbst auch IMMER Hunde...
 
Armes Kind!!! :(
Also ich würde NIE ein so kleines Kind mit einem Hund allein lassen. Egal welche Rasse!!!
Bin als Kind im Sandkasten von einem Dackel in die Unterlippe gebissen worden.
Also klar gab es das früher auch schon. Nur wurd das früher nicht so an die grosse Glocke gehängt wie heute. Wir waren dann im KH und dann gut. Im übrigen hatten wir selbst auch IMMER Hunde...

Die "große Glocke" halte ich bei schwersten Verletzungen, weswegen das Kind sogar in ein künstliches Koma gelegt werden musste, durchaus für angebracht.
 
Armes Kind!!! :(
Also ich würde NIE ein so kleines Kind mit einem Hund allein lassen. Egal welche Rasse!!!
Bin als Kind im Sandkasten von einem Dackel in die Unterlippe gebissen worden.
Also klar gab es das früher auch schon. Nur wurd das früher nicht so an die grosse Glocke gehängt wie heute. Wir waren dann im KH und dann gut. Im übrigen hatten wir selbst auch IMMER Hunde...

Die "große Glocke" halte ich bei schwersten Verletzungen, weswegen das Kind sogar in ein künstliches Koma gelegt werden musste, durchaus für angebracht.

Wenn die Leute daraus doch auch mal lernen würden :heul:
 
Armes Kind!!! :(
Also ich würde NIE ein so kleines Kind mit einem Hund allein lassen. Egal welche Rasse!!!
Bin als Kind im Sandkasten von einem Dackel in die Unterlippe gebissen worden.
Also klar gab es das früher auch schon. Nur wurd das früher nicht so an die grosse Glocke gehängt wie heute. Wir waren dann im KH und dann gut. Im übrigen hatten wir selbst auch IMMER Hunde...

Die "große Glocke" halte ich bei schwersten Verletzungen, weswegen das Kind sogar in ein künstliches Koma gelegt werden musste, durchaus für angebracht.


na, ich würde es doch mal begrüssen, wenn vorfälle an die große "glocke" gehängt würden, in denen eltern ihre kinder totprügeln, in denen sie sie verhungern lassen, in denen kinder mißbraucht und vergewaltigt werden. damit das versagen der behörden auch hier mal an die öffentlichkeit kommt. aber es sind nur einzelfälle, die groß rauskommen. da macht sich doch ein vorfall mit der "bestie" hund weitaus besser.
 
ich finde es auch schön, wenn man mit tieren aufwächst, aber ich glaube man kann nicht pauschal darauf schliessen, dass dies iregndwie weiterhilft, oder besondere fähigkeiten weckt, wie verantwortungsbewustsein usw, meiner meinung nach, ist sowas zum grössten teil veranlagung. kann man aj auch innerhalb einer familie sehen, obwohl die kinder gleich behandelt werden,dem hasutier nahe geführt werden, das eine kind interessiert sich kein bissschen für das tier, das andere kind, übernimmt fast alle verantwortung ... das ist meine erfahrung, ich glaube, da ist viel was einem mitgegeben wird, von der veranlagung her ;)

und das mit kleinen kindern und hunden, ist schon bisschen zwiespältig, soll man sich, kann man sich überhaupt 24 std am tag verrückt machen, weil eventuell was passieren könnte ? wie soll das gehn, auch wenn hier manche schreiben, ich lass meine kinder nicht mit dem hund alleine, ich kanns mir nicht vorstellen, das sowas klappt, da wird doch der hund selber schon verrückt dabei, da muss man den hund ja jede sekunde wegsperren, egal was man macht, mal aufs klo geht, mal schnell müll rausbringt, und und und, ist für mich schwer nachzuvollziehn, da ich sowas selber noch nicht mitgemacht habe, ... immer nur zeitweise, wenn meine kleinen nichten/neffe da waren, mal übernachtet haben, und ad hab ichs natürlich so gehandhabt, dass ich sie nie miteinander alleine gelassen habe, obwohl ich meinem hund vertraut habe .... aber wie soll man das 100% machen, wenn man jahrelang, jede sekunde aufpassen muss, sowas ist doch garnicht machbar ? also ist es so wie mit allem, es gibt immer ein restrisiko, man kann nur sein bestes versuchen, von seinem gesunden menschenverstand her.


alles gute dem kleinen mädchen ...gute besserung
 
Ich wollte damit auch nur sagen das es früher auch Vorfälle gab. Das Kind tut mir total leid. :(
Also ich bin evtl etwas sehr vorsichtig.... Aber wie gesagt es sind immer noch Tiere und es kann IMMER etwas passieren. Wenn man mit 2 Personen ist kann doch einer wenigstens bei dem Kind bleiben oder?
Der Dackel der mich damals gebissen hat lebte übrigens auch mit einem Kind zusammen welches mit mir zusammen im Sand spielte.
Also kann man NIE die Hand für seinen Hund ins Feuer legen!
Aron ist bei den Kindern hier im Haus auch total lieb... Aber ich würd ihn NIEMALS unbeaufsichtigt lassen!!!
 
Armes Kind!!! :(
Also ich würde NIE ein so kleines Kind mit einem Hund allein lassen. Egal welche Rasse!!!
Bin als Kind im Sandkasten von einem Dackel in die Unterlippe gebissen worden.
Also klar gab es das früher auch schon. Nur wurd das früher nicht so an die grosse Glocke gehängt wie heute. Wir waren dann im KH und dann gut. Im übrigen hatten wir selbst auch IMMER Hunde...

Die "große Glocke" halte ich bei schwersten Verletzungen, weswegen das Kind sogar in ein künstliches Koma gelegt werden musste, durchaus für angebracht.


na, ich würde es doch mal begrüssen, wenn vorfälle an die große "glocke" gehängt würden, in denen eltern ihre kinder totprügeln, in denen sie sie verhungern lassen, in denen kinder mißbraucht und vergewaltigt werden. damit das versagen der behörden auch hier mal an die öffentlichkeit kommt. aber es sind nur einzelfälle, die groß rauskommen. da macht sich doch ein vorfall mit der "bestie" hund weitaus besser.

Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?
 
Ich denke diese Vorfälle werden auch an "die große Glocke gehangen". Leider immer nur so weit bis es zur Verurteilung kommt, was mit den versagenden Jugendämtern passiert, erfährt nie jemand.

Schlimm sowas, das Kind tut mir so leid. Ich habe selber einen 2 Jährigen hier, wenn ich mir das vorstelle... nein, darf ich nicht. Er ist auch kurz mit Emma alleine, aber niemals mit Bakkies und/oder Hanja. Keiner der beiden würde sich auf ihn stürzen, aber da Bakkies ihn eher unheimlich findet werden beide strikt getrennt.

ich denke eine Tierhaltung ist sehr positiv für (Klein)Kinder, wenn ich mir Emma und Luca ansehe und wie gerne er Tiere an sich hat, das kann einen nur freuen.
 
Natürlich sollen Kinder eng mit Tieren aufwachsen.
Übersteigerte Vorsicht und Ängstlichkeit der Eltern wirkt sich sehr negativ
auf Kinder aus.
Ich erlebe auch Eltern, die ihre ureigenen Ängste den Kindern aufdrücken.
Das ist schlimm für die Kinder.

Ein Restrisiko kann man dabei bei dem bravsten Hund und dem vernünftigsten
Kind nicht ausschliessen.
Wobei ich jetzt einmal die Behauptung wage, dass gut sozialisierte Hunde,
die in ihre Familie integriert sind, nicht diese verheerenden Verletzungen
oder Tötungen verursachen werden, in richtig ernster Beschädigungsabsicht.
Ein Biß in die Unterlippe - nun ja - das kann man nicht sicher ausschliessen,
wenn das Kind im Spiel mit dem Hund Grenzen überschreitet oder umgekehrt.
Aber ich habe noch nie bei einem "normalen" Hund sorry, blöder Begriff, beobachtet,
dass der innerhalb der Familie in voller Beschädigungsabsicht jemanden zerfleischt.
Was natürlich auch für Besucher gilt.
Diese ganz krassen Vorfälle kann ich mir nur so erklären, dass der Hund nicht
wirklich an Kinder gewöhnt war.
 
Die "große Glocke" halte ich bei schwersten Verletzungen, weswegen das Kind sogar in ein künstliches Koma gelegt werden musste, durchaus für angebracht.


na, ich würde es doch mal begrüssen, wenn vorfälle an die große "glocke" gehängt würden, in denen eltern ihre kinder totprügeln, in denen sie sie verhungern lassen, in denen kinder mißbraucht und vergewaltigt werden. damit das versagen der behörden auch hier mal an die öffentlichkeit kommt. aber es sind nur einzelfälle, die groß rauskommen. da macht sich doch ein vorfall mit der "bestie" hund weitaus besser.

Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun?

es hat soviel damit zu tun, das in all diesen fällen (kleine ) kinder schwer zu schaden kommen. und zwar weitaus mehr, als mit hunden.

es sind schutzbefohlene, die sich nicht wehren können.:heul:
 
es hat soviel damit zu tun, das in all diesen fällen (kleine ) kinder schwer zu schaden kommen. und zwar weitaus mehr, als mit hunden.

es sind schutzbefohlene, die sich nicht wehren können.:heul:

Und warum sollen über die von Dir genannten Fälle berichtet - über die von Unfällen mit Hunden aber "der Ball flach" gehalten werden?
 
Auch wenn ich olle Kamellen ausgrabe:

Selbst hier im Forum fanden es viele Teilnehmer "völlig in Ordnung", als bei einem der Kollerinseltreffen (später erfuhr ich, dass das schon öfter vorgekommen war), ein Kleinkind (Alter 1 Jahr? Oder doch schon anderthalb?) dabeiwar.

Dieses Kind lief zwischen ca. 25 - 30, unangeleinten, ihm wildfremden Hunden herum. Es sei ja "hundeerfahren", und die Eltern "passen schon auf".

Ich werde das deswegen nie vergessen, weil die Situation für mich absolut unglaublich, unbegreiflich und absolut brandgefährlich war. Mit meinen beiden Hunden habe ich regelrecht die Flucht ergriffen, denn auf einen Unfall mit begleitender Rudeldynamik bei so vielen fremden Hunden konnte ich sehr gut verzichten. Was da die Eltern noch ausrichten wollen, wenn wirklich was passiert...naja.

Wenn dieses "Hunde sind unberechenbar, aber MEINER doch nicht, DER TUT NIX" - Denken selbst hier im Forum weit verbreitet ist, wieso soll das woanders anders sein?
 
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