Alfter/Meckenheim. Jäger in Alfter und Meckenheim schlagen Alarm: In den vergangenen Wochen haben wildernde Hunde in den Wäldern Rehe gejagt und getötet.
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Für die Jäger steht fest: Ihre Geduld ist erschöpft. "Jetzt werden die gesetzlichen Regelungen angewendet. Der Jagdpächter ist berechtigt, nachweislich wildernde Hunde abzuschießen", sagt Langen. Das sei keine Drohung an die Hundebesitzer, vielmehr fordert der Jäger mehr Verantwortungsbewusstsein.
Zwar müssten Hunde auf normalen Waldwegen nicht angeleint werden - aber sobald sie zwei Meter im Wald laufen, gelte Anleinpflicht. Das sei notwendig, denn nur gut ausgebildete Hunde ließen sich zurückrufen, wenn sie einmal Witterung aufgenommen hätten. "Die Hunde jagen das Reh bis vor einen Zaun und reißen es dann. Da haben die Hundehalter oft keine Chance. Ein Hund, der einmal ein Reh oder einen Hasen gejagt hat, wird es immer wieder tun", so Langen.
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Für die Jäger steht fest: Ihre Geduld ist erschöpft. "Jetzt werden die gesetzlichen Regelungen angewendet. Der Jagdpächter ist berechtigt, nachweislich wildernde Hunde abzuschießen", sagt Langen. Das sei keine Drohung an die Hundebesitzer, vielmehr fordert der Jäger mehr Verantwortungsbewusstsein.
Zwar müssten Hunde auf normalen Waldwegen nicht angeleint werden - aber sobald sie zwei Meter im Wald laufen, gelte Anleinpflicht. Das sei notwendig, denn nur gut ausgebildete Hunde ließen sich zurückrufen, wenn sie einmal Witterung aufgenommen hätten. "Die Hunde jagen das Reh bis vor einen Zaun und reißen es dann. Da haben die Hundehalter oft keine Chance. Ein Hund, der einmal ein Reh oder einen Hasen gejagt hat, wird es immer wieder tun", so Langen.
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