Wie seit ihr auf den Hund gekommen?

deisterbulli

10 Jahre Mitglied
Guten morgen liebe gemeinde!
Grund für diesen thread ist eine lange nachtschicht, in der ich mir überlegt hab, wie ich auf den hund kam.
Damals als der klotz zu mir kam war ich 22 jahre jung und hatte mit hunden so gar nix am hut.
Nicht das ich sie nicht mochte...ich kannte nur den durchgeknallten rotti einer freundin (der, wenn er zum schutz von besuchern einen maulkorb tragen mußte, einen ganz gern mal umgerannt hat) und den eben genannten klotz, alias inka...eine fröhliche bullihündin.
Ich hatte einen heidenrespekt vor beiden und null ahnung von hunden überhaupt.
Durch die wirrungen des lebens, (das ist ne andere, ganz lange geschichte) kam dann inka zu mir und seit dem bin ich den bullis verfallen.
Wir hatten einige startschwierigkeiten, ich lernte den stursinn kennen und ich lernte mich damit abzufinden ;)
Mittlerweile wohnt ja jetzt der zweite (bulli-mix) und der dritte (minibull) hund bei mir und für mich gilt :"MEIN ERSTER HUND WAR EIN BULLI UND MEIN LETZTER WIRD AUCH EINER SEIN!!"
Es weht einem ja als hundehalter eine steife brise entgegen und es braucht schon eine menge engagement und selbstbewußtsein dazu sich mit einen SOKA oder auch nur mit einem großen hund in der öffentlichkeit zu bewegen....man könnte es ja einfacher haben :rolleyes:
Mich interessiert nun, warum habt IHR euch genau diese rasse (mischling) ausgesucht?
Warum liebt ihr (genauso wie ich) genau diese hunde, die vom mainstream so abgelehnt werden?
Kurz, wie seit ihr auf den hund gekommen und was treibt euch an nicht aufzugeben?
Ich bin gespannt auf eure geschichten :)
Lg sarah unds rudel
 
  • 26. April 2024
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Hi deisterbulli ... hast du hier schon mal geguckt?
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für mich ist das ganz einfach...
hunde waren schon lange vor mir in der familie..(nachweislich nach recherche c.a. 150 jahre quer durch alle generationen) ich wuchs mit ihnen auf und das ich selber welche haben werde stand immer fest !!!
 
Die Antwort ist so einfach und schwierig wie alle Antworten auf scheinbar leichte Fragen.
Bis zu einem Alter von (weiß ich nicht mehr) waren Hunde und Katzen und Pferde und was weiß ich Wunschbestandteil von meinem Leben. Dann war irgendwas, da überleg' ich schon länger dran, und es blieben für mich Katzen als realer Bestandteil meines Lebens. Nachdem ich geheiratet wurde, waren bei uns auch "nur" zwei Katzen. Mit einem Mal wollte mein Mann einen Hund, ob ich damit leben könnte? Jo, kann ich. War mir nicht neu, weil einer seiner Freunde mir das schon 14 Tage vorher verraten hatte und auch, was für einen Hund :D.
So sind wir denn auf eine Rottihündin gekommen, und ich war mit einem Mal Hundefan. Scheint eine Infektionskrankheit zu sein, die grundsätzlich chronisch verläuft.:lol:
Die Racker (Rottimischlinge) sind nun die Nachfolger unserer Amber, die im Januar 2008 11jährig starb. Bullifan bin ich hier geworden, allerdings reicht unser Budget nicht für weitere Hunde. Naja, kommt Zeit, kommt Bulli:love:

Es geht zwar auch ohne Hund, aber es fehlt was wichtiges.
 
.. bei mir / uns war es eigentlich so, dass ich mit hunden nie großartig was am hut hatte, meine lieblingstiere waren immer kannickels .... ^^
aber als mein letzter hase starb, und einige zeit verging waren wir im tierheim unterwegs und wollten mal schnuppern, was es noch so für möglichkeiten gäbe... natürlich nicht ohne vorherige infos...!
schließlich sind wir irgendwann am außengelände des zwingers unserer jetzigen hündin angelangt, sie ist gleich hinterhergedackelt und hat mit ihren großen braunen kulleraugen so herzzerreißend geschaut, dass wir schließlich bei ihr stehen geblieben sind... und nach 3 - 4 wochen intensivem beidseitigem "beschnuppern" war sie dann bei uns zu hause angekommen... und ich habe es NIE bereut... auch wenn sie eindeutige alleinherrscherin geworden ist ;OP ( ihr wißt wie ich das meine.. )
und außerdem glaube ich nicht, dass sie so schnell ein zuhause gefunden hätte, sie war bei ihrer vermittlung schon 14 und dazu ein kampfi...
und ich / wir sind jeden tag froh, das diese alte eifersüchtige zicke bei uns ist, ich liebe sie abartig doll! :O)
 
Meinen ersten Hund bekam ich mit ca. 8 Jahren (Pudelmix), damit nahm alles seinen Lauf!
Hunde waren aus meinen Leben nicht mehr weg zu denken!
Auf den Pitbull kam ich vor ca. 15 Jahren. Damals gabs ja noch keine Hetze und Auflagen. Die Rasse war noch nicht sehr bekannt in meiner Region. Ich suchte nach einen relativ kleinen, aber kräftigen Hund (bin nicht so für das zarte) und so kaufte ich Bücher um mich "schlau" zu machen.
Eines davon war "der American Pitbull-Terrier" (gabs damals sogar im Freßnapf zu kaufen...)
Die Rasse hat mich dermaßen fasziniert und beeindruckt...Resultat: 1997 zog Pitti Bandit bei mir ein!
Und wie es so ist: Biste den Bollerköppen verfallen, lassen sie Dich niiieee mehr los!
 
Hi,

bei mir war es ganz einfach. Eigentlich wollte ich nur Gassi gehen im TH. Habe mich in Sunny, einen Amstaff verliebt und er wurde mein erster Hund.

Biste den Bollerköppen verfallen, lassen sie Dich niiieee mehr los

Dem kann ich mich nur anschliessen. Was die Leute reden war mir schon immer egal von daher hab ich mir da keine Gedanken drum gemacht.
 
Ich kam zum Hund, wie die Jungfrau zum Kind. Hund war eigentlich kein ernsthaftes Thema.
Wir wollten uns auch im Tierheim eine Katze holen. Nachdem sich meine Tochter und ich uns für ein schwarz-weißes Kätzchen entschieden haben, gingen wir auf die Suche nach einem Tieheimmitarbeiter. Die waren alle so sehr beschäftigt, dass meine Tochter und ich durch die Gänge der Hundzwinger schlurchten. Dann waren da 6 Welpen in einem. Und es waren - sorry- keine schönen Welpen. Total unförmig, kleine Körper und dazu relativ große Köpfe. Ein freundliches "Kann ich ihnen helfen, haben sie Interesse" , erklang hinter uns. Da war plötzlich eine Tierheimmitarbeiterin. Heute sehe ich das als Wink des Schickals.
Nein, wir wollten eigentlich eine Katze, aber sind das die einzigen Welpen, die sie momentan haben? "Nein, ein Wurf ist noch da, der ist aber erst 5 Wochen alt, vorgestern abgegeben worden und die sind noch in Quarantäne. Aber komm se doch mal mit, anschaun können sie die doch mal." Und da saßen sie dann. 7 klitzekleine Schäfi-Labrador-Retriever Mixe. Und Kyra kam gleich auf und zugerannt sah uns an, na ja, was soll ich sagen, da wars um uns geschehen. Jetzt war nur noch die Frage: Wir bringen wir es dem Männe/Papa bei. Nun ja, letztendlich haben wir ihn dann vor vollendete Tatsachen gestellt und Kyra zog bei uns ein. Mein Mann sagt heute noch: Mein kleines Kätzchen, bist ganz schön groß geworden und siehst so hündisch aus.:lol:
 
Vor ca. 8 Jahren hat sich mein Mann das Rauchen abgewöhnt und damit es so bleibt, habe ich ihm gesagt wenn er wieder anfängt und wir haben dafür Geld, dann haben wir auch genug zu unseren anderen Hunden noch einen Kampfschmuser aus dem Tierheim zu holen.
Na ja, was soll ich sagen, er hat es nicht lange durchgehalten:D:D:D und dann kam unser Bullterrier "Wilma" 7 jährig aus dem Tierschutz zu uns.:love::love:
Inzwischen ist sie 15 jährig verstorben und ich weiß, das es irgendwann wieder ein Bulli sein muß.

Gruß
Helga

PS: Ich liebe meine anderen Hunde genauso, aber Wilma war schon eine ganz besondere.
 
bei mir fing es auch mit ner katze an(aber da war ich noch ganz klein-also war es muttis katze;))dann kam ein wellensittich und noch einer und noch einer.
dann kam wieder ne katze und noch eine und noch eine.
dann kam ein meerschwein und noch eins und noch eins und noch eins(und so weiter und so fort;)).
und dann wieder ne katze und noch ne katze.
und daaaaann....
ja dann trat Ilse:)love:) in mein leben!
ein traum von einem bulli!!!!!
sie war Hofhund:)()und hat mein herz im sturm erobert!
und ich ihrs denk ich auch....2 jahre lang waren wir ein herz und eine seele.sie wollte von niemand anderem etwas wissen außer von mir!also kam für mich nur ein bulli in frage als erster eigener hund;)
und so zog nach langem suchen endlich herta bei uns ein:love:
und ich sag nur: einmal Bulli immer Bulli...gell??:D
 
Tiere scheinen bei uns in der Familie in den Genen zu liegen :unsicher:

Ich bin mit 2 Hunden (Schäferhund und Pudel) sowie Katzen von meinem 3. Lebensjahr an großgeworden. Mein Pappa engagierte sich bereits im Tierschutz und liebte vor allem Greifvögel, so dass wir ständig verletzte Falken, Eulen oder Adler bei uns zu Hause hatten ...

Unser Schäfer-Rottimix, Bronco, begleitete mich durch die Pubertät und war mein bester Freund in dieser Zeit. Er kam überall mit hin, auch nachmittags zu Freunden oder ins Jugendheim.

Als ich mit meinem Mann zusammenzog, arbeitete er im Wachdienst und hatte eine Schäferhündin. Gina war jedoch absolut auf ihn fixiert und hatte mit mir weniger am Hut :unsicher: Aber natürlich mochte ich sie trotzdem gerne!

Bei Freunden lernte ich Joy, eine Staffhündin kennen, die diese aus schlechter Haltung übernommen hatten und war sofort verliebt in sie. Das tolle Wesen von ihr, die Clownereien, der Dickkopf, aber auch die Kompaktheit und das kurze glatte Fell sagten mir viel mehr zu, als das beim Schäferhund der Fall war. Für mich stand fest, dass ich irgendwann einmal so einen Hund bekäme. Damals gab es so gut wie keine "Kampfhundediskussion" und keiner machte einen blöde an mit einem Staff ... ich lernte die Rasse also ohne Voruteile kennen.

Irgendwann erzählte ein Bekannter von einem jungen Staffrüden, der dringend ein neues Zuhause brauchte, weil er vom Vorbeitzer misshandelt wurde. So zog also Jay, ein rot-weisser AmStaff bei uns ein. Nach einige Anfangsschwierigkeiten wurde aus Jay der tollste Hund der Welt!

Leider verstarb Gina 2 Jahre später und danach zog Angelface, eine Bullmastiffhündin, bei uns ein, da auch mein Mann mittlerweile seine Liebe zu Staff, Bulli und Molossern entdeckt hatte. Angel war ein ruhiger, ausgeglichener Hund, die ideale Kombination zu Jay´s teilweise extremen Temperament. Leider durfte Angel jedoch nur 3 Jahre alt werden...

Jay starb 2004 mit fast 10 Jahren plötzlich und unerwartet an Krebs, den niemand bemerkt hatte, er hatte keinen friedlichen Tod ... Danach wollte ich keinen Hund mehr und litt ziemlich lange unter dem Verlust. Trotzdem ließ ich mich nach mehreren Monaten dazu überreden, einen Welpen aus dem Tierschutz eine Chance zu geben und so zog Cheyenne (?-Mix) bei uns ein. Allerdings vermisste ich bei ihr das typische Wesen der meisten Listis (Sturheit, Dickkopf, Charme us.w.) und so engagierten wir uns zusätzlich für Listis aus dem Tierheim (Gassigänge/Betreuung u.s.w.).

Irgendwann kam dann der Anruf von Pit, Staff & Co., dass dort ein Rüde aus schlechter Haltung aufgenommen werde müsse, allerdings derzeit kein Zwinger frei wäre und ob wir ihn für ein paar Tage aufnehmen könnten. So zog Face (Bulldog) bei uns ein, bezircte uns mit seinem Charme und ist auch 3 Jahre später immer noch bei uns :D
Vor 1,5 Jahren kam dann noch Atze (Minibulli) hinzu und ist auch einfach nur toll!

Für mich steht fest: Immer wieder würde ich einem Staff, Bulli oder ähnlichen Rassen den Vorzug geben, irgendwie haben die ihren ganz eigenen Charme - wenn der auch teilweise recht anstrengt ist :love::love:

Wenn man es auch oft einfacher mit einer "normalen" Rasse hätte: Ich verbiege mich nicht für andere Leute und deren Meinung ist mir auch eigentlich piepegal!


P.S. Meine Cousine, zu der ich allerdings bisher nie Kontakt hatte, macht übrigensseit Jahren Auslandstierschutz und hat derzeit 14 Hunde sowie einige Katzen und Nager bei sich ...
 
Ich wollte NIEMALS einen Hund!!!

kurze Geschichte: Freundin wllte dritten Hund, wir mit ins Tierheim, da saß ER: klein, dreckig, hässlich, verfloht und stinkend... aber mit den wunderschönsten und traurigsten braunen Augen, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. 10 Minuten später war es mein hässliches Entlein :love: :love:
 
Mit Hunden schon immer Kontakt durchs Tierheim(als Gassigänger u freiwilliger Helfer schon als Kind), später Tierschutz mit kurzfristigen Pflegestellen u dann die Übernahme des "durchgeknallten" Dobermanns, den mein Schwager "aus Mitleid" aus mega-schlechter Haltung holte(Kettenhaltung, Fressen von Weitem, Wasser nur wenns geregnet hat, aggressiv ohne Ende gegen alles u jeden...:unsicher:)
Er selbst null Erfahrung mit Hunden, geschweige denn von solchen Exemplaren. Ende vom Lied: nachdem er selbst mehrfach gebissen wurde, wollte man ihn "beseitigen"... Wir haben ihn dann aufgenommen u gute 4 Jahre gebraucht, um wieder einen Hund aus ihm zu machen, der "händelbar" war.
Der Hund war dreijährig als er bei uns einzog, mit 13 Jahren mußten wir ihn über die RBB gehen lassen(Hirntumor).
Zwischenzeitlich kamen dann noch 2 Rottidamen dazu, die ihr Gnadenbrot bei uns bekamen(eine ausgediente Hündin 4jährig von einem Vermehrer, lebte noch knapp 2 Jahre bei uns, die andere Hündin ausm TH 9 Monate, galt als nicht vermittelbar durch extreme Aggressivität u ausgeprägten Schutztrieb, starb an einer Darmverschlingung 3jährig...Bei der Obduktion dieser Hündin wurde dann übrigens festgestellt, das sie noch aktive Hoden angelegt hatte- ein klassischer Zwitter!)
Eine schwangere Dobihündin mit schwerer Demodikose bekam auch Asyl, nach Geburt der Welpen mußten wir sie 3jährig ebenfalls gehen lassen- Leber- u Nierenversagen durch die vielen Medikamente...Haben dann versucht, die welpen durchzukriegen, aber die waren zu stark geschwächt u sicher auch entwicklungsgestört...:(
Danach hatten wir längere Zeit keine Hunde mehr, nur 2 Kater, die uns heut noch begleiten, mittlerweile 15 u 13 Jahre alt.
Vor 4,5 Jahren (nach Umzug aufs Land) zog dann unser Doug ein, der "Beagle-Mix" ausm TH, u vor 2 Jahren kam Bruno(Frenchie), halbtot aus schlechter Haltung, dazu.

Kann mir heute ein Leben ohne Hund(wenns geht noch mit Handicap) nicht mehr vorstellen, die 2 Jahre ohne Hund(noch in der Stadt) waren schon "komisch", es hat immer etwas gefehlt!;)
 
Das mit der genetischen Veranlagung zum Tiere-lieben is wohl auch bei mir so...meine arme Mami tut mir heute noch leid, staendig musste sie unter meiner Tierliebe leiden und alles zum TA bringen was ich verletzt draussen aufgelesen hatte, ob Voegel, Katzen, egal was§ So kam auch mein erster Hund zu mir, ein Schaefi-Spitz-Mix, den ich total verwahrlost und veraengstigt auf der Strasse aufgelesen hab. War damals 8 und hab meine Mom so lange gequaelt bis ich ihn halten durfte.
Nach seinem Tod, erste eigene Wohnung etc pp lernte ich dann meinen ersten staff kennen, und war von der rasse so fasziniert, dass ich mir reihenweise Buecher kaufte, und schliesslich, Fuegung des schicksals, meinen ersten APBT vom Zuechter bekam...das war 1995, seufzzz, das waren noch Zeiten!
Ich mag alle hunde (na gut, ueberzuechtete exemplare sind nicht so mein Fall, solche Tiere tun mir einfach nur leid), aber ich hab mein Herz absolut an die Sokarassen verloren. Ich liebe ihren schoenen Koerper, das kurze fell, vor allem aber ihre Art. Im Haus ruhig, dennoch richtige sportskanonen, freundlich zu jedermann (sogar zu dem einbrecher den ich im Haus hatte..okay, das ist nicht sooo vorteilhaft gg), ...tja, bin diesen rassen komplett verfallen und wuerde alles (un) moegliche in Kauf nehmen um mein Leben mit ihnen teilen zu koennen
 
Ich bin mit Hunden (Pudel) aufgewachsen und wollte auch immer einen eigenen Hund haben. Männe hat es mir immer ausgeredet. :rolleyes:

Dann wurde in unserem Wochenblatt eine PON Hündin abgegeben, für die ich mich interessierte - Männe sagte nein und so habe ich diese Hündin meiner Mutter angedreht, nachdem der letzte Pudel verstorben war. ;)

Immer wenn ich nach einem Hund quängelte sagte Männe ok, dann aber einen Bullterrier - nee nen Schweinehund wollte ich nie im Leben haben. :lol:

Meine Mutter starb und Männe sagte sofort das die Hündin bei uns aufgenommen wird, ich war ihm da sehr dankbar, vor allem weil er als erster an den Hund gedacht hatte, ich hatte anderes im Kopp.

Nach einem Jahr musste ich sie gehen lassen und es war mir klar das wieder ein Hund ins Haus musste. Männe machte einen kurzhaarigen als Auflage und da viel mir wieder der Bullterrier ein. Ich habe mir dann Fachliteratur besorgt und mich über diese bullartigen Rassen informiert. Eigentlich sollte es ein Bordeaux-Dogge werden, aber beim Züchter habe ich dann einige ausgewachsene Exemplare gesehen und musste feststellen, das unser Platz vor allem das Büro nicht wirklich für einen so großen Hund geeignet ist.

So kam ich dann über Umwege zu einem AmStaff, da ich mich mit einem Bulli immer noch nicht anfreunden konnte.

Diese Meinung hat sich im Laufe der Jahre geändert und sollte - was nicht sein wird - ein Hund noch einmal bei uns einziehen, wird es wohl ein Bulli sein.
 

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Über die Kindheit haben mich Boxer begleitet,allerdings hatten wir nie einen eigenen Hund,weil meine Mutter es nicht wollte.Dann folgte selber ein schwarzer Schäferhund ab dem 18 Lebensjahr,den mein Ex mitnahm.
In der Zeit hatte ein Freund eine StaffBull Hündin , in die hab ich mich verliebt . 1989 gab es sehr wenige Züchter vom Staffbull in Deutschland ..,Telefonate folgten.Da wäre es fast nen Hägle Amstaff geworden ,hat aber nicht funktioniert.Dafür zog dann ne Piti Hündin Namens Bloody Mary ein vom Vermehrer,die mußte ich mit 8 Jahren wg. Krankheit gehen lassen .
4 Monate keinen Hund,intensive Suche nach Züchter von StaffBulls , dann zog im September 1998 Hot Staff´s Chilli Bone "Süsse" ein .
Mit dem Einzug war/bin ich Staffbull Virus infiziert .
2000 FCI Zwinger angemeldet .
Mittlerweile leben bei uns 3 Generationen Staffbulls und der H-Wurf wird Anfang November 2009 erwartet.
 
also--ich bin mit hunden aufgewachsen ( quer durchs "gemüsebet"-nie eine "fixe" rasse). ich muss auch (ehrlich) sagen ich hatte nie soo ne starke bindung zu nem hund ----wie jetzt :D mein ex-freund (zum glück) kam damals mit nem pit-welpen nach hause-mann war DAS ne überraschung... da er mich erst vor vollendete tatsachen gestellt hat ( war seine art :( ) naja--begeistert war ich am anfang nicht von der rasse--kannte auch nur medienberichte usw.. aber süss war er :D ( der hund ) :D :D naja nach ein paar monaten waren wir einkaufen in ner tierhandlung , bei der kassa hing ein foto von dem süssesten-tollsten--liebsten pit der welt----"umstandshalber abzugeben". wir wollten den hund "nur" anschauen und so....als wir dort hinkamen wackelte ein eher dicker-kurzbeiniger hund mit riesenkopf+ohren auf mich zu--am extremwedeln. ich "kam"+"sah"+"bekam". mein ex ist jetzt schon lange "geschichte"--"sein" pit leider auch :rot: und "meiner"---ja der ist da + bleibt es auch für die nächsten 100 jahre :D ( hatte ich schon erwähnt das er der beste ist?) er hat zwar ein paar "ecken" + kanten--aber die merk ich ( fast ) gar nichjt mehr.. :D und meine "maus" -tja die nahm ich mir dazu ,weil sie im zwinger war ( sollte ne zuchthündin werden--klappte nicht so ganz ). die "züchterin" wollte sie unbedingt loshaben ( kein verdienst mit ihr .. :( ) mein süsser hat sie von anfang an "geliebt" ( wer ihn kennt weiss ,das sowas normal bei ihm NIE vorkommt )..tja so kam halt "mali-maus" dazu. ich würd sie auch nie mehr hergeben-diese zicke. aber mein allerliebster schatz ist halt mein "böser" "böser" kampfhund-der jede nacht um seinen platz unter meiner decke "kämpft". :D :D
 
Mit 18 wollte ich mir endlich den langersehnten Traum erfüllen, mit einem Hund zu leben. Das war vor 30 Jahren (upps :-o)

Ich fuhr ins Tierheim Koblenz und sah einen bezaubernden Hund nach dem anderen und hätte am liebsten alle genommen :(

Dann sah ich in einer Hundehütte in einem kleinen Zwinger etwas "Schwarzes" und wollte genaueres wissen. Es war Prinz, ein 12 Jahre alter fast blinder und völlig tauber Schäfer-Spitz-Mix.

Wir gingen dann zusammen heim und hatten ein wunderschönes Jahr zusammen. Spitzgemäss biss er sich durchs Leben, meinte immer, mich beschützen zu müssen, schätzte aber aufgund seiner Behinderungen manchmal eine Situation etwas falsch ein. Da er aber kaum noch Zähne hatte, war es nicht so dramatisch fg.

Seitdem stehe ich auf die "ladenhüter" im Tierheim und jedes Tier, ob Hund oder Mieze, war ein Sechser im Lotto -mit Zusatzzahl...

LG
Britt
 
Meine Eltern hatten einen Golden Retriever.
Als ich dann verheiratet war, kam mein Mann, der schon immer einen Hund wollte, irgendwann damit an ob wir nicht mal schauen wollte..er dachte an etwas unter Kniehoehe, Richtung Jack Russel. Einen JRT wollte ich auf keinen Fall, willigte aber ein, dass wir mal schauen koennten-da war's natuerlich schon vorbei. Auf petfinder.com also die Anzeigen durchstoebert und eine Vorauswahl getroffen, unter anderem Sammy, ein traurig dreinschauender Mastiff-Mix..

Es war um uns geschehen als wir ihn das erste Mal sahen, und obwohl er viel groesser war als eigentlich geplant nahmen wir Sammy mit, tauften ihn auf den Namen Milo und seitdem lebt er wie ein Prinz und ist unser Ein und Alles :love:
 
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