deisterbulli
10 Jahre Mitglied
Guten morgen liebe gemeinde!
Grund für diesen thread ist eine lange nachtschicht, in der ich mir überlegt hab, wie ich auf den hund kam.
Damals als der klotz zu mir kam war ich 22 jahre jung und hatte mit hunden so gar nix am hut.
Nicht das ich sie nicht mochte...ich kannte nur den durchgeknallten rotti einer freundin (der, wenn er zum schutz von besuchern einen maulkorb tragen mußte, einen ganz gern mal umgerannt hat) und den eben genannten klotz, alias inka...eine fröhliche bullihündin.
Ich hatte einen heidenrespekt vor beiden und null ahnung von hunden überhaupt.
Durch die wirrungen des lebens, (das ist ne andere, ganz lange geschichte) kam dann inka zu mir und seit dem bin ich den bullis verfallen.
Wir hatten einige startschwierigkeiten, ich lernte den stursinn kennen und ich lernte mich damit abzufinden
Mittlerweile wohnt ja jetzt der zweite (bulli-mix) und der dritte (minibull) hund bei mir und für mich gilt :"MEIN ERSTER HUND WAR EIN BULLI UND MEIN LETZTER WIRD AUCH EINER SEIN!!"
Es weht einem ja als hundehalter eine steife brise entgegen und es braucht schon eine menge engagement und selbstbewußtsein dazu sich mit einen SOKA oder auch nur mit einem großen hund in der öffentlichkeit zu bewegen....man könnte es ja einfacher haben
Mich interessiert nun, warum habt IHR euch genau diese rasse (mischling) ausgesucht?
Warum liebt ihr (genauso wie ich) genau diese hunde, die vom mainstream so abgelehnt werden?
Kurz, wie seit ihr auf den hund gekommen und was treibt euch an nicht aufzugeben?
Ich bin gespannt auf eure geschichten
Lg sarah unds rudel
Grund für diesen thread ist eine lange nachtschicht, in der ich mir überlegt hab, wie ich auf den hund kam.
Damals als der klotz zu mir kam war ich 22 jahre jung und hatte mit hunden so gar nix am hut.
Nicht das ich sie nicht mochte...ich kannte nur den durchgeknallten rotti einer freundin (der, wenn er zum schutz von besuchern einen maulkorb tragen mußte, einen ganz gern mal umgerannt hat) und den eben genannten klotz, alias inka...eine fröhliche bullihündin.
Ich hatte einen heidenrespekt vor beiden und null ahnung von hunden überhaupt.
Durch die wirrungen des lebens, (das ist ne andere, ganz lange geschichte) kam dann inka zu mir und seit dem bin ich den bullis verfallen.
Wir hatten einige startschwierigkeiten, ich lernte den stursinn kennen und ich lernte mich damit abzufinden
Mittlerweile wohnt ja jetzt der zweite (bulli-mix) und der dritte (minibull) hund bei mir und für mich gilt :"MEIN ERSTER HUND WAR EIN BULLI UND MEIN LETZTER WIRD AUCH EINER SEIN!!"
Es weht einem ja als hundehalter eine steife brise entgegen und es braucht schon eine menge engagement und selbstbewußtsein dazu sich mit einen SOKA oder auch nur mit einem großen hund in der öffentlichkeit zu bewegen....man könnte es ja einfacher haben
Mich interessiert nun, warum habt IHR euch genau diese rasse (mischling) ausgesucht?
Warum liebt ihr (genauso wie ich) genau diese hunde, die vom mainstream so abgelehnt werden?
Kurz, wie seit ihr auf den hund gekommen und was treibt euch an nicht aufzugeben?
Ich bin gespannt auf eure geschichten
Lg sarah unds rudel