Wer ist wehleidiger: Rüde oder Hündin?

Wer ist wehleidiger: Rüde oder Hündin?

  • Mein Rüde ist schrecklich wehleidig.

    Stimmen: 12 37,5%
  • Mein Rüde ist eigentlich nicht wehleidig.

    Stimmen: 6 18,8%
  • Meine Hündin ist schrecklich wehleidig.

    Stimmen: 4 12,5%
  • Meine Hündin ist eigentlich nicht wehleidig.

    Stimmen: 11 34,4%
  • Ist mir noch nicht aufgefallen

    Stimmen: 4 12,5%
  • Bei uns ist es ganz anders, nämlich....

    Stimmen: 3 9,4%

  • Umfrageteilnehmer
    32

Amaliana

20 Jahre Mitglied
Hätte mich mal interessiert wie das bei Euren Hunden so ist.

Mein Sam ist fürchterlich wehleidig. Wenn er krank ist ist er das Leiden in Person. Einmal waren wir in Italien da bekam er Durchfall. Auf der nach Hause fahrt hatte ich 800 km lang 45 kg leidenden Hund auf dem Schoß sitzen. :rolleyes:
Im Sommer hat ihn eine Biene in den Schwanz gestochen, da dachte man der hund ist kurz vrom sterben, so hat er gelitten. Und das mehrere Tage!

Laika ist da ganz anders. Neulich hatte sie sich einen dicken Dorn eingetreten und hat ihn sich ohne Gejammer raus machen lassen. Sie war zwar nicht Begeistert, aber jammern würde sie nicht. Dann ein mal kurz drüber geschleckt, geschüttelt und gut war´s.

Ist es nur bei meinen Hunden so das der Rüde der wehleidigere ist, oder ist das allgemein so?
 
Rüden!!!

Meine Jungs sind echte Jammerlappen, fängt beim TA an...

Wenn die Kleine verletzt ist, zB in was reingetreten, seh ich das mit Pech erst, wenn zuhause ein "blutiger" Pfoteabdruck ist...
Meine Jungs würden in dem Fall die Pfote heben *gott bin ich verletzt, ich kann nicht mehr weiterlaufen*.... :D :D :D
 
Hallo Andrea :)

Das ist bei unseren Dreien unterschiedlich:

Apollo ist überhaupt nicht wehleidig, wenn er mal krank war (und das war er), mußte ich ihn bremsen, damit er sich nicht übernommen hat. Beim TA gibt er keinen Mucks von sich.

Sofie ist SEHR wehleidig. Bei der geringsten Kleinigkeit ist sie das Leiden Christi selbst. Ne Spritze beim TA? Sofie geht noch tagelang mit Leidensmine durch die Gegend :D

Lina ist nur dann wehleidig, wenn sie weiß, daß etwas wehtun KÖNNTE. Wenn sie z.B. Apollo auf die Nerven geht und es sich anbahnt, daß sie sich eine fängt, dann quiekt sie schon mal im Voraus - reine Prophylaxe, sozusagen :D Ansonsten ist sie ein Rüpel, wie er im Buche steht ;)

Sab.
 
Für mich ist es das erste mal das ich ein Rüden habe und dann auch noch so ein Kraftpacket .
Von wehleidig keine Spur der haut sich oft seine Leine um die Ohren und dann donnert der hacken immer auf seine Rücken aber das macht ihm nichts aus - mir tut das beim zu sehen schon weh .
beim spielen ist er auch nicht gerade zimperlich , da geht es heiss her :D
Beim TA ist er allerdings etwas zurückhaltend und ihm wird vorsorglich der maulkorb evrpasst wenn er die Impfungen bekommt , die Zeckenzange war auch früher ein Grund zum fürchten aber jetzt hat er es geschnallt das ich ihm helfe . Zum Glück übertragen hier die Zecken keine Krankheiten dafür haben wir aber Leishmaniose .
Geht es ihm nicht gut zeigt er das auch sucht den Kontakt und lässt und nicht aus den Augen aber er ist generell immer sehr auf Tuchfühlung egal ob mein Freund oder ich da sind einer von uns ist meistens belagert aber im Winter hält das schön warm .
 
Original geschrieben von fereshde

Von wehleidig keine Spur der haut sich oft seine Leine um die Ohren und dann donnert der hacken immer auf seine Rücken aber das macht ihm nichts aus - mir tut das beim zu sehen schon weh .
beim spielen ist er auch nicht gerade zimperlich , da geht es heiss her :D

In diesen Dingen sind meine Jungs auch robust, sozusagen wenn sie selbst am Werk sind, aber wehe da findet irgendein "Fremdeinwirkung" statt wie TA oder Verletzung...:D
 
Ich denke, man kann nicht pauschal sagen, ob ein Rüde oder eine Hündin wehleidiger ist.
Mein Rüde hatte sich vor vielen Jahren mal alle 4 Pfoten verbrannt. Er war beim Toben mit einer Hündin durch die Glut eines erloschenen Lagerfeuers gelaufen. Trotz sofortiger Behandlung haben sich 2 Pfoten entzündet und begannen zu eitern.
Regelmäßige Besuche beim TA (abkratzen des Eiters usw.) waren erforderlich. Trotzdem war er niemals ängstlich in der TA-Praxis und ließ alles geduldig über sich ergehen. Er wäre auch gern herumgetobt wenn ich es nicht, so weit wie möglich, verhindert hätte.:D
Meine Hündin war 1 Tag nach einer OP (Magendrehung) wieder so gut drauf, daß mich die Ärzte in der Klinik fragten, ob ich ihr nicht erklären könne daß sie eigentlich schwer krank sei. :D
Bisher hatte ich noch keinen wehleidigen Hund.
Gruß
Anne
 
Also ich habe oben und ganz unten ein Häckchen gemacht,
Da unser Pit- Rüde(Rash) sehr wehleidiger ist als unsere Pit Hündin (Anuk)ist sicher aber die wehleidigste Nudel in unserem Rudel ist unsere DSH Hündin Akira ,Sie hat sich bei spielerei mit Anuk sich den Vorder Fuß verstaucht und ich mache Ihr gerade 4 mal am Tag ein Verband mit Ypsilin ,ich brauch dazu Maulkorb(Sie schnappt etwas) und vieeeeeeeeeelllll Geduld da ich Ihr dauernd hinterherlaufen muß ,auch bei TA wenns die jährliche Impfung gibt macht Sie Theater als ob man Sie mißhandeln würde.Unser Anuk wurde ja vor kurzem erst kastriert ,also ein Lämmlein ist nichts dagegen Sie hat sich alles ohne ein Ton über sich ergehen lassen .

Ich weiß nicht woran dass liegt dass Akira so wehleidig ist obs die Rasse ist oder nur einfach so ,sie hatte noch nie schlecht erfahrungen beim TA oder bei mir gemacht wenn ich Sie verarztet habe .
 
Ich würde mir wünschen wen Spike seine Schmerzen zeigen würde. Grade bei Bissverletzungen seh ich sie nur wenn das Blut ziemlich stark läuft. Er sagt keinen Ton. Auch seine gebrochene Hüfte hat er nie gezeigt, ich hab ein schlechtes Gewissen das ich ihn bis vor kurzem noch über den AFrame geschickt habe. er hat´s aber nie gezeigt....
 
Original geschrieben von Meike
Ich würde mir wünschen wen Spike seine Schmerzen zeigen würde. Grade bei Bissverletzungen seh ich sie nur wenn das Blut ziemlich stark läuft. Er sagt keinen Ton. Auch seine gebrochene Hüfte hat er nie gezeigt, ich hab ein schlechtes Gewissen das ich ihn bis vor kurzem noch über den AFrame geschickt habe. er hat´s aber nie gezeigt....

Sista, mach Dir keine Vorwürfe...

DU kannst nichts dafür, was diese Schweine Deinem Hund "vor Deiner Zeit" angetan haben...
00000730.gif
 
Attila ist überhaupt nicht wehleidig wenn er wirklich etwas hat oder beim TA behandelt wird. Irgendwie scheint er so etwas wie Schmerzen nicht richtig mitzubekommen...

Als er aber als Junghund mal in eine Scherbe getreten war (diesen Unfall selbst hat er gar nicht bemerkt) habe ich ihn eine ganze Weile bedauert und verpimpert. Das hat ihm gut gefallen: Noch heute braucht er nur ein mitleidiges 'Wo ist denn das Aua?' zu hören, schon sackt sein Gesicht nach unten und er reicht einem die Pfote. Leider meist die falsche...:D

Alexis
 
Einfach von der Erfahrung her. Ich hatte vorher eine Hündin, die steckte Schmerzen (Glasscherbe in der Pfote...) ziemlich gut weg. Mein Victor nun, der hat sich die Pfote verstaucht. Er war nur noch rumgelegen, wir dachten schon er hätte Gift gefressen. Beim Tierarzt bekam er eine Spritze und Tabletten, dann war es wieder gut. Vorgestern hat er sich beim Spielen mit einem anderen Hund an der Vorderpfote ganz leicht verletzt, war wirklich nur ein Kratzer. Er lief einfach nicht mehr die Treppe runter, also musste 44 Kg Hund tragen. Der Tierarzt meine, das ist wirklich nichts, ausser die winzige Wunde reinigen fand er auch keine Therapie. Jetzt läuft er wieder. Er ist einfach wehleidig.
Ciao Erwin
 
perry ist ne mimose durch und durch:unsicher:
tritt man ihn mal ausversehen auf die pfote, weil man über ihn stolpert oder so..piept er nicht kurz wie andere hunde..nein...mister schreit!! :D
beim TA könnte er seine rutenspitze ins maul nehmen, weil er sie sooo dermaßen einzieht, das sie "vorne bald wieder raus kommt" :crazy: er drückt die tür schon fast durch, mit seinem gegen stemmen,weil er wieder raus will :)
allerdings hat er ja schon als welpi viele schmerzen und unannehmlichkeiten von seiten des TA erleiden müssen :(
rempelt scully ihn mal doller an, wird auch gleich gefiept, was das zeuch hält;)

ich hab ihn vertätschelt, ich gebs ja zuuu :D, aber das ist mir egal, er ist mein größter schatz!
ich reagiere auch schon lange nicht mehr auf jegliches gefiepe von ihm...hat er doch durchschaut, das er sich damit viele streicheleinheiten einheimsen kann,wenn er die mimose raushängen lässt..jetzt guckt er nur noch bedröppelt, wenn ich es einfach ignoriere, sollte es wirklich nix schlimmes sein:unsicher:

scully juckt das alles nix, sie is ne wahnsinnig tapfere und ruhige maus, wenn wir mal beim TA sind. auch wenns ums spielen geht, und andere hunde sie anrempeln..egal...wird mitgerempelt:D

asgard war damals auch so tapfer in allem, hat ohne großes gejaule alles hingenommen, was TÄ so mit ihr anstellten etc.

meiner erfahrung nach sind hündinnen weniger wehleidig als rüden
 
Becker ist situationsbedingt wehleidig. ;)

Ein von einem anderen Hund saftig "durchgepierctes" Ohr interessiert ihn weder in dem Moment noch irgendwann sonst. Selbst die schweren Halsverletzungen in seiner Jugend, verursacht durch eine schräge Huskyhündin haben ihn nicht die Bohne interessiert.
Aber tritt dem Dödel mal versehentlich auf den Fuß, weil er konstant im Weg rumlungert - er stirbt fast daran, und dieser vorwurfsvolle Blick :D Oder mit Becker zum Tierarzt gehen - hehe....das müßte man mal filmen. Hätte er 'ne Hose an wäre sie schon in der Einfahrt vollgeschissen:D (Auf DEN TISCH geh ICH NICHT! :D)

Lotti ist ne arme Seele. Eine gespaltene Kralle verursacht bei ihr schon Todesahnungen und sie schleicht mit letzter Kraft auf ihren Platz um dort in Ruhe dahinscheiden zu können. :D
 
keine Ahnung; ich hab' nur Rüden :D

Joey ist manchmal schon furchtbar wehleidig! Gestern wollte ihm der TA z. B. eine Warze wegzupfen, die er sich aufgekratzt hatte. Der Hund hat geschrien, wie am Spieß; mich wundert 's immer noch, dass nicht der TSV gekommen ist :unsicher:. Als es der TA dann mit dem Rasierer versucht hat (weil noch ein Stück im Fell geklebt ist), hat Joey die Augen verdreht und immer noch lauter gequietscht. Ich will ja nicht wissen, was sich die Leute im Wartezimmer gedacht haben...

Erik ist mal so, mal so. Wenn er sich mal wieder einbildet, mir direkt vor die Füße laufen zu müssen und ich ihn rauf trete, dann scheint er das gar nicht zu merken. Außerdem schaut er zur Zeit aus, wie frisch geschlachtet... Er lernt 's einfach nciht, dass er unsere Katzen lieber in Ruhe lassen sollte :unsicher:... Aber einmal hatte er auch eine Auseinandersetzung mit Lucy und da hab' ich ihn dann mal aufjaulen hören. Dann ist er zu mir gerannt (Ich bin auf einem Sessel gesessen, der ganz an den Tisch gerückt war, so dass er nicht rauf springen konnte.), auf 's Sofa, von dort aus auf den Tisch und rüber zu mir auf meinen Schoß. Weil er aber nicht auf den Tisch darf, hab' ich ihn runter geschmissen :eg:. Unten war Lucy! Hundi sieht sie und wieder Sofa => Tisch => Sessel => Frauchen und Frauchen schmeißt ihn wieder runter, weil Hundi auf 'm Tisch nix verloren hat. So ist das bestimmt zehnmal hintereinander gegangen...
 
Wehleidigkeit? Kein Thema. Kleinere Schönheitsreparaturen -wie Nähen nach einer kleinen Auseinandersetzung oder Haut von kleineren Wunden mit der Schere abschnippeln - da zucken alle Beide nicht mit der Wimper.Betäubung oder LmaA Spritzen sind unnötig.
In den letzten zwei Jahren ham se aber ausser der Impfung nichts mehr gehabt.
Auf Holz klopf.
 
Also wir hatten schon alle Varianten.
Bei unserern ersten beiden Bullis war damals die Hündin ein absolutes Sensibelchen und der Rüde ziemlich "taff". Heute ist es so, dass unser Bulli-Mädel "die robustere" ist und der Rüde ein Mimöschen. Pauline ist beim Tierarzt total unproblematisch und Noah setzt dort alles unter Wasser bevor die erste Impfspritze ins Blickfeld kommt. Unsere Tierärztin meinte nur ganz trocken " mit einer Urinprobe haben wir bei ihm ja keine Probleme".
Witzig an der derzeitigen Situation ist halt, dass der große Kerl vor Schiss fast stirbt und die kleinere Portion Bonsai-Mädel ihm vormacht wie es geht.

Andererseits ist es mir aber auch ganz recht wenn man einem Hund anmerkt, dass es ihm nicht gut geht. Wenn unsere früherer Bulli-Rüde eher Schmerzen gezeigt hätte, hätte man vielleicht früher gemerkt, dass da ein großes tumoröses Etwas in seinem Bauch heranwächst.....
Insofern kann ich Meikes Posting total verstehen.
Lieber ein Sensibelchen, das jedesmal wenn ihm ein Pups quersteckt, schlecht drauf ist, als ein Hund, der sich Schmerzen kaum anmerken läßt.

Broken heart
 
Joker ist eine totale Mimose. Steigt man ihm mal aus Versehen auf die Pfote, schreit er. Ist er beim Tierarzt und muss eine Spritze bekommen, schreit er, verrenkt er sich auf dem Feld die Pfote muss ich ihn ins Auto fast tragen. Zum Tierarzt geht er trotzdem gern, weil da gibt es Essen und die Leute sind sehr nett.
Carrie stört es gar nicht, wenn ihr irgendwas passiert. Sie hatte sich mal die Pfote aufgeschnitten, keine Reaktion, ständig reißt sie sich die Daumenkralle ab, keine Reaktion. Auch wenn ich dann dort rumfummeln muss (ist manchmal wie ein Zwang) stört sie es garnicht. Tierarzt liebt sie, denn der streichelt immer.
 
Wehleidigt ist unser Dicker nicht, was körperliche Schmerzen anbelangt. Aber wenn sein sensibles Seelchen verletzt ist ... Mann, kann der leiden. Und so schön offensichtlich, dass alles rundum ein schlechtes Gewissen bekommt... Den Tierarzt liebt er abgöttisch. Der kann ihn pieksen auf Teufel komm raus - hauptsache, er doktert an ihm rum. Als Welpe war er mal 14 Tage in der Tierklinik wegen einer bösen Infektion und die haben ihn dort echt gern gehabt und soweit möglich auch verwöhnt. Wahrscheinlich sind ihm die Weißkittel seitdem so ans Herz gewachsen. Angelika
 
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