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podi - niemals wird man sich umfassend auf einen kodex einigen. denn als erstes werden die, die ihn bzw den beinhalteten standart nicht bringen können, aber trotzdem ein stück vom kuchen haben wollen, ihn boykottieren.
gr
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi siwash ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein einheitlicher Kodex scheitert auch ohne "kriminelle" Elemente schon daran, dass keine Einheit zu erzielen ist (Bsp. Kastration)
 
Heisst im Umkehrschluss: Fehler dürfen nicht angesprochen werden. Zersplitterung weil jeder sein eigenes Süppchen kocht, zerstört sämtliche organisatorischen Strukturen. Ich denke, das wäre eher ein Rückschritt als eine Verbesserung. Und schwarze Schafe hätten leichteres Spiel, denn Kritiker sind unerwünscht
 
denn Kritiker sind unerwünscht


Kritiker sicher nicht, aber diejenigen, die jeden Tag das komplette Netz durchforsten, ob sie denn irgendwo was zu meckern finden
Und die es selber niemals besser machen würden, denn alleine schon der Versuch wäre mit Mühe verbunden.
Da müßte man doch den Poppes vom Schreibtischstuhl lüpfen
 

Leider ist diese Reaktion in TS-Kreisen gar nicht so selten und was ich da bisher erlebt habe, ist im Wesentlichen, selbst bei besten Absichten, im Ergebnis keinesfalls besser als das, dem man den Rücken gekehrt hat.
Kontrolle gibt es dann gar keine mehr und die eigenen Maßstäbe verschieben sich ziemlich rasch.
 
Ein einheitlicher Kodex scheitert auch ohne "kriminelle" Elemente schon daran, dass keine Einheit zu erzielen ist (Bsp. Kastration)

Kastration!?

Nicht Problem, sondern Aufgabe!

"Alle geeigneten Maßnahmen zu treffen, um (ungewollte) Vermehrung zu verhindern"

Kann heißen? - muss aber nicht heißen!

Auch im Bereich Bioprodukte muss manchmal dieser Weg gewählt werden!
Wer nicht mit macht/mit machen will?
 
Ändern, nicht meckern, wäre die bessere Lösung.


Damit Eigenverantwortung und Arbeit zu übernehmen - möchte ich noch hinzufügen.

Wenn Ihnen siwash "Ominöses" ins Auge sticht, recherchieren Sie selbst den Ursprung und je nach Ergebnis übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre Ermittlungen des schuldigen Ursprungs der Missstände und dann können Sie auch getrost öffentlich Namen nennen.
 
die letzen paar meldungen hinsichtlich meiner person, "ändern nicht meckern, poppes vom schreibtisch lüften............." sind die typische reaktion. die mir lediglich ungläubigkeit verursacht.

als gesa zarenhof aktuell war
da war geschrei ,, auch hier, alle mitstreiter, die sich versündigt haben, zu benennen, gross.
bald danach lief sich das tot, und heute sind wir wieder auf dem stand "och nö, da könnte man ja einen verein schlechtmachen, vielleicht wars nur ein einzelner vollpfosten".

beim nöchsten schlimmen vorfall wird massenhaft geschrieben "vereine immer recherchieren, egal wie die hp aussieht, egal wie pressestimmen etc lauten".
frägt dann hier eine userin an, weil sie ps machen will,kommt nciht als erstes der rat "recherchiere" und ev. eine hilfestellung dazu - denn die art der recherche betimmt oft das ergebnis - sondern man schreibt " verien a,b, und c sind gut, die kannste nehmen".
ja spinn ich?

und so ist das bei jedem thema. ist es aktuell, kommt der aufschrei, ist es vergammelt, läuft ales wieder in den gleichen bahnen.

ich bin der ansicht, suchende haben gerade in grossen foren, wie hier, eine gute chance, infos zu finden,die sie aufklären.
noch lieber wäre mir eine rubrik, inder nachgewiesene dinge, die man veröffentlichen kann ohne jegliche strafrechliche relevanz, sauber aufgelistet sind. weil viele suchende sich durch die ellenlangen freds nicht durchlesen und so die oft markanten punkte übersehen und dann doch in die ******** tappen.

zum schluss: jeder von euch darf glauben über mich, was er will. eine gegenargumentation oder gar gegenkritik gegen diese schreiber ist sinnlos und unwichtig.
 
Gründe doch einfach Deinen eigenen Verein und zeige wie es richtig geht

Ändern, nicht meckern, wäre die bessere Lösung.

watson

Genau so ist es.
Wenn man nicht selber erlebt hat, was alles vorfällt bei Vermittlungen glaubt man es nicht, was alles passieren kann.

Und zu dem Thema hier: Es gibt sehr oft zwei Seiten bei "Vorfällen". Aber das wollen einige hier ja nicht sehen. Das sind genau die, die nur Tierschutz hinterm Computer machen und keine Ahnung davon haben wie man tagtäglich angelogen wird. (Wobei das "Lügen menschlich" ist) Das wurde doch auch in einem anderen Thread schon fleißig geschrieben bis sich dort wieder welche aufgeregt haben wie man über Adoptanten herzieht. Daher halte ich solche Art von Veröffentlichungen mehr als bedenklich. (abgesehen von der rechtlichen Seite)
 
ich sehe das so: Mit solchen Veröffentlichungen wird ohne Gerichtsverhandlung verurteilt. Es wird jemand verurteilt, der vielleicht unschuldig ist.

Und noch etwas: Alleine der Begriff "Hunde verschieben" als Überschrift ist schon Vorverurteilung.
 
Aber noch eine Frage: Warum fangen viele immer mit Tierschutzhunden an? Vielleicht gibt es auch sogenannte Züchter wo so etwas mit wirklichem Hintergrund betrieben wird. Da sehe ich einen "Züchter" in D wo sein Zuchtrüde "nur leichte HD" z.B. hat als solchen, oder sehe ich das jetzt verkehrt?
 
das war ja wieder klar

TTE,ich weiß das dies Ihr Lieblingsthema ist,aber es geht hier aber nunmal nicht um Züchter sondern um Tierschutzvereine und deren Arbeit und Praktiken.
 
das war ja wieder klar

TTE,ich weiß das dies Ihr Lieblingsthema ist,aber es geht hier aber nunmal nicht um Züchter sondern um Tierschutzvereine und deren Arbeit und Praktiken.

Fr. Onidas: das war nur eine Erweiterung meiner Stellungnahmen vorher. Aber jeder liest natürlich das was er lesen will.
Und ich weiss und verstehe nicht warum immer auf dem Tierschutz herumgehackt wird. Das was hier oft gemacht wird ist trotzdem "Verurteilung ohne Prozess".
 
Ich wäre auf jeden Fall dafür, dass jede Tierschutzorganisation seine Hunde vor einer Vermittlung kastrieren läßt.
 

...ja und wenn dann jeder der gerade übel drauf ist mal eben so im Internet oder einem Forum Verdachtsmomente streut, dann gibt`s bald gar keine tätige Hilfe mehr. Unter den Tsch sind viele Leute, die ganz konkret den Tieren helfen wollen, die jedoch den administrativen Aufgaben weder gewachsen sind, noch diese überhaupt erledigen wollen. Von diesem Zusammenspiel hängt es ab, ob es funzt. Da immer noch drauf zu hauen halte ich für ganz schlecht. Besser wäre zeifelsohne, selber hinzugehen und Hilfe anzubieten, egal in welchem Bereich man das leisten kann und für welchen noch so begrenzten Zeitraum. Theoretisieren am warmen sauberen PC mit Fellnase an den Füssen kann ich auch stundenlang ohne Ermüdungserscheinungen, aber schwierige Hunde ausführen, Ställe säubern, um Spenden betteln und und und... das ist schon etwas anderes. Aber das liegt halt nicht jedem.
Gruß
Doggle
 
Ich verstehe das Problem nicht. Ich kann doch auch als Privatperson jeden Hund nach Deutschland anonym holen. Und wenn er im Ausland in einem Tierheim sass ist es auch nicht verwunderlich, wenn sich nun niemand für ihn interessiert.

Ich hatte meinen Hund vor 4 Monaten über einen Tierschutzverein aus Spanien aufgenommen. Ich habe bis heute den Schutzvertrag nicht erhalten und weiss auch gar nicht wie der Verein heisst, da sich mehrere Vereine um die Hunde dort gekümmert haben.
 
Ich verstehe das Problem nicht. Ich kann doch auch als Privatperson jeden Hund nach Deutschland anonym holen. Und wenn er im Ausland in einem Tierheim sass ist es auch nicht verwunderlich, wenn sich nun niemand für ihn interessiert.

wie meinst du das?
 

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Tja,der Rest der Welt ist auch empört.... Wenn sie den Mist sonst nicht loswerden,dann ab ins Hundefutter.
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Ich meinte das dick markierte:) Da verrotten tausende Hunde im Tierheim aber wenn es dann "arme Laborhunde" gibt, stehen die Leute Schlange, weil man hilft ja einem armen Labortier. Ich frage mich halt, ob diese 2000 Leute auch einen "stinknormalen" Hund aus dem Tierheim retten würden...
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