Consultani
15 Jahre Mitglied
Ein Paradebeispiel für Herzlosigkeit mit einem Fünkchen Restanstand.
Wir schreiben Montag den 08.12.2008 ein ungemütlicher Tag, es ist früh am Morgen.
Unsere Hundepflegerin ist heute einer der ersten, die mit ihrem Auto auf den Tierheimparkplatz rollt. Langsam parkt sie das Auto. Sie drehte den Zündschlüssel um das Auto auszuschalten.
Die Pflegerin drehte sich um, da sie noch einige Sachen von ihrem Rücksitz kramen musste und hielt kurz inne.....was war das? Hörte sich wie ein Jaulen an? Aber nicht wie das vertraute von weiter weg aus dem Tierheim. Sondern es musste unmittelbar in der Nähe gewesen sein.
Mit einem flauen Gefühl im Magen, ohne zu wissen was und vor allem in welchem Zustand sie erwarten würde stieg sie langsam aus und versuchte zu erkennen aus welcher Richtung die Geräusche kamen.
Ein paar Meter weiter viel ihr eine rote wackelnde Kiste auf, die mit einer Metallplatte bedeckt war, auf der ein schwerer Stein lag.
Mittlerweile hatte sie sich der Kiste genähert und das Jaulen verriet ihr, dass die Tiere noch jung sein müssen. Langsam hob die Pflegerin den Stein und löste behutsam die Metallplatte von der Box, nur um sekunden Später von einer Rasselbande überfallen zu werden.
Ab diesem Zeitpunkt sollten es die kleinen besser haben und landeten Gott sei dank bei uns im Tierheim...
Erzählen kann man über die kleinen natürlich noch nicht viel, es sind halt typische Welpen, die gerne spielen, sehr neugierig sind und es lieben herumzutollen.
Nur unser Hahn im Korb Brösel hält sich ein wenig zurück und ist eher der ruhigere Zeitgenosse der Bande.