Was sich so alles in medizinischen Fachzeitschriften findet

Meike

KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Infos von Roger Hamm zusammengetragen

Aus der Medical Tribune Deutschland

Wer Enten eine Grube gräbt...
...sollte kein Dynamit benutzen

MICHIGAN - Es gibt Situationen im Leben, da muss man einen
Hund erschießen, um nicht völlig besoffen in die Luft zu fliegen. Wer dabei
auch noch seinen Wagen im See versenkt, hat einfach Pech
gehabt. Am Ende freuen sich dann die Enten. Alles klar? Nein? Na * dann
eben
der Reihe nach:

30.000 US-Dollar hat ein Mann aus Michigan für seinen neuen
Wagen bezahlt. Monatlich muss er dafür Raten von 400 US-Dollar bezahlen.
Für ein
Wochenende soll die Schuldenlast vergessen sein und mit
seinem nagelneuen, allradgetriebenen Jeep Grand Cherokee fährt der Mann
samt einem Freund,
Jagdhund und mehreren Kästen Bier zum Entenjagen in die
Berge Michigans.

Es ist Winter und alle Seen zugefroren. Was denken sich die
beiden Meisterschützen, nachdem sie die Kälte mit mehreren Flaschen Bier
bekämpft haben?
Wir wollen den Wagen auf den zugefrorenen See fahren und
dort als Jagdstand zum Entenschießen nutzen. So geschieht es * aber noch
immer ist keine
Ente in Sicht. "Enten brauchen Wasser", merken die beiden
Meisterhirne und beschließen, ein Loch in den See zu schlagen, um die Enten
anzulocken.
Das könnte man natürlich mit der Spitzhacke erledigen, aber
das ist den beiden zu anstrengend. So zaubert der Fahrer aus dem Kofferraum
eine
Dynamitstange hervor mit einer Zündschnur, die genau 40
Sekunden Zeit lässt bis zur Explosion.

Wagen und Jäger waren vollgetankt
Man spürt fast körperlich, wie es in den Gehirnwindungen der
beiden Entenjäger rumort: Wenn wir die Dynamitstange aufs Eis legen und
beim Weglaufen
ausrutschen, könnten wir selbst in die Luft fliegen! Ein
kluger Gedanke. Also beschließen die beiden, den Wagen auf dem Eis stehen
zu lassen, an das
sichere Ufer zu laufen, dort die Dynamitstange zu zünden und
dann in eine andere Richtung aufs Eis zu werfen.

Ich hatte einen Wagen erwähnt, Bier und einen Jagdhund, Sie
erinnern sich? Wir hatten alles, bis auf den Jagdhund * einen teuren, gut
trainierten Black
Labrador. Dieser exzellente Jagdhund tut, was er gelernt
hat: Kaum hat Herrchen die Dynamitstange Richtung Eis geworfen, saust der
brave Hund mit
einem Affenzahn hinterher, um die Stange zurückzuholen. Die
Männer schreien in Panik und winken, was den Labrador letztlich anfeuert.
Mit der
Dyamitstange samt brennender Lunte im Maul macht er sich auf
den Weg zurück zu Herrchen!

Es geht nichts über einen gut erzogenen Hund
Nun folgt der letzte Akt des Dramas, der alle Tierfreunde zu
Tränen rühren wird: Der stolze Wagen- und Hundebesitzer weiß nämlich keinen
anderen Rat,
als auf seinen heranrasenden Hund zu schießen. Die Knarre
ist mit Schrot für kleine Enten geladen, was einem großen Labrador herzlich
wenig ausmacht.
Immerhin * der Hund ist irritiert, bleibt stehen, läuft nach
einer Bedenkzeit von wenigen Sekunden dann aber weiter. Das verzweifelte
Herrchen schießt zum
zweiten Mal auf seinen Hund. Der ist nun völlig verängstigt
flüchtet sich unter den Wagen auf dem Eis.

Wenige Sekunden später sind die Fetzen von Hund samt Wagen
in den eisigen Fluten des Sees verschwunden.

Die Versicherung sagt: Für einen Totalschaden infolge
illegalen Sprengstoffgebrauches zahlen wir nicht. Die Bank sagt: Übermorgen
ist Ihre erste
Ratenzahlung fällig. Die Enten sagen: Hätte er besser im
Internet Moorhühner geschossen!


luk
The Darwin Awards, diese Geschichte wurde von einer lokalen
Radiostation berichtet
MT-Online D 05.11.2000
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Wer Katzen eine Grube gräbt...
Stubentiger zeigte Krallen

CUMPENI - Katzen haben neun Leben, sagt man: Ein besonders
schlaues Exemplar aus Cumpeni in Rumänien hatte wohl noch ein paar
mehr. Sie überlebte nicht nur einen bösen Jungenstreich,
sondern rächte sich auch noch dafür.

Drei 13-jährige Jungs hatten draußen beim Spielen den
Schwanz der Katze mit Benzin übergossen und angesteckt. In seiner
Todesangst rannte das Tier in
eine Garage, die der Familie eines der Brandstifter gehörte.
Dort stieß sie einen Kanister mit Benzin um und rannte wieder aus der
Garage. Gerade noch
rechtzeitig, denn mit ihrem Schwanz hatte sie das Benzin
entzündet. Während der Stubentiger in einem Sandhaufen schließlich die
Flammen an seinem
besten Stück erstickte, ging eine ganze Reihe von Garagen
samt Autos in Flammen auf. Die Garagen gehörten den Eltern der 13-jährigen
*Tierfreunde"!
Später sagte der Besitzer der Katze, sie habe zwar kein Fell
mehr an ihrem Schwanz. Aber sonst gehe es ihr gut.



luk
Ananova, 24.11.2000
MT-Online D 25.11.2000



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Explosives Grundnahrungsmittel
Kostete Frau fast den Verstand

ARKANSAS - "Ich habe einen Kopfschuss und mein Gehirn läuft
aus!" * Was tun Sie, wenn Sie das von einem Schwerverletzten hören? Sie
rufen Sanitäter? Richtig, so machte es auch eine
Amerikanerin namens Linda auf einem Parkplatz in Arkansas.

Linda wollte einkaufen und parkte auf dem Parkplatz eines
Supermarktes. Neben ihr stand ein Wagen mit einer Frau auf dem Rücksitz.
Die hielt eine Hand
an ihren Hinterkopf, die Augen waren geschlossen, als ob sie
schlief. Nun ja, nichts besonderes! Keineswegs beunruhigt erledigte Linda
ihre Einkäufe.

Als sie zurückkam, saß die Frau immer noch in der gleichen
Position im Wagen. Diesmal mit offenen Augen. Etwas nervös geworden,
klopfte Linda an die
Autoscheiben und fragte besorgt: "Sind Sie okay?" Die
Antwort versetzte sie dann fast in Panik: "Ich habe einen Kopfschuss und
mein Gehirn läuft aus",
hörte sie aus dem Wageninneren mit schwacher Stimme.

Entsetzt rannte Linda zurück zum Supermarkt, dessen
Angestellte sofort Sanitäter alarmierten. Die mussten zunächst den Wagen
aufbrechen, damit sie an
die schwer verletzte Frau herankommen konnten. Eine erste
Untersuchung zeigte, dass die Ärmste tatsächlich angeschossen war * von
einer Dose mit
Brotteig!!! Diese Dose hatte im Wagen gelegen und war
offenbar auf Grund der Hitze explodiert, was wie ein Pistolenschuss klang.
In den Händen und am
Hinterkopf hielt die "Schwerverletzte" warmen, weichen
Brotteig. Allerdings war die Dame so fix und fertig, dass sie nach ihrer
"Rettung" tatsächlich
ärztliche Hilfe benötigte!


luk
AP, Datum unbekannt
MT-Online D 22.10.2000
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Roger Hamm
 
  • 9. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 32 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
...das mit dem Brotteig ist ja wohl der Knüller! 'Mein Gehirn läuft aus.' Ich lach mich in die Ecke...:D :D :D

Gackernd
Alexis
 
Nur zur Beruhigung:
die Labrador-Geschichte ist ein "Urban Legends" - also ein "Großstadtmärchen".
Nachzulesen im Original bei:
 
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