Toll, die Ausbildungsmethoden dieser "Trainerin"
Zitat:
Später besteht man auf immer schnellerem Hinlegen und längeren Liegezeiten. Für diese Übung mussten meine heranwachsenden Hunde auch so manchen starken Klapps mit der flachen Hand, umgeworfen Werden und Würgegriff in die Halsmähne hinnehmen. Wichtig ist dabei der richtige Moment. Der Moment für den Schreck durch unsere Einwirkung ist dann (und nur dann!) richtig, wenn sich der Hund auf das Kommando nicht sofort legt oder wenn er gerade unerlaubt aufsteht.
oder dieses Zitat:
Knabberte sie etwas an, was ihr nicht gehört, ertönte ein "Aus!". Erfolgte darauf nicht sofort das Unterlassen der Knabberei, musste man etwas deutlicher werden und sie unsanft am Kragen packen und schütteln oder auf den Rücken werfen oder ihr durch nicht zu hartes Abtreffen mit einem ungefährlichen Gegenstand, etwa einem weichen Pantoffel mit Gummisohle, das Spiel vermiesen. Die Schreckwirkung genügte.
oder dieses Zitat:
Bis ich in solchen Situationen "Fuß!" klar durchsetzen konnte, musste ich Aron, vor allem wenn er frei neben dem Fahrrad ging, so manches Mal mit der Reitgerte am Vorauspreschen hindern.
und das Zitat:
Ich halte nichts von Stachelhalsbändern. Muss man dem Hund gegenüber deutlicher werden, kann man das auch mit einem Griff in die Mähne oder mit einem leichten Tritt mit dem rechten Fuß gegen den Bug des Hundes tun.
...ein leichter Klaps mit der Reitgerte auf das Hinterteil.
und hier:
Hatte sie an einem geeigneten Ort noch kein Bedürfnis verspürt, sich ein Stück weiter jedoch auf dem Gehweg in die Donnerbalkenposition gebracht, erfolgte sofort ein "Pfui!" und ein Wegtragen am Kragen.
Danach hatte ich keine Lust mehr, mir diesen Blödsinn durchzulesen.
Die Dame spricht sich gegen Stachelhalsbänder und Tele aus, nutzt aber fröhlich Reitgerten, "Klapse" und Tritte für die Erziehung ihrer Hunde
watson