Jeder ob Mann oder Frau muß wissen, was ihm wichtig ist und sich entsprechend verhalten und die Konsequenzen tragen.
Das hat für mich nichts mit Emanzipation zu tun.
Nur das es Männer wesentlich einfacher haben im Berufsleben Erfolg zu haben.
Eine Frau muss viel mehr dafür geben als ein Mann.
Also meine Frau steht auch öfter am Herd als ich, dafür spaltet sie eher selten Holz oder schachtet ein Fundament aus.Emanzipation ist Vorallem eins, überbewertet!
....
Ich hätte von deinem persönlichen Hintergrund (Halbperserin und Rechtsanwältin, oder?) irgendwie mehr von dir erwartet.
Traurig, wenn man ein so großes Geschenk nicht zu schätzen weiß und den Frauen, die für uns das Recht so zu denken/handeln erstritten und erkämpft haben, dankt.
Ganz großes Kino.
Tja, Tina, dann mal ab hinter den Herd mit dir*peinlich*
Also meine Frau steht auch öfter am Herd als ich, dafür spaltet sie eher selten Holz oder schachtet ein Fundament aus.
Sie ist übrigens sehr gern Frau und Mutter und obendrein sehr erfolgreich im Job.
Peinlich ist es eher, wenn man meint, sich mittels Quoten behaupten zu müssen.
Also meine Frau steht auch öfter am Herd als ich, dafür spaltet sie eher selten Holz oder schachtet ein Fundament aus.....
Ich hätte von deinem persönlichen Hintergrund (Halbperserin und Rechtsanwältin, oder?) irgendwie mehr von dir erwartet.
Traurig, wenn man ein so großes Geschenk nicht zu schätzen weiß und den Frauen, die für uns das Recht so zu denken/handeln erstritten und erkämpft haben, dankt.
Ganz großes Kino.
Tja, Tina, dann mal ab hinter den Herd mit dir*peinlich*
Sie ist übrigens sehr gern Frau und Mutter und obendrein sehr erfolgreich im Job.
Peinlich ist es eher, wenn man meint, sich mittels Quoten behaupten zu müssen.
Richtig - und es gibt eben Frauen, die studieren und können kochen.Also meine Frau steht auch öfter am Herd als ich, dafür spaltet sie eher selten Holz oder schachtet ein Fundament aus.Tja, Tina, dann mal ab hinter den Herd mit dir*peinlich*
Sie ist übrigens sehr gern Frau und Mutter und obendrein sehr erfolgreich im Job.
Peinlich ist es eher, wenn man meint, sich mittels Quoten behaupten zu müssen.
Naja, erst aufgrund der Emanzipation ist es doch Frauen überhaupt erst möglich zu studieren.
Da finde ich, gibt es nichts peinlicheres als Frauen, die das dann so mit Füßen treten, aber gleichzeitig davon profitieren.
Hat irgendwie so etwas leicht "dämliches" an sich - als würde man in sein Smartphone tippen man halte die Modernisierung von Kommunikationstechnik für überflüssig...
Jeder ob Mann oder Frau muß wissen, was ihm wichtig ist und sich entsprechend verhalten und die Konsequenzen tragen.
Das hat für mich nichts mit Emanzipation zu tun.
Nur das es Männer wesentlich einfacher haben im Berufsleben Erfolg zu haben.
Eine Frau muss viel mehr dafür geben als ein Mann.
Da bin ich nicht so sicher.
In meinem Beruf herrscht Chancengleichheit. Als Frau kannst du genauso viel verdienen wie als Mann und wenn du ehrgeizig bist und was bewegen willst kommst du im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auch genau so weit wie ein vergleichbarer männlicher Kandidat.
Du mußt allerdings auch den gleichen Einsatz zeigen.
Beispiel : Kinder sind zwar möglich, aber bei 50 Stunden Wochen und in meinem Fall zwischen 40 und 50 Abendveranstaltungen und den einen oder anderen Kongreß im Jahr eigentlich keine Option.
Es hängt eben davon ab was du lernst und was du bereit bist ein zu setzen.
Richtig - und es gibt eben Frauen, die studieren und können kochen.Also meine Frau steht auch öfter am Herd als ich, dafür spaltet sie eher selten Holz oder schachtet ein Fundament aus.
Sie ist übrigens sehr gern Frau und Mutter und obendrein sehr erfolgreich im Job.
Peinlich ist es eher, wenn man meint, sich mittels Quoten behaupten zu müssen.
Naja, erst aufgrund der Emanzipation ist es doch Frauen überhaupt erst möglich zu studieren.
Da finde ich, gibt es nichts peinlicheres als Frauen, die das dann so mit Füßen treten, aber gleichzeitig davon profitieren.
Hat irgendwie so etwas leicht "dämliches" an sich - als würde man in sein Smartphone tippen man halte die Modernisierung von Kommunikationstechnik für überflüssig...
Und nun kommt's ganz dicke, sie fühlen sich offenbar wohl dabei.
Die Verdienste der Vorkämpferinnen werden von jenen Frauen auch nicht in Abrede gestellt, eher das Brimborium, welches man heute und hier noch bezüglich der Emanzipation veranstaltet (siehe auch "Dunni").
... "überflüssig" steht da auch nicht, "überbewertet" - und das kann man durchaus so sehen.
Nur das es Männer wesentlich einfacher haben im Berufsleben Erfolg zu haben.
Eine Frau muss viel mehr dafür geben als ein Mann.
Da bin ich nicht so sicher.
In meinem Beruf herrscht Chancengleichheit. Als Frau kannst du genauso viel verdienen wie als Mann und wenn du ehrgeizig bist und was bewegen willst kommst du im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten auch genau so weit wie ein vergleichbarer männlicher Kandidat.
Du mußt allerdings auch den gleichen Einsatz zeigen.
Beispiel : Kinder sind zwar möglich, aber bei 50 Stunden Wochen und in meinem Fall zwischen 40 und 50 Abendveranstaltungen und den einen oder anderen Kongreß im Jahr eigentlich keine Option.
Es hängt eben davon ab was du lernst und was du bereit bist ein zu setzen.
das is halt branchenabhängig. in meiner ist das z.b. nicht so. unter jeden stellenausschreibung steht "frauen werden bei eignung bevorzugt". am ende ist ein mann meist besser geeignet ...und da ists dann eben keine frage was ich bereit bin einzusetzen. letztes beispiel: drei mitarbeiter an einem projekt. projekt läuft aus. einer wird weiterbeschäftigt. zwei frauen, ein mann. wer hat das rennen gemacht? alle haben zu gleichen teilen an dem projekt gearbeitet. egal. in dieser branche ist halt auch vieles vitamin b. vielleicht wollen frauen es auch lieber aus eigenen kräften schaffen, während männer eher darauf zurück greifenund ich glaube auch, männern fällt es leichter sich gut zu verkaufen
Stimmt, die Abschaffung der Sklaverei war auch eine Bedingung für das Entstehen des Feudalismus, der wiederum zum Frühkapitalismus führte und letztendlich in dem gipfelt, was wir momentan haben.
Wenn also Spartacus damals nicht gekämpft hätte, könnten wir nicht mal diesen Thread füttern - wahrscheinlich. Oder denken wir an Robespierre ...
EDIT: Ups, alles Männer - reiner Zufall
mhm ich tät mich lieber selbst "verteidigen" als von nem mannschbass...emanze und so
Ich dachte, hier geht es um Definition der Emanzipation hier und jetzt.Stimmt, die Abschaffung der Sklaverei war auch eine Bedingung für das Entstehen des Feudalismus, der wiederum zum Frühkapitalismus führte und letztendlich in dem gipfelt, was wir momentan haben.
Wenn also Spartacus damals nicht gekämpft hätte, könnten wir nicht mal diesen Thread füttern - wahrscheinlich. Oder denken wir an Robespierre ...
EDIT: Ups, alles Männer - reiner Zufall
also weisste, so weit weg is jetzt die letzte wichtige frauenbewegung nicht, dass man das unbedingt ins lächerliche ziehen müsste. maßgeblich beteiligt waren männer daran tatsächlich eher wenig bis gar nicht.