Original geschrieben von radewulf
@Alexis
Tja, so kanns gehn, wegen James Herbert in Ungnade gefallen.
Na, sagen wir: Auf Bewährung...
Im Ernst: Ich hab' von Herbert zugegebenermaßen nur ' Die Ratten' gelesen, aber den Stil dieses Autors finde ich einfach grauenhaft.
Bradburry ist auch schwer in Ordnung-aber Angelique-ich bin bis in die Grundfesten meiner sensiblen Seele erschüttert.
Hach, ich bin im Grunde meines Herzens ja eine Romantikerin.
Tscha, manchmal brauche ich eben einfach einen Ausflug in die Zeiten als Männer noch Männer und Frauen noch keine Männer waren...
Aber bei den Serienmördern bin ich wieder mit dabei, besonders Das Lexikon der Serienmörder.
Ehrlich gesagt: Von solch populären pseudo-wissenschaftlichen Büchern halte ich nicht viel. Ist aber immerhin gut um sich einen Überblick zu verschaffen oder wenn man mal was nachschlagen will.
Themenvertiefend kann ich dir folgendes vorschlagen:
S. Harbor: Serienmord.Kriminologische und kulturwissenschaftliche Skizzierungen eines ungeheuerlichen Phänomens
M. Keetmann:
Zur Aufklärung von Tötungsverbrechen multipler Täter-eine retrospektive Fallanalyse
Und falls du dich besonders für das profiling interessieren solltest sei dir
M. Föhl: Täterprofilerstellung. Ein methodenkritischer Vergleich aus rechtspsychologischer Perspektive
an's Herz gelegt.
Gruß
Alexis