Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.


Ich wollte diese endoskopische Technik, da der Schnitt nicht so lang ist und das Handgelenk „ganz“ bleibt. Oft fangen manche Ärzte mitten in der Handfläche an zu schneiden. Bei mir jucken Narben in bestimmten Lebenssituationen, deshalb passt das so bei mir.
Es gibt nicht DIE Technik, aber doch passend für persönliche Macken.
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Rudi456 ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 17 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.

Hattest Du lokale Betäubung? Als meine Nekrose im Handgelenksknochen operiert wurde, war ich nur lokal betäubt und durfte zwischendurch mal zuschauen. Ich fand das witzig, wie die Hand so mit Klammern an den Fingern hochgebunden und fixiert war.
 
Mein Arm wurde betäubt ( Achsel) und dann blutleer gemacht. Ich dufte leider nicht zuschauen. Im Netzt gibt es gute Bilder, deshalb kann ich mir vorstellen was, wie gemacht wurde. Die Op an sich hat nur 10min gedauert. Die Narkose bis zur völligen Taubheit fast ne Stunde.
 
Die Op an sich hat nur 10min gedauert. Die Narkose bis zur völligen Taubheit fast ne Stunde.

Ich fand es nach der OP eklig, als ich den Arm nicht unter Kontrolle hatte, solange die lokale Betäubung noch gewirkt hat. Der schlabberte unfixiert einfach so rum. Als erstes hatte ich das Gefühl im kleinen Finger wieder. Allerdings hatte ich auch Dormicon bekommen und die armen Ärzte zugequatscht, außerdem musste Chris mit mir nach der OP in die Krankenhauskantine, wo wir gefrühstückt haben und ich 4 Brötchen gegessen habe. Was ich wegen Dormicon quasi sofort wieder vergessen hatte und ihn die halbstündige Rückfahrt genervt habe, dass wir noch frühstücken müssen.
 
Ich hatte nur eine örtliche, knapp bis zum Ellenbogen hoch.
Die ließ aber schon nach als der Verband angelegt wurde.
Geblutet hat es kaum, obwohl ich den großen Schnitt hatte, gut zu beobachten über einen auf Wunsch aufgestellten Spiegel....
 
....
Die Op an sich hat nur 10min gedauert. Die Narkose bis zur völligen Taubheit fast ne Stunde.
What....
Vom Betreten des OP's bis zum Verlassen hab ich nur gute 30 Minuten gebraucht.
Die Narkose wirkte innerhalb von 10 Minuten, OP gefühlt auch nicht viel länger, nähen, Druckverband drauf und feddisch.
Nächsten Tag Verband runter, kurze Kontrolle, Pflaster drauf und tschüss.
Letzter Termin bei der Handchirurgin war nach 10 Tagen zum Fäden ziehen, alkes weitere wurde in zwei Reha-Zyklen bei der Ergo gemacht.
Allerdings habe ich zuhause auch viel geübt, massiert mit Hand und Igelball und gecremt.
Die Hand ist fast wieder genauso belastbar wie vorher, nur schwere Gewichte sind nicht mehr so toll.
Auf jeden Fall habe ich keine Angst, falls die linke Hand jetzt doch noch "muß" .
 
Bei mir hat es länger gedauert, weil die nekrotisierten zerbröselten Knochenstückchen einzeln rausgefischt werden mussten. Dafür brauchte ich keine Reha hinterher, sondern konnte selbst entscheiden, wie ich belaste. Nach dem Motto: Wenn es weh tut, war es noch zu viel.
Hattet ihr nur die lokale Betäubung und nichts zur Beruhigung? Durch das Dormicon habe ich noch nicht mal mitbekommen, dass sie mich lokal betäubt haben und dabei hatte ich vor der Spritze etwas Bammel.
 
Zur Beruhigung...
Wieso das denn? Das war doch nur ein Mini-Eingriff.
Allerdings verzichte ich generell auf solche "Wurstigkeits-Spritzen", auch bei größeren Geschichten.
Ich mag dieses beduselte Gefühl in keinster Weise...
 
Keine Berauschung alles „nüchtern“. Wahrscheinlich weil’s nur 10min gedauert hat.

@Candavio
Wahrscheinlich durch die Blutleere. Ich bin 8.00 Uhr rein und 11.30 Uhr wieder raus. Ich musste auch noch ne Stunde in dem Aufwachraum. Kreislauf u.s.w. was Essen und Trinken. Selber ! anziehen. Dann durfte ich erst gehen.

edit
 
Zur Beruhigung...
Wieso das denn? Das war doch nur ein Mini-Eingriff.

Ah okay, ich habe keine Ahnung, wie so ein Eingriff läuft. Bei mir war es ein bisschen komplizierter, weil nicht ganz klar war, ob der Restknochen erhalten werden konnte oder ob eine Prothese den ersetzen muss. Zudem war der Knochen in Ministückchen zerbröselt und die waren zum Teil nicht einfach zu finden. Ich hätte die OP auch in Vollnarkose machen können, habe mich aber für die lokale Lösung entschieden. Die war dann in Kombination mit Dormicon, wie mir der Arzt erklärt hat. Ich habe allerdings nicht gefragt, ob das Dormicon sein muss, weil ich ahnte, dass 3 Stunden richtig lang werden können. Zudem wurde ich einem Großraum-Op mit zwanzig anderen Patienten operiert, da hätte ich nicht alles hören mögen.
 
Traurigkeit, weil das Geld von Mama nicht auf dem Konto ist.
 
Ich hab sie wieder, ging ganz schnell.
Aber sie ist noch weit weg von wach

Das Ding wird eingeschickt.

Die Wunde ist viel größer als gedacht und an einer echt blöden Stelle:



Wir machen uns ein paar ruhige Tage mit in der Sonne liegen
 

Anhänge

Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…