Ich bezweifel nicht, daß Herr Willken in seiner Tätigkeit hervorragende Arbeit geleistet hat - in anderen Bereichen als "Kampfhunde"relevanten Punkten.
Kann ich nicht beurteilen, denn darüber hinaus habe ich mich nie mit ihm befaßt, halte es jedoch für denkbar.
Aber gerade in diesem Punkt hat er sich ein gewaltiges Armutszeugnis ausgestellt, indem er auf einer populären Welle versucht hat, sich zu profilieren, noch dazu mit beschämend wenig bis gar nicht vorhandener Sachkenntnis.
Und wenn zu seinen Konzepten tatsächlich dieses gehörte : "Vorbilder statt Feindbilder", dann hat er die volle Punktezahl bei weitem nicht erreicht, die für gute Arbeit zu vergeben wäre.
Es ist zu befürchten, daß sein(e) Nachfolger(in) ebenso vernagelt ist.
Wenn man mit dem bisherigen Konzept zufrieden war, wird man jetzt kein Neues aufstellen, und mal ehrlich Leute, wann war der Kinderschutzbund jemals so oft in den Medien und hat soviel Aufmerksamkeit erlangt, wie in der Zeit, in der Herr Willken als Retter der Hilflosen in jeder Kampfhunde-Diskussion vertreten war ???
Liebe Grüße,
Kirsten mit Schmusemonstern Daufi und Arco
BXdaufi@aol.com
Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert !