Verhaltensmuster verstärken sich.... ?!

Wollte auch gerade schreiben: Du mußt schneller als Dein Hund sein.:)
 
  • 29. April 2024
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Hi DoGie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Tu ich doch :D Er hört doch auch auf. Mein Problem ist WARUM er sich überhaupt so verhält, da er es ja bis vor einiger Zeit nicht getan hat und meine Frage: Wie man üben kann, dass er überhaupt garnicht erst anfängt zu zerren bzw zu springen.

Aaahhh, gut das wir das mal geklärt haben :D:D:D

Aaalsooo: Es ist total normal, dass ein junger Hund nach der Pubertät, also so etwa um den 12. bis 18. Lebensmonat herum, sich wesenmässig verändert.
Das liegt zum einen an dem veränderten Hormonstatus, aber auch daran, dass er erwachsen wird und sich sein Interessenbereich verlagert.
Außerdem entwickelt sich das Selbstbewußtsein und viele Hunde sind dann nicht mehr so einfach zu beeinflussen.

Zum Hormonstatus ist zu sagen, dass ich hier nicht nur auf die S.exualhormone anspiele sondern darauf, dass in dieser Zeit die Stresshormone ansteigen. Durch die veränderten Bedürfnisse des Hundes in Bezug auf S.exualität aber auch Territorialitäts-, Jagd- und Erkundungsverhalten treten häufig Frustration und erhöhte Erregungszustände auf.
Das macht das Zusammenleben erst mal schwieriger.

Wichtig in dieser zeit ist, dass der mensch einerseits cool bleibt, sich also nicht verrückt macht und dadurch emotional überreagiert, andererseits aber sehr klar die Grenzen gesetzt und durchgestezt und erlerntes abgefordert wird.
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Könnt ihr mir sagen woher das kommt, dass er bestimmte Muster anfängt so zu verstärken? :kp: Würde mich über Tipps freuen!

Liebe Grüße von Caro & Bibo

Ich könnte mir vorstellen, dass dein Hund nun erwachsen wird und in gewissem Maße beginnt, dich abzufragen, was er womit erreichen kann; wie weit er gehen darf, was er tun darf und was er vllt muss; ob du das, was du sagst auch durchsetzt etc.

Eine Hundeerziehung läuft so: du lernst dem Hund versch. Dinge an (Grunderziehung: Benhmen im Haus, an der Leine ect.). Wenn der Hund das begriffen hat, dann beginnst du das ganze abzusichern. Du gibst das Kommando und setzt es durch. Er darf es nicht nur ausführen, sondern er hat es zu tun.
Das kann mitunter mal lebenswichtig werden. Z.B an einer stark befahrenen Straße etc.
Grundgehorsam und Leinenführigkeit sollte - meiner Meinung nach- jeder Hund beherrschen.

Wenn du nicht möchtest, dass er dich irgendwo hinzieht, dann mach' ihm eine klare Ansage, dass du das nicht magst und handel, wenn er dein Kommando nicht respektiert.

Du hast die Leine in der Hand und bestimmst, wann er zu wem darf und wann nicht.
Alles läuft über dich.

Kann man das verstehen, wie ich das meine?

Buchtip: Sabine Winkler. So denkt mein Hund.
 
Tu ich doch :D Er hört doch auch auf. Mein Problem ist WARUM er sich überhaupt so verhält, da er es ja bis vor einiger Zeit nicht getan hat und meine Frage: Wie man üben kann, dass er überhaupt garnicht erst anfängt zu zerren bzw zu springen.


Jeder Junghund fragt irgendwann ab, ob er nur alles darf oder es auch zu tun hat?
Das ist nicht ungewöhnlich.

Das machen wir Menschen doch auch. Wenn auch ein wenig anders. Aber es gehört dazu, zu hinterfragen.
Wichtig ist hierbei konsequentes Handeln.

Darf ich fragen, wie alt dein Hund ist und was du in der Hundeschule bislang gemacht hast bzw was bietest du ihm zuhause für geistige Auslastung?
Hast du vor, eine bestimmte Sportart zu machen?

Vllt wäre ein Hundesportverein gar nicht schlecht für euch. Bindung fördern, unter Ablenkung arbeiten können etc.

Ok, eine Hundeschule ist immer nur ein Ort, an dem man vermittelt bekommt, wie es geht. Umsetzen muss man es dann überall. Zuhause, im Garten, unterwegs etc.
 
... der Biggy und sabsi waren schneller. Sorry für die nun doppelt und dreifache Antwort.
 
  • 29. April 2024
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Danke für die tollen Antworten, dass erklärt sein Gezicke in letzter Zeit. ISelbstverständliches wird in Frage gestellt und Regeln sollen auf den Kopf gestellt werden.

@Biggy: Das mit dem Umlenken ist ne gute Idee ich werde jetzt mal probieren was besser klappt. Ein Kommand oder evtl. auch einfach sein Spielzeug.

@sabsi: Das mit dem cool bleiben merke ich auch immer wieder, je gelassener und souveräner ich bin, desto entspannter ist der Hund. Es ist zwar nicht immer einfach, aber das ist wohl so im Leben. :D

@bellyeudogs:
Natürlich darfst du das fragen. :D
Also: Bibo wird mitte Februar 1Jahr alt und bei uns in der HuSchu haben wir bisher überwiegend an Grundkommandos geübt. Beifuß, auf Zuruf kommen, Sitz, Platz usw....
aberrrr ist hier glaube ich auch schon durchgedrungen ich bin mit dieser Hundeschule ÜBERHAUPT nicht zufrieden, ich habe das Gefühl, dass dort leider kein Einfluss auf die jeweilige Persöhnlichkeit genommen wird, sondern stur bei jedem Hund ein und das selbe Prinzip benutzt wird, was bei Bibo leider zum Teil nachhinten losging.
Privat mache ich dafür momentan umso mehr mit ihm. Versuche ihn halt immer wieder durch neue Sachen auszulasten. Momentan sind seine große Leidenschaft Suchspiele, dass scheint ihm irre viel Spaß zu machen. Ansonsten seine Gassigänge die ich immer versuche aufregend zu gestalten (verschiedene Spiele und Aufgaben).
Ich habe mir auch schon überlegt ob es nicht sinvoll wäre in einem Hundesportverein evtl. eine Sportart zu suchen die genau sein Ding ist und die dann auch regelmäßig unter Anleitung auszuführen.
Danke für den Buchtipp :D Bin ja eh sone Leseratte da freu ich mich immer besonders.
Hab auch grade wieder ein ganz tolles Buch über die Entwicklung vom Wolf zum Haustier gelesen. :)

Ansonsten habt ihr mir alle echt sehr geholfen das Verhalten von Bibo besser zu verstehen.

Viele Liebe Grüße von uns =)
 
@allmydogs Ich weiss, das unsere Ansichten und Meinungen über die Hunde meilenweit auseinander gehen. Ich werde mich auch nicht an eurer Verniedlichungskampagne beteiligen. Die Hunde haben viele tolle Eigenschaften, gleichgeschlechtliche Verträglichkeit gehört da nach meinen Erfahrungen nicht unbedingt dazu. Gerade bei Rüden. Wenn die Hunde in erfahrenen Händen sind ist das auch kein Problem, bei einen Anfänger schon eher... für mich ist das Nachbars Lumpi Bsp nicht weit hergeholt. :)

my2cent

Mat, nach fast 12 Jahren Arbeit mit fast ausschließlich diesen Rassen denke ich schon, daß ich über ein kleines bißchen Erfahrung verfüge. Das hat mit Verniedlichung nicht das Geringste zu tun.

Zwischen Vorverurteilung, wie du sie transportierst und "Verniedlichung" gibt es noch eine Unzahl an individuellen Beurteilungsmöglichkeiten. Leider gibt es viele Tierheime, die Vorurteile gegen diese Rassen haben, so daß der Hund erstmal in der Beweispflicht ist, um sie zu entkräften.

Ich gehe aber mittlerweile davon aus, daß selbst ein Hundeanfänger weiß, daß die innerartliche Verträglichkeit extrem viel mit der Sozialisation zu tun hat.

Dein Posting war mir zu "einseitig" und strotzte von Vorurteilen, die ich aufgrund meinen Erfahrungen so nicht bestätigen kann.

Ja, natürlich gibt es Hunde, die trotz guter Sozialisation mit Artgenossen nicht zuverlässig bleiben. Ich kenne da aktuell zwei Akita Inus z.B.
 
Hey ho, was den für Voruteile? Das Pitbulls hin und wieder andere Hunde beissen? Ganz ehrlich: das erwarte ich von diesen Hunden. Werden sie ernsthaft provoziert, sollen sie sich wehren! Ein Pitbull der wegläuft; was soll das? So ein Unfug.

Jetzt zehrt ihr bestimmt wieder das letzte Vieh aus irgd. einer Ecke, ein jammerndes Wrack der sich schon beim Anblick eines Hundes einpinkelt; so sozial.... was ist den bitte die Regel? Die Hunde lieben fast alle Menschen, Kinder, die Katzen des Hauses; was will man mehr. Alle Hunderassen haben ihre Eigenheiten, sie sind oft Grundlage für den wunderbaren und einzigartigen Charakter.

Mein nächstes Vorurteil: ich halte einen 18jährigen Hundeanfänger für nicht unbedingt geeignet für einen Hund vom Typ Pitbull. Ohne faire aber konsequente Regeln (souveräne Führung) sind sie zu selbständig, zu viel Energie. Das kann man ohne Erfahrung aber selten bieten. Die Hunde können sehr viel Druck aufbauen, fordern. Das kann schnell überfordern und das ist der Anfang vom Ende.

@Bibo2010
das ist ja dein Thread; möchte Dir noch mein akt Lieblingsbuch zum Thema Hund und lernen nennen. Ich finde es ganz toll, da es Therorie + Praxis vermittelt. "Hunde aktivieren statt hemmen", Schwizgebel
 
Hey ho, was den für Voruteile? Das Pitbulls hin und wieder andere Hunde beissen? Ganz ehrlich: das erwarte ich von diesen Hunden. Werden sie ernsthaft provoziert, sollen sie sich wehren! Ein Pitbull der wegläuft; was soll das? So ein Unfug.

Jetzt zehrt ihr bestimmt wieder das letzte Vieh aus irgd. einer Ecke, ein jammerndes Wrack der sich schon beim Anblick eines Hundes einpinkelt; so sozial.... was ist den bitte die Regel? Die Hunde lieben fast alle Menschen, Kinder, die Katzen des Hauses; was will man mehr. Alle Hunderassen haben ihre Eigenheiten, sie sind oft Grundlage für den wunderbaren und einzigartigen Charakter.

Mein nächstes Vorurteil: ich halte einen 18jährigen Hundeanfänger für nicht unbedingt geeignet für einen Hund vom Typ Pitbull. Ohne faire aber konsequente Regeln (souveräne Führung) sind sie zu selbständig, zu viel Energie. Die Hunde können sehr viel Druck aufbauen, fordern. Das kann schnell überfordern und das ist der Anfang vom Ende.

@Bibo2010
das ist ja dein Thread; möchte Dir noch mein akt Lieblingsbuch zum Thema Hund und lernen nennen. Ich finde es ganz toll, da es Therorie + Praxis vermittelt. "Hunde aktivieren statt hemmen", Schwizgebel


Wie viele Pitbulls hattest du, um zu beurteilen, was "die Regel" ist?

Und niemand bestreitet, daß sog. "Pitbulls" manchmal andere Hunde beißen. Aber warum hebst du das so hervor? Sind es die einzigen, die andere Hunde beißen?
Sind es die einzigen, die faire und konsequente Regeln benötigen? Sind es die einzigen, die "Druck" aufbauen können (was auch immer du damit meinst)?

Hier hat sich jemand zu Wort gemeldet, der Fragen hatte. Ich finde das großartig.
Und dieser jemand ist offenbar wesentlich besser in der Lage, sich zu artikulieren, als du. Sorry.

Und was meinst du "wir ziehen ein jammerndes Wrack aus irgendeiner Ecke"?
Wie bist du denn drauf, sag mal!

Wenn es jammernde Wracks in diesem Lande gibt (in den Tierheimen nämlich), dann hat das unter anderem die Ursache, daß es Leute gibt, die solche extremen Vorurteile gegen diese Hunde haben.

Meinst du, all die Hunde, die ich in den letzten 12 Jahren kennen gelernt habe oder auch bei mir zuhause hatte, sind "jammernde Wracks" gewesen?

Mit anderen Worten, wenn ein Hund dieser Rassen nicht andere Hunde "rupft", kann es sich nur um ein "jammerndes Wrack" handeln?

Mir fehlen angesichts deiner unsachlichen, vorurteilsschwangeren und tierschutzverachtenden Kommentare die Worte.
 
Mir fehlen angesichts deiner unsachlichen, vorurteilsschwangeren und tierschutzverachtenden Kommentare die Worte.

:) tierschutzverachtenden... ich fühle mich erkannt. Für die älteren TS Mammis und deren jungen Kreichies fehlt mit tatsl oft das Verständnis. Naja, die Idee ist gut
 
Sorry fürs OT, aber muss sein:

@mat:

zwischen Verniedlichung und die Hunde schlicht zu Bestien zu erklären wie es seit einger Zeit geschieht ist wohl ein haushoher Unterschied! :sauer:

Hat hier jemand bestritten, dass Pits vielleicht nicht zu den Hunderassen gehören von denen man erwartet ständig, immer, überall und mit jedem Artgenossen klarzukommen? Also ich hätts nicht gelesen. Aber es gibt auch nur sehr wenig Rassen, wo man das erwartet.
Zwischen Unverträglichkeit und winselnd in eine Ecke verschwinden wenn ein Artgenosse auftaucht ist ebenfalls ein sehr großer Unterschied. :uhh: Und man mag es kaum glauben, aber es gibt durchaus Hunde, die "Konflikte" ohne Rauferei und ohne winselnde Flucht lösen können. Ich würd sogar behaupten der Großteil der Hunde regelt das so.

Meine Hündin kommt nicht auf Anhieb mit jedem anderen Hund klar, frisst aber auch nicht gleich jeden. Was ist sie jetzt, ein richtiger Pit oder ein häufchen Elend?

Die Aussage, einen Pit zu halten zeuge von fehlender geistiger Reife ist schlicht eine Frechheit! Ja, bei so einer generellen Aussage fühle ich mich angegriffen und werde wirklich ärgerlich. :eg:
 
Ja, natürlich gibt es Hunde, die trotz guter Sozialisation mit Artgenossen nicht zuverlässig bleiben. Ich kenne da aktuell zwei Akita Inus z.B.


Tja Aber auch die Akita sind bekannt das sie Problemchen haben ..so innerartlich..und das sie nicht so einfach zu halten sind die Guten

Ich gehe zwar auch nicht mit allem was Mat schreibt..aber in einem stimme ich ihm schon zu..jede Rasse hat ihre Eigenschaften und ich persönlich höre eher von innerartlichen Problemen mit Pits als das sie alle friedlich und glücklich zusammenleben...das sollte man zur Kenntniss nehmen wenn man sie anständig führen will.
 
Ja stimmt, der Pit zählt nicht zu den Rassen bei denen davon auszugehen ist, dass sie absolut verträglich sind. Aber was hat das hier schon wieder zu suchen? Es ging im Eröffnungsthread darum, dass der Hund unbedingt zu Leuten hinmöchte und sich dann auch aufführt.
 
Jo keine Ahnung....kam man wohl irgendwie da drauf...von Butter zu den Fischen ;)

Ansonsten hat sie ja eine Leine in der Hand und kann es kontrollieren ...
 
Ich denke, dass man sich schon die Frage stellen darf, über wieviel Erfahrung ein 18-jähriger Hundehalter verfügen kann, wenn er sich einen Pit wählt bzw. welche Aspekte ausschlaggebend für die Wahl dieser Rasse gewesen sind.

Mir fällt jedenfalls schon auf, dass die Komposition "sehr junger Hundehalter bzw. sehr junges Pärchen" und "besondere Hunderasse bevorzugt Kampfi bzw. mehrere Hunde in kurzem Abstand" in letzter Zeit immer häufiger auftaucht.

Da darf man doch ruhig mal ins Grübeln geraten oder?
 
Ich denke, dass man sich schon die Frage stellen darf, über wieviel Erfahrung ein 18-jähriger Hundehalter verfügen kann, wenn er sich einen Pit wählt bzw. welche Aspekte ausschlaggebend für die Wahl dieser Rasse gewesen sind.

Mir fällt jedenfalls schon auf, dass die Komposition "sehr junger Hundehalter bzw. sehr junges Pärchen" und "besondere Hunderasse bevorzugt Kampfi bzw. mehrere Hunde in kurzem Abstand" in letzter Zeit immer häufiger auftaucht.

Da darf man doch ruhig mal ins Grübeln geraten oder?

Klar, Sabine, diese Frage stelle ich mir seit langem. Und die Zahl sehr junger Interessenten für einen Soka ist schon seit vielen Jahren sehr hoch. Ich begegne dem mit größter Skepsis und Vorsicht. Und 99% fallen ohnehin durch.

Die TE hier erscheint mir aber in ihren Überlegungen recht vernünftig und ich finde es jammerschade, wenn jemand ernsthafte Fragen stellt und dann von einzelnen Usern solche verbalen Entgleisungen erfolgen.

Was wir über bestimmte Konstellationen im stillen Kämmerlein denken ist ja das eine, aber man sollte doch jemanden nicht gleich so vergraulen, der hier mit Fragen aufläuft und Rat sucht.
 
Ich denke, dass man sich schon die Frage stellen darf, über wieviel Erfahrung ein 18-jähriger Hundehalter verfügen kann, wenn er sich einen Pit wählt bzw. welche Aspekte ausschlaggebend für die Wahl dieser Rasse gewesen sind.

Mir fällt jedenfalls schon auf, dass die Komposition "sehr junger Hundehalter bzw. sehr junges Pärchen" und "besondere Hunderasse bevorzugt Kampfi bzw. mehrere Hunde in kurzem Abstand" in letzter Zeit immer häufiger auftaucht.

Da darf man doch ruhig mal ins Grübeln geraten oder?

Ratet doch mal, wer z.Z. hauptsächlich im TH nach den Hunden dieser Rasse fragt, wenn sie mich beim Gassigehenm treffen?:D
Selbst mein alten Willi hört immerzu, den würden wir auch nehmen.:verwirrt:

(Innerhalb Brandenburgs ist die Vermittlung ja leider per Gesetzt sowieso kein Thema.)
 
ihr diskutiert jetzt aber eindeutig ein andres Thema als die TE erstellt hat...

Ich bin gespannt ob die andere Huschu einen Unterschied macht, auch das Lesen der empfohlenen Literatur, ich glaube schon, denn sie klingt nicht beratungsresistent...

dass man mit 18 noch nicht die Erfahrung hat wie andere mit 50 ist doch klar, oder?

Und ob jemand zu der Gruppe gehört, die ihr zu 99% ablehnt (ich habe verstanden was ihr meint) kann man doch wohl virtuell nicht klären...
 
Sicher darf man sich die Frage stellen. Die stelle ich mir schon auch, nachdem wir in letzter Zeit vor allem sehr junge Interessenten für unsere Hunde haben bzw. wir vor allem von sehr jungen Leuten Staff/Pit bekommen die ihn zum Coolsein unbedingt wollten und dann keine Zeit/Lust mehr haben.

Allerdings darf man das auch nicht verallgemeinern. Es gibt durchaus sehr vernünftige junge Leute. Außerde kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kategorie Staff/Pitbesitzer die einen aus den falschen Gründen wollen (zum Coolsein) hier im Forum nachfragen würden wie es die TE gemacht hat.

Ein User der schon länger hier ist tätigt eine Aussage, die ich schon unter der Gürtellinie finde und was ist, kaum einer reagiert. Ein neuer User stellt eine Frage weil er/sie gerne herausfinden möchte warum sich ihr Hund so verhält um ihn besser zu verstehen und damit umgehen zu können und gleich kommen Vorurteile. :(
 
Ich möchte hier mal ganz klar stellen, dass ich niemanden persönlich meinte. Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel und Bibo scheint mir ja recht vernünftig.

Dennoch sind Erfahrungen dazu da, Fehler zu vermeiden und ich persönlich wäre bei gewissen Konstellationen erst mal skeptisch. Aber auch bereit, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen.
 
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