Also ich habe mir gerade nochmal die neuesten Postings durchgelesen, was junge Leute + Pit bzw. SoKa betrifft.
Ich kann ja mal meine Geschichte erzählen, wieso(?),weshalb(?),warum(?) ich einen Pitbull halte.
Ich weiß, es ist OT, aber es scheint ja schon ein Thema zu sein, was viele Leute nachdenken lässt (wohl auch zu Recht).
Soooo:
In meiner Familie gab es immer schon Hunde und es hat mir immer viel Spaß gemacht mich mit Hunden zu beschäftigen, Ziele zu verfolgen und mit einem Hund zu "arbeiten".
Was ich natürlich vielleicht auch erwähnen sollte ist, dass es was das "Umfeld" von jungen Leuten mit "Kampfi" angeht, immer viele Vorurteile gibt. Diese wären wahrscheinlich u.A. Großstadtdschungel,Hauptschulabschluss,kriminell,Perspektivlosigkeit,proletisch, Pitbull als Statussymbol usw. usw..
Jetzt mal zu "meiner Wirklichkeit":
Ich wohne dörflich, mache mein Abitur,hatte noch nie irgendtwelche Konflikte mit dem Gesetz,angagier mich wo ich nur kann,benutze meinen Hund hundert-prozentig NICHT als Statussymbol und habe mir vor der Anschaffung sehr,sehr gut überlegt, was es bedeutet einen solchen Hund zu halten. Ich habe mich nicht nur zwei bis dreimal im Internet informiert, weil diese Rasse ja ach sooo süß ist, nein, ich habe jahrelang "daraufhin gearbeitet" einen solchen Hund haben zu dürfen.
Ich habe Bücher gelesen, habe mich im Tierheim und bei einem Tierarzt informiert, Filme geguckt,Patenschaften übernommen und noch Etliches mehr und ich denke, irgendtwann habe ich mich dann dazu entschlossen, dass ich mich bereit dazu fühle, mir einen Pitbull anzuschaffen. Ich habe Bibo seitdem er 9 Wochen alt ist und habe es nie bereut ihn geholt zu haben. Ich habe mich von Anfang an darum bemüht, keinem,einzigem Vorurteil gerecht zu werden und natürlich gab es eine Menge Leute die meiner Entscheidung sehr skreptisch entgegen standen, habe es aber mittlerweile geschafft, in meinem Freundes- und Familienkreis, alle Vorurteile auszuräumen und werde, was mich und meinen Hund betrifft, mit sehr viel Respekt behandelt.
Allerdings weiß ich, dass "Ich" leider nicht die Regel bin und kann daher die Skepsis, was Jugendliche+Pitbull angeht, sehr gut nachvollziehen. Ich selber halte stets Abstand von solchen Leuten und distanziere mich bewusst von so einem Klientel.
Mein Hund ist aufjedenfall KEIN Statussymbol und wird dieses auch nie sein.
Ich bin mir darüber bewusst welch eine Verantwortung es ist, Besitzer eines Hundes zu sein und was für Verpflichtungen dies mit sich bringt. Ich denke auch mit 18 J. kann man dem gerecht werden, man MUSS es nur WOLLEN.
Ganz liebe Grüße von Bibo & mir
Ich kann ja mal meine Geschichte erzählen, wieso(?),weshalb(?),warum(?) ich einen Pitbull halte.
Ich weiß, es ist OT, aber es scheint ja schon ein Thema zu sein, was viele Leute nachdenken lässt (wohl auch zu Recht).
Soooo:
In meiner Familie gab es immer schon Hunde und es hat mir immer viel Spaß gemacht mich mit Hunden zu beschäftigen, Ziele zu verfolgen und mit einem Hund zu "arbeiten".
Was ich natürlich vielleicht auch erwähnen sollte ist, dass es was das "Umfeld" von jungen Leuten mit "Kampfi" angeht, immer viele Vorurteile gibt. Diese wären wahrscheinlich u.A. Großstadtdschungel,Hauptschulabschluss,kriminell,Perspektivlosigkeit,proletisch, Pitbull als Statussymbol usw. usw..
Jetzt mal zu "meiner Wirklichkeit":
Ich wohne dörflich, mache mein Abitur,hatte noch nie irgendtwelche Konflikte mit dem Gesetz,angagier mich wo ich nur kann,benutze meinen Hund hundert-prozentig NICHT als Statussymbol und habe mir vor der Anschaffung sehr,sehr gut überlegt, was es bedeutet einen solchen Hund zu halten. Ich habe mich nicht nur zwei bis dreimal im Internet informiert, weil diese Rasse ja ach sooo süß ist, nein, ich habe jahrelang "daraufhin gearbeitet" einen solchen Hund haben zu dürfen.
Ich habe Bücher gelesen, habe mich im Tierheim und bei einem Tierarzt informiert, Filme geguckt,Patenschaften übernommen und noch Etliches mehr und ich denke, irgendtwann habe ich mich dann dazu entschlossen, dass ich mich bereit dazu fühle, mir einen Pitbull anzuschaffen. Ich habe Bibo seitdem er 9 Wochen alt ist und habe es nie bereut ihn geholt zu haben. Ich habe mich von Anfang an darum bemüht, keinem,einzigem Vorurteil gerecht zu werden und natürlich gab es eine Menge Leute die meiner Entscheidung sehr skreptisch entgegen standen, habe es aber mittlerweile geschafft, in meinem Freundes- und Familienkreis, alle Vorurteile auszuräumen und werde, was mich und meinen Hund betrifft, mit sehr viel Respekt behandelt.
Allerdings weiß ich, dass "Ich" leider nicht die Regel bin und kann daher die Skepsis, was Jugendliche+Pitbull angeht, sehr gut nachvollziehen. Ich selber halte stets Abstand von solchen Leuten und distanziere mich bewusst von so einem Klientel.
Mein Hund ist aufjedenfall KEIN Statussymbol und wird dieses auch nie sein.
Ich bin mir darüber bewusst welch eine Verantwortung es ist, Besitzer eines Hundes zu sein und was für Verpflichtungen dies mit sich bringt. Ich denke auch mit 18 J. kann man dem gerecht werden, man MUSS es nur WOLLEN.
Ganz liebe Grüße von Bibo & mir