Aber ich kann euch auch verstehen ...der Oppa hat einen ruhigen Lebensabend verdient.. und der Stress für den Giftzwerg ist auch nicht das wahre..ich hätte euch sosehr gewünscht das es klappt.. nur manchmal passt es eben leider nicht..
Ach herrjeh, hab mich durch die ganzen Seiten bis hier hin durchgekämpft und jetzt les ich das
Besteht denn nicht die Möglichkeit zu trennen? Wir haben auch zwei Rudel, ist halt mehr Arbeit, aber ansonsten funktionierts super.
Wir haben ein recht kleines Haus, dadurch haben wir nicht die räumlichen Möglichkeiten um die Hunde auf Dauer zu trennen.
Als uns Urmel gebracht wurde sagte man uns, dass er zwischenzeitlich 3 Interessenten hatte. Nun hoffe ich, dass dort nun doch vielleicht irgendwo die Möglichkeit besteht ihn zu vermitteln.
Aber ich kann euch auch verstehen ...der Oppa hat einen ruhigen Lebensabend verdient.. und der Stress für den Giftzwerg ist auch nicht das wahre..ich hätte euch sosehr gewünscht das es klappt.. nur manchmal passt es eben leider nicht..
Ich glaube, das hoffen wir alle und wissen auch alle (haben es vielleicht sogar selber schon erlebt), dass es Konstellationen oder auch Faktoren und Situationen gibt, die einfach nicht zusammengehen können
unglücklicherweise weiß man es bei Hunden im Vorfeld nie mit absoluter Sicherheit, ob eine Integration in die vorgegebene Situation im neuen Umfeld klappt, sondern kann nur nach bestem Wissen und Gewissen Verhalten sehen und deuten. Und selbst bei solidestem Wissen wie in Eurem Fall lässt sich einfach nicht vorhersehen oder gar vorhersagen, was mit dem Einleben und Aufbauen in den nächsten Tagen und Wochen nach Einzug des Hundes geschieht
Ich denke, dass diejenigen, die solche Situationen selber schon durch haben, nachfühlen können, wie schwierig und schlimm so etwas ist und durch welchen Wust an Gefühlen man sich kämpfen muss - trotz einer vom Verstand her getroffenen absolut vernünftigen und logischen Entscheidung.
tut mir sehr leid für Euch, aber was nicht zusammen gehen soll, das kriegt man einfach net zusammen
Ich bin ja eigentlich Verfechterin davon, es nicht so schnell aufzugeben. Ich hatte hier anfangs einige sogar blutige Beißereien zwischen den Mädels. Einmal saß ich auch heulend am Tisch und dachte daran, Lilou wieder herzugeben. Aber anders als bei euch war halt nicht DAUERND Stress, sondern es waren immer nur einzelne Situationen, die anfangs 1-2 mal die Woche, später noch 1-2 mal im Monat, dann nochmal alle paar Monate und jetzt schon ewig gar nicht mehr vorkamen. Fast immer war auch der Auslöser nachvollziehbar (Ressourcen, Eifersucht, Unterschreitung von Shiwas Individualdistanz in den ersten paar Wochen). Ansonsten haben sie sich einfach nicht groß beachtet am Anfang und halt nur gaaaaaaaaaaaaaaaanz langsam angenähert.
Wenn es ohne jeden Grund quasi 24 Stunden am Tag Stress gibt, würde ich das aber wohl auch nicht ewig mitmachen
Im Grunde genommen würde auch ich sagen weiterprobieren - wenn Oppa jünger und fitter wäre. Er kann nicht mehr gut und ist dazu noch ein Hund, der alles über sich ergehen lässt.
Naja, vielleicht war es von Anfang an eine blöde Idee wieder einen Dritthund dazu zu nehmen. Es wäre wahrscheinlich sinnvoller und logischer gewesen damit zu warten, bis der Oppa mal irgendwann nicht mehr ist. In dem Fall war ich wahrscheinlich zu egoistisch.
vielleicht kommt irgendwann ganz unverhofft doch der richtige Hund für euch.....
wir haben hier ja auch den Mist das die beiden Mädels sich nicht wirklich leiden können und müssen auch hier trennen..... klappt soweit ganz gut wir haben aber auch 120qm zur verfügung.....
ich hoffe das der kleine süße Mann die Abgabe wieder gut verkraftet und möglichst bald in SEIN neues Heim ziehen kann......