Was für eine Gefahr? Versuchen kann man es ja, aber nach 8 Stunden Nachtschlaf ist der Hund mit Sicherheit morgens nicht wegen Müdigkeit überdreht und piesackt den Mops. Das ist ein Thema für Erziehung. Soweit könnten wir uns einig sein.
Das wird er ohne Hilfe nicht durchziehen können.Deshalb sollte der Mops da auch zurückgepfiffen werden, meine ich
Ich bin nicht sicher ob ich die beiden zusammen liegen lassen würde .. Schwer einzuschätzen aus der Ferne.
Voila, das gilt nur wenn man erwachsene hunden zusammen führt, mit welpis ist das alles noch nicht so deutlich.
Und wenns normal ist das die junghunden wegziehen, warum machen sie es dann nicht? Meine gruppe ist der lebendige beweis das das nicht so so ist. Sie können alle weg, machen es aber nicht.
genau darum geht es mir doch auches geht doch darum, einen weg zu finden, der den beiden den weg zu einer guten beziehung ebnet.
Möglicherweise weil sie früh kastriert sind? Ich denke wenn sie das nicht wären, würden schnell die Fetzen fliegen und der ein oder andere müsste weggehen, oder er wäre hin. Außerdem würde irgendwann Dein Futterangebot nicht mehr ausreichen (wegen den Welpen) und spätestens dann würden sie ziehenUnd wenns normal ist das die junghunden wegziehen, warum machen sie es dann nicht? Meine gruppe ist der lebendige beweis das das nicht so so ist. Sie können alle weg, machen es aber nicht.
Das war bei uns genauso, dass Ruhe war ab in dem Moment, an dem die Hunde morgens alleine waren.Die TE ist ja vormittags nicht da, deshalb weiss sie es nicht genau. Ich kann nicht glauben, dass sich die Nervereien nur auf einen bestimmten Zeitraum (nachmittags/abends) beschränken.
Möglicherweise weil sie früh kastriert sind? Ich denke wenn sie das nicht wären, würden schnell die Fetzen fliegen und der ein oder andere müsste weggehen, oder er wäre hin. Außerdem würde irgendwann Dein Futterangebot nicht mehr ausreichen (wegen den Welpen) und spätestens dann würden sie ziehen
Du sagst ja selbst, dass Hunde intelligente Säugetiere sind. Ich denke, dass man ihnen schon etwas vermitteln kann.
sagte doch aber keiner.Und warum sollte mein persönlicher Geschmack da keine Rolle spielen
Klar spielt der Geschmack eine Rolle.
Offensichtlich war der Mops aber vorher Einzelhund
Ich finde es nur super unfair dem Mops gegenüber, dass der nun seit ca 7 Monaten den Bulli am Hals hat, obwohl er dadurch extrem eingeschränkt ist.
Offensichtlich war der Mops aber vorher Einzelhund und da muss man eigentlich damit rechnen, dass es auch nicht funktionieren könnte. Klar, es kann super werden, es kann aber eben auch daneben gehen. Und bei so einem Gespann ist die Chance halt geringer, dass es problemlos klappt.
Ich finde es nur super unfair dem Mops gegenüber, dass der nun seit ca 7 Monaten den Bulli am Hals hat, obwohl er dadurch extrem eingeschränkt ist.
das verstehe ich jetzt nicht.
Mit 9 Monaten ist sie ja auch kein Welpe mehr sondern ein pupertierender Junghund. Schlaf hin oder her. Ich kann auch nicht recht glauben, dass sie den Mops nur abends nervt bzw. auch künftig auch nur abends nerven wird.
Dem stimme ich absolut zu. (den anderen Aussagen in deinem Posting auch und besonders auch Brilles Posting). Jedoch habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein 9monatiger Junghund doch noch einmal um einiges verständiger ist als ein 12 Wochen alter Welpe. Und auch entsprechend angesprochen werden kann.Naja, auch (oder gerade) pubertierende Junghunde werden kleine Nervensägen, wenn sie (geistig) müde sind. Wenn der Hund nicht von Anfang an Ruhe lernt, nochmal umso mehr. Habe ja selbst so ein Exemplar hier, der kam anfangs von allein gar nicht runter, der hätte weitergemacht, bis er umfällt. Zum Glück geht es jetzt schon wesentlich besser und er kam mit Hilfe auch immer schnell zur Ruhe. Aber wenn ich den Punkt verpasse, an dem er eigentlich pennen müsste, geht er meinen Damen (und mir) tierisch auf den Keks und reagiert dann auch nicht mehr auf normale Ansagen. Nicht weil er nicht will, sondern weil er nicht kann.
Das hab ich doch schon gesagt....weil mein erster Bullterrier ein Engel auf Erden war...der hat sich mit allem und jeden verstanden....aber der Bulli ist halt ein Überraschungsei...das weiss ich jetzt auch..Wobei ich mich ja immer frage warum man sich ausgerechnet solche Konstellationen ins Haus holt?
Ich meine das ein Mops (körperlich) ja nur bedingt etwas mit einem Hund zu tun hat und Bullis idR. auch alles Andere als normal sind ist ja keine so neue Erkenntnis.
Ich kenne so einige Leute mit Mops und Bulli....da hat sogar der Mops das Sagen.Und wie gesagt ..Ich hatte schon einen Bullterrier..der sich mit allem verstanden hat...daher dachte ich...ach dss klappt wieder.tja...Ich wurde eines Besseren belehrt.Und eine Portion Egoismus war da auch dabei...Ja das kann man so sagenKlar spielt der Geschmack eine Rolle. Aus diesem Grund haben wir Kalle aus Zypern adoptiert.
Das aber nur, weil wir wussten, dass a) unsere Hunde damit kein Problem haben werden und wir b) von Kalle im Vorhinein sehr viel wussten, Videos gesehen hatten, wie er sich in einer Hundegruppe verhält und daher sicher waren, dass er sich hier einfügt und wohlfühlen kann.
Zusätzlich haben wir dafür gesorgt, dass er Erziehung bekam, bevor er bei uns eingezogen ist.
Offensichtlich war der Mops aber vorher Einzelhund und da muss man eigentlich damit rechnen, dass es auch nicht funktionieren könnte. Klar, es kann super werden, es kann aber eben auch daneben gehen. Und bei so einem Gespann ist die Chance halt geringer, dass es problemlos klappt.
Ich finde es nur super unfair dem Mops gegenüber, dass der nun seit ca 7 Monaten den Bulli am Hals hat, obwohl er dadurch extrem eingeschränkt ist.