Hm...und dann stampft der Bulli ihn dafür in Grund und Boden. Zu recht gewissermaßen, einfach weil ers kann.
Ich würde einer Fellkugel mit paar Reiskörnern im Froschmaul, diesen gefakten Mut nicht geben. SelbstBEWUSSTsein hingegenschon
das verstehe ich jetzt nicht.und, wenn es wirklich nur so ist:
...
warum macht man es dann nicht einfach so?
das wäre ja nicht nur für die beziehung zwischen den hunden hilfreich, sondern würde auch dem bulli in seiner weiteren entwicklung sehr helfen seine baustellen aufzubauen.
Ich denke der HH soll nicht ständig eingreifen?Ja, dafür hat er seinen hundehalter der ihm ihm sehr deutlich klar macht, ob das eine gute idee ist und ob diese reaktion immerzu haben möchte.
das verstehe ich jetzt nicht.
Mit 9 Monaten ist sie ja auch kein Welpe mehr sondern ein pupertierender Junghund. Schlaf hin oder her. Ich kann auch nicht recht glauben, dass sie den Mops nur abends nervt bzw. auch künftig auch nur abends nerven wird. Ich würde keine weitere 5 Wochen auf die Trainerin warten und ich würde mich auch nicht auf die Aussage der Trainerin (nicht grob, nicht umdrehen -ok, da kann man geteilter Meinung sein, ob das was bringt-, ignorieren und weggehen etc. ) verlassen.
wenn es wirklich nur so ist:
Ich denke der HH soll nicht ständig eingreifen?
Ohne Frage muss man dem Bull klarmachen, dass er sich zu benehmen und nicht zu mobben hat. Deswegen muss ich dem Mops aber keine Ansagen beibringen, die er in Konsequenz gar nicht halten kann. Momentan weiß der Mops das, deswegen verkrümelt er sich und tackert erst los, wenn der Bulli verhaftet ist.
Zwischen "ständig zurückziehen" und "unterstützen wenn er eine Ansage macht" gibt es noch was.dass der freche bulli lernt, alle unangemessenen attaken auf den mops zu unterlassen, wenn der seine ruhe haben will und keinesfalls ein zusammenleben bei dem der mops sich ständig zurückziehen muß.
Die Konstellation halten schon einige Leute. Leider Gottes sind ja beide Rassen irgendwie modisch. Das funktioniert auch, wenn der Halter es managed. Und das muss man bei den meisten Bullis sowieso, egal mit welcher Rasse man sie zusammenhält.Neu Wobei ich mich ja immer frage warum man sich ausgerechnet solche Konstellationen ins Haus holt?
Wenn der Mali annähernd so drauf ist wie der Herder, den ich hier sitzen habe, na dann gute Nacht ...Was mMn am besten und mit den wenigsten Eingriffen funktioniert, ist die Kombi Bulli mit großem, sehr mimikstarkem, klarem, wenig körperlichem Hund. Zb Bulli mit DSH/Mali/Wolfhund/Husky. Aber das ist nur meine persönliche Beobachtung.
Kleine Brötchen backen für beide. Der Bulli soll nicht mobben, der Mops soll es nicht herausfordern. Reicht vollkommen.
ok, vielleicht ein regionales Verständigungsproblem
Nicht nur nachmittags! Ich stelle mir grad vor wenn sie von der Nacht ausgeschlafen ist wie die Dampf hat und den Mops (möglicherweise) da schon piesackt. Dann kann man sie ja nicht schon wieder in die Zwangsruhe schicken.
Was mMn am besten und mit den wenigsten Eingriffen funktioniert, ist die Kombi Bulli mit großem, sehr mimikstarkem, klarem, wenig körperlichem Hund. Zb Bulli mit DSH/Mali/Wolfhund/Husky. Aber das ist nur meine persönliche Beobachtung.Diese Hunde lassen idR mit ihrer fast überdeutlichen Körpersprache keine Zweifel beim Bulli aufkommen.
Wobei ich mich ja immer frage warum man sich ausgerechnet solche Konstellationen ins Haus holt?
Ich meine das ein Mops (körperlich) ja nur bedingt etwas mit einem Hund zu tun hat und Bullis idR. auch alles Andere als normal sind ist ja keine so neue Erkenntnis.
Ja, das frage ich mich auch manches Mal, wenn ich solche gegensätzlichen Paare sehe. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man bei der Zusammenstellung so ungleicher und unpassender Paare viel drüber nachdenkt, wie es den Hunden damit geht.Wobei ich mich ja immer frage warum man sich ausgerechnet solche Konstellationen ins Haus holt?
Was für eine Gefahr? Versuchen kann man es ja, aber nach 8 Stunden Nachtschlaf ist der Hund mit Sicherheit morgens nicht wegen Müdigkeit überdreht und piesackt den Mops. Das ist ein Thema für Erziehung. Soweit könnten wir uns einig sein.weil man gesichert davon ausgehen kann, dass ein hund ca.16 std. ruhe pro tag braucht, wenn er gesund alt werden soll, dann ist die gefahr eher gering.
und erstaunlicher weise lernen das hunde ganz schnell, inbesondere auch die aufgedrehten rassen.
Meine zwei passen ja auch überhaupt nicht zusammen, weder von der Statur noch vom Wesen. Sie sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Und ja, ich wusste vorher, dass der Wawa sich nicht viel aus anderen Hunden macht und er ohne Zweithund glücklicher wäre. Und ja, ich habe mir die Hündin aus reinem Egoismus angeschafft. Weil ich mich schon vor Jahren in die MBTs verguckt habe und sie mich nicht mehr losgelassen haben. Ich will das auch gar nicht schön reden und tatsächlich hab ich hin und wieder ein schlechtes Gewissen, grad wenn es einem wie in diesem Thread wieder so direkt vor Augen geführt wird. Aber ich versuche trotzdem, es dem Wawa so angenehm wie möglich zu gestalten und er hat auch ein paar Sonderprivilegien, die Franzi nicht hat. Einfach, um ihm das Gefühl zu geben, dass er nach wie vor etwas Besonderes ist.Ja, das frage ich mich auch manches Mal, wenn ich solche gegensätzlichen Paare sehe. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man bei der Zusammenstellung so ungleicher und unpassender Paare viel drüber nachdenkt, wie es den Hunden damit geht.
Es kam mal den einwand das man nur hunden zusammenführen sollten die vertraeglich sind, hier hats geknallt als isis fast drei jahre alt war und alina 4, das sieht man nicht immer im voraus, ich wenigstens nicht.
Auch die sache mit jaqueline, das die junge hündinnen sie angreifen mit unterstützung der rüden, haette niemand, auch nur im traum, bedenken können. Sie ist umgezogen und glücklich mit ihre freundin, die zwei haben sich gefunden.