zudem kann JEDER diese fallen kaufen, auch der nachbar, dem sein blumenbeet seit jahren von katzen der nachbarschaft zerpflückt wird....
Dann wäre es aber wohl das MINDESTE diesen Zustand zu ändern, oder? Das sind hochgefährliche Dinge, vergleichbar mit scharfen Waffen. Also müssten sie genau so streng kontrolliert und genau so schwierig rausgegeben werden dürfen. Nur mit Nachweis der Sachkundigkeit und Darlegung der Einsatzabsicht.
DAS von Mr. Polemik persönlich entbehrt keiner gewissen Ironieund "bärenfalle" ...na ja, journalismus für die unterschicht eben..wie immer...Wenn jemand, der stilistisch derartig oft ins Klo greift und sich beim Niveau derartig oft aus der untersten Schublade bedient, über die Seriösität anderer Schreiberlinge beschwert, ist das schon sehr paradox (ich rede hier wohlgemerkt NUR vom Ausdruck, NICHT von der Sachkundigkeit).
ach liebelein....
wann hast du dein letztes küchenmesser gekauft?
sachkundigkeit und einsatzabsicht....
die grösse der zu fangenden tiere selektiert man über die grösse des eingansg zum fangbunker, den sofort tödlichen fang garantiert man dadaurch, das das innere des bunkers nur so gros ist, wie die falle selbst...will heissen, kommt zu fangendes getier an den köder, steht es so über den bügeln, das das zuschlagen sofort tödlich wirkt...problemlos...
die grösse der zu fangenden tiere selektiert man über die grösse des eingansg zum fangbunker, den sofort tödlichen fang garantiert man dadaurch, das das innere des bunkers nur so gros ist, wie die falle selbst...will heissen, kommt zu fangendes getier an den köder, steht es so über den bügeln, das das zuschlagen sofort tödlich wirkt...problemlos...
Achso.
Deswegen haben wir vom Tierschutz hier in der Gegend allein in den letzten zwei Jahren 3 Füchse, eine Katze und einen Waschbären Notamputieren bzw. dreibeinig wieder aufpäppeln müssen...
welche tiere? ratten? die büssen wenns hochkommt die schwanzspitze ein, wenn es besonders kapitale exemplare sind...
die grösse der zu fangenden tiere selektiert man über die grösse des eingansg zum fangbunker, den sofort tödlichen fang garantiert man dadaurch, das das innere des bunkers nur so gros ist, wie die falle selbst...will heissen, kommt zu fangendes getier an den köder, steht es so über den bügeln, das das zuschlagen sofort tödlich wirkt...problemlos...
Achso.
Deswegen haben wir vom Tierschutz hier in der Gegend allein in den letzten zwei Jahren 3 Füchse, eine Katze und einen Waschbären Notamputieren bzw. dreibeinig wieder aufpäppeln müssen...
genau! und die hatten ZUFÄLLIG fotos in der westentasche, auf denen zu sehen war, das nur und einzig und allein, eine vom jäger unsachgemäss aufgestellte falle dafür verantwortlich sein kann...
und raidon, warum man so ein dreibeiniges wildtier aufpäppelt?
na, um sich selber geil zu fühlen, wie meistens im "tierschutz", hat das mit dem tier an sich nichts zu tun....
Die Falle kann sicherlich hellsehen und reagiert nur bei passendem Getier
Aha, beispielsweise Ratten gelangen also grundsätzlich nur mit der Schwanzspitze in die Fangeisen? Hochinteressant... Wie genau habe ich mir das vorzustellen? Kann es nicht genauso ein Bein sein oder der hintere Teil des Rumpfs (in Form einer nicht tödlichen Verletzung)?welche tiere? ratten? die büssen wenns hochkommt die schwanzspitze ein, wenn es besonders kapitale exemplare sind...
Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen, wie man da so sicher selektieren können soll, wie hier dargelegt.
Und wenn jetzt 'ne Falle für Dachse steht, ist ausgeschlossen, dass da mal andere Tiere in derselben Größe oder mit geringerer Größe in den Bunker laufen? Z.B. Fuchs, Eichhörnchen, Marder, Iltis, Katze, junger Waschbär etc.pp.
Ich kann mir das so recht nicht vorstellen, dass keine anderen Tiere in so eine Falle geraten als die, die eigentlich rein sollen.
Und was wenn's ein recht kleines Jungtier der gewünschten Art ist, das in den Bunker geht? Dann passt das doch mit der Größe auch nicht mehr so richtig, oder? Ist dann eine sofortige Tötung tatsächlich garantiert? Wie soll das gehen?
Achso.
Deswegen haben wir vom Tierschutz hier in der Gegend allein in den letzten zwei Jahren 3 Füchse, eine Katze und einen Waschbären Notamputieren bzw. dreibeinig wieder aufpäppeln müssen...
genau! und die hatten ZUFÄLLIG fotos in der westentasche, auf denen zu sehen war, das nur und einzig und allein, eine vom jäger unsachgemäss aufgestellte falle dafür verantwortlich sein kann...
und raidon, warum man so ein dreibeiniges wildtier aufpäppelt?
na, um sich selber geil zu fühlen, wie meistens im "tierschutz", hat das mit dem tier an sich nichts zu tun....
Stimmt. Wozu ein verletzes Tier retten. Warum haben die nicht lieber einen Jäger gerufen, der das (natürlich von illegal gestellgen Fallen - ein Jäger macht ja niemals Fehler) vewundete Tier gleich erschiesst. So ein Katzenkopf macht sich sicherlich auch noch nett neben den ganzen anderen toten Tierköpfen an der Wand.
Fehl-und Beifängen
Fehlfänge sind natürlich ärgerlich, da der Fänger zunächst um den Lohn seiner Mühe gebracht wird. Je nach Art des Fehlfanges kann das Raub wild verprellt sein und kommt nicht mehr wieder, oder das Wild hat den Fehlfang nicht bemerkt und am nächsten Morgen in der Falle ist.
Fehlfänge sind Fänge, bei denen das anvisierte Tier nicht so gefangen wurde, wie das von der Konstruktion her vorgesehen ist. Das Tier kann in einer totfangenden Falle noch leben oder umgekehrt in einer Lebendfalle schon verendet sein. Weiterhin kann die Falle zwar ausgelöst sein, aber nicht geschlossen, oder es fehlt nur der Köder.
Durch richtiges Stellen der Fallen kann man Fehlfänge zwar reduzieren, weil Tiere aber unterschiedliche Verhalten haben, kann es immer mal wieder vorkommen, dass sich ein Tier anders verhält als vom Fallensteller erwartet. Dann kann unter ungünstigen Umständen ein Tier nicht so gefangen werden, wie es geplant war. Da im Zusammenhang mit Tieren niemals hundert prozentige Ergebnisse erwartet werden können, und beispielsweise bei der Jagd mit Schusswaffen auch nicht erwartet werden, sollte man die Fehlfänge durch sorgfältiges Stellen der Fallen vermindern, völlig aus schließen wird man sie nicht können.
Beifänge sind Fänge von Tierarten, für die die Falle nicht gestellt war.
Die Tatsache, dass eine Falle in der Lage ist, andere Tiere als das anvisierte zu fangen, ist aber kein Argument dafür, eine Falle zu verbieten. Viele geschützte Arten werden überfahren, und kein Mensch kommt auf die Idee, deswegen den Autoverkehr einzustellen.
DAS nicht, aber ein katzenfell wärmt so schön im winter....
ein fangbunker wird eigentlich nur für füchse und marder verwendet, da du dachse nur extrem schlecht in der falle fangen kannst, und dachse sehr leicht mit der büchse zu bejagen sind...der aufwand rechtfertigt sich also nicht durch erfolge...
warum ein eichhörnchen eine unterirdische höhle betreten sollte, wenn es nicht gerade völlig geistesgestört, tollwütig oder besoffen ist, kannst du mir ja mal darlegen...
alle anderen von dir aufgeführten tiere können in der falle gefangen werden, ohne gegen jagdrecht oder tierschutzgesetz zu verstossen, also was war dein argument?
das DU dir etwas nicht vorstellen kannst, bedeutet NICHT, das es nicht funktioniert, oder kannst du mir die funktionsweise einer "kalten fusion" erklären ?
Quelle :Fehl-und Beifängen
Fehlfänge sind natürlich ärgerlich, da der Fänger zunächst um den Lohn seiner Mühe gebracht wird. Je nach Art des Fehlfanges kann das Raub wild verprellt sein und kommt nicht mehr wieder, oder das Wild hat den Fehlfang nicht bemerkt und am nächsten Morgen in der Falle ist.
Fehlfänge sind Fänge, bei denen das anvisierte Tier nicht so gefangen wurde, wie das von der Konstruktion her vorgesehen ist. Das Tier kann in einer totfangenden Falle noch leben oder umgekehrt in einer Lebendfalle schon verendet sein. Weiterhin kann die Falle zwar ausgelöst sein, aber nicht geschlossen, oder es fehlt nur der Köder.
Durch richtiges Stellen der Fallen kann man Fehlfänge zwar reduzieren, weil Tiere aber unterschiedliche Verhalten haben, kann es immer mal wieder vorkommen, dass sich ein Tier anders verhält als vom Fallensteller erwartet. Dann kann unter ungünstigen Umständen ein Tier nicht so gefangen werden, wie es geplant war. Da im Zusammenhang mit Tieren niemals hundert prozentige Ergebnisse erwartet werden können, und beispielsweise bei der Jagd mit Schusswaffen auch nicht erwartet werden, sollte man die Fehlfänge durch sorgfältiges Stellen der Fallen vermindern, völlig aus schließen wird man sie nicht können.
Beifänge sind Fänge von Tierarten, für die die Falle nicht gestellt war.
Die Tatsache, dass eine Falle in der Lage ist, andere Tiere als das anvisierte zu fangen, ist aber kein Argument dafür, eine Falle zu verbieten. Viele geschützte Arten werden überfahren, und kein Mensch kommt auf die Idee, deswegen den Autoverkehr einzustellen.
Laura, kann mit dem handy nicht zitieren.
Wenn es tier versehentlich in die falle geraet ist es vollkommen egal welcher koeder da drin luegt. Ebenfalls
Was frissr denn ein dachs was ein waschbaer nicht frisst. Oder ne ratte oder ein marder?
Quelle :Fehl-und Beifängen
Fehlfänge sind natürlich ärgerlich, da der Fänger zunächst um den Lohn seiner Mühe gebracht wird. Je nach Art des Fehlfanges kann das Raub wild verprellt sein und kommt nicht mehr wieder, oder das Wild hat den Fehlfang nicht bemerkt und am nächsten Morgen in der Falle ist.
Fehlfänge sind Fänge, bei denen das anvisierte Tier nicht so gefangen wurde, wie das von der Konstruktion her vorgesehen ist. Das Tier kann in einer totfangenden Falle noch leben oder umgekehrt in einer Lebendfalle schon verendet sein. Weiterhin kann die Falle zwar ausgelöst sein, aber nicht geschlossen, oder es fehlt nur der Köder.
Durch richtiges Stellen der Fallen kann man Fehlfänge zwar reduzieren, weil Tiere aber unterschiedliche Verhalten haben, kann es immer mal wieder vorkommen, dass sich ein Tier anders verhält als vom Fallensteller erwartet. Dann kann unter ungünstigen Umständen ein Tier nicht so gefangen werden, wie es geplant war. Da im Zusammenhang mit Tieren niemals hundert prozentige Ergebnisse erwartet werden können, und beispielsweise bei der Jagd mit Schusswaffen auch nicht erwartet werden, sollte man die Fehlfänge durch sorgfältiges Stellen der Fallen vermindern, völlig aus schließen wird man sie nicht können.
Beifänge sind Fänge von Tierarten, für die die Falle nicht gestellt war.
Die Tatsache, dass eine Falle in der Lage ist, andere Tiere als das anvisierte zu fangen, ist aber kein Argument dafür, eine Falle zu verbieten. Viele geschützte Arten werden überfahren, und kein Mensch kommt auf die Idee, deswegen den Autoverkehr einzustellen.
der ersteller lässt ausser acht, das in der regel beim fang durch schwanenhals bzw abzugseisen die wirbelsäule direkt mit durchtrennt wird...deswegen ja auch die klemmkraftüberprüfung...
mal ganz abgesehen von der tatsache, das der author offenbar NICHT aus dem deutschsprachigen raum kommt, und auch keine wissenschaftlichen ergebnisse liefert....
DAS nicht, aber ein katzenfell wärmt so schön im winter....
Sagt wer ? Laura oder Daya ? Oder Beide ?
der ersteller lässt ausser acht, das in der regel beim fang durch schwanenhals bzw abzugseisen die wirbelsäule direkt mit durchtrennt wird...deswegen ja auch die klemmkraftüberprüfung...
mal ganz abgesehen von der tatsache, das der author offenbar NICHT aus dem deutschsprachigen raum kommt, und auch keine wissenschaftlichen ergebnisse liefert....
Er ist Jäger, hat sich offenbar recht intensiv mit dem Thema Fallenjagd beschäftigt und meines Wissens liegt Wolfsburg schon in Deutschland.
Ist aber nicht passend zu Deinem wie üblich recht polemischen Geschreibsel, daß er als "Dein Kollege" Fehl- und Beifänge mitnichten ausschliesst.