Podifan

15 Jahre Mitglied

• 20. Januar 2014

• #1

 

SaSa22

• 20. Mai 2024

• #Anzeige

Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?

braunweißnix

10 Jahre Mitglied

• 20. Januar 2014

• #2

also irgendwie is mein beitrag verschwunden.

also nochmal.

meine frage, kann das OA das denn verlangen? z.b. auch bei einem sagen wir mal jägerzaun?

"Das Ordnungsamt der Stadt, so führt dessen Leiter Klaus Backer aus, verlangt von dem Hundehalter die Errichtung eines zusätzlichen Zaunes innerhalb des Geländes, etwa einen Meter hinter der jetzigen Umgrenzung. Grund: „Spaziergänger könnten die Hand durch den Zaun stecken und gebissen werden, vor allem Kinder.“

 

toubab

10 Jahre Mitglied

• 20. Januar 2014

• #3

die hunden stehen ja bis zum hals im schlamm, wie will der da den kot einsammeln, mich schüttelts, bei mir siehts auch nicht aus wie im park, aber das sind zustände wie man sie sich nicht wünscht.

 

S

siwash

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #4

braunweißnix schrieb:

also irgendwie is mein beitrag verschwunden.

also nochmal.

meine frage, kann das OA das denn verlangen? z.b. auch bei einem sagen wir mal jägerzaun?
.“

Zum Vergrößern anklicken....

definitiv ja.
das hat nix mit tsch oder so zu tun, sondern mit dem part der öffentlichen sicherheit.
gefährliche tiere, hierzu kann man zb solch große hunde deklarieren, oder zb die käfige von wildtieren im zirkus, etc,
können per gesetz mit sicherheitsmaßnahmen eingefasst werden.
heißt: baulich ,fest oder fliegend, dergestalt,
daß ein hineinfassen unterbunden wird.
bsz daß ein hineinfassen, zb durch einen in abstand gesetzten "sicherheitszaun" massiv erschwert wird.
was ich richtig finde.
weil nun mal erwachsene erwachsen sind, aber hundeliebende kids da nicht überlegen,wenn sie das hundi streicheln möchten.

 

Wiwwelle

Gott ist heute nicht hier

10 Jahre Mitglied

• 21. Januar 2014

• #5

ich finde es eher traurig das der einfach weiter vermehrt obwohl er die Hunde nicht gut losbekommt

 

Hovi

KSG-Trollwegsprüherin™

15 Jahre Mitglied

• 23. Januar 2014

• #6

braunweißnix schrieb:

meine frage, kann das OA das denn verlangen? z.b. auch bei einem sagen wir mal jägerzaun?

Zum Vergrößern anklicken....

Natürlich, nach Einzelfallprüfung. Fällt in den Bereich der Gefahrenabwehr.

 

T

Tamar

• 24. Januar 2014

• #7

Der nette juge Mann muss noch viel lernen.
Auch, dass Hunde Lebewesen mit Seele sind und nicht einfach so mal zur Vermehrung im Schlamm ohne Aufgabe gehalten werden sollten.
Er hat noch ein paar Jahre, sich zu entwickeln und zu erkennen, welche Schmach er den Hunden antut. Seine Hunde aber sind echt schlecht dran.
Ich verstehe absolut nicht, wieso .......
Nein, ich höre hier auf.