Tod im Feuer: Ukraine streitet um verwilderte Hunde

  • 26. Juni 2024
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Hundetötung in der Ukraine: Regierung beugt sich weltweiten Protesten

Die ukrainische Regierung hat den Kommunen das weitere Töten von Straßenhunden untersagt

Das berichtete die ukrainische Zeitung Kyiv Post unter Berufung auf das Umweltministerium in Kiew. Die Regierung hat damit anscheinend auf die weltweiten Proteste anlässlich der Tötung tausender Straßenhunde im Zusammenhang mit der Fussball-Europameisterschaft reagiert. Weltweit hatte vor allem die grausame Art und Weise der Tötungen für Empörung gesorgt.

TASSO begrüßt diesen Schritt des Einlenkens, warnt aber vor zu großer Euphorie angesichts der Meldung. Die Tierschutzorganisation ruft dazu auf, die Situation nach wie vor im Auge zu behalten und gegebenenfalls durch weitere Proteste die Tötungen zu verhindern.



:heul::heul::heul:
 
Maja Prinzessin von Hohenzollern
Ich bin wieder aus der Ukraine zurück, ausführlicher Bericht folgt. Bitte glaubt nicht, dass das Töten der Hunde aufhört. Aufgrund unsere Proteste und unseres Drucks haben Politiker und Veranstalter große Angst, dass die EM2012 in die Hose geht, daher gab es nun die Aussage, des urkainischen Umweltministers, "er habe die Bürgermeister angewiesen mit dem Töten aufzuhören und Tierheime zu bauen".Das ist eine rein politische Ausage um die Wogen zu glätten, Prosteste zu stoppen, wirtschaftliche Interessen zu wahren. Das hat keine Bedeutung, keine rechtliche Bindung!Die Realltiät sieht anders aus. Das Tierheim in Kiew liegt 80 Km außerhalb der Stadt... dort werden die Tiere nicht adpotiert sondern nach einer Zeit getötet. Schön weit weg von der Stadt, wo es keiner merkt. Der "Bau von Tierheimen" dieser Art hilft den Hunden sicher nicht. Es zeigt nur, dass wir sie alle mit unserem öffentlichen Prostest, Demos etc sehr nervös gemacht habe. Daher bitte weiter prostesieren, das zeigt Wirkung!
 
Auf der Homepage von Ärzte für Tiere e.V. findet sich der Link für eine internationale Petition gegen diese Tötungen.

Es haben bisher rund 460.000 Tierfreunde gezeichnet. Die Unterschriften gehen direkt an den Präsidenten der Ukraine.

Wer noch unterzeichnen möchte, findet hier mehr

 
ist doch alles tutti, was regen wir uns auf, schreibt mir grad Herr D. S. von der ukrainischen Botschaft.

Er ist nicht und war nicht vor Ort, aber es MUSS doch richtig sein, wenn die Medien schreiben, daß die Tötungen aufgehört haben.

Warum wir das nicht glauben und endlich Ruhe geben?

Er kriegt gleich noch Antwort auf seine Mail.

Kann doch alles nicht wahr sein............ und ich krieg heut die Bilder des sterbenden Hundes einfach nicht aus meinem Kopf.
 
Ja, klar: Die Medien berichten ja auch immer nur die Wahrheit ...:rolleyes:

Die reden doch nur alles schön und machen trotzdem weiter ... wenn vielleicht auch nicht mehr ganz so öffentlich :sauer:

Die Einstellung dieser Menschen zu Tieren erkennt man doch schon alleine daran, dass sie sich anscheinend gar nichts dabei dachten, die Tiere öffentlich so grausam zu töten. Scheint denen ja offensichtlich gar nicht in den Sinn gekommen zu sein, dass sich Menschen darüber aufregen könnten ...
Ich kann und will nicht verstehen, wie abgestumpft und grausam viele Menschen sein können!

Leider befürchte ich, dass selbst WENN sie ab jetzt die Hunde wegen dem öffentlichen Druck "nur" einfangen (und wer weiß schon, wie diese Methode aussieht :() um in "Tierheimen" unterzubringen - spätestens nach der EM sie die Hunde sicherlich nicht weiter durchfüttern wollen ...
Die warten dann einfach ab, bis sich alles ein bißchen beruhigt hat und die EM läuft oder vorbei ist und die Leute sich wieder auf andere Dinge konzentrieren :heul: Und hinter den verschlossenen Türen der "Tierheime" bekommt doch dann niemand mit, was mit den Tieren passiert :(
 
So Leute, möchte Euch mal eine Mail zeigen, wo genau diese Hundebesitzer, die meinen ANSOLUTEN Respekt haben, sich gegen dieses sinnlose und bestialische Hundemorden zur Wehr setzen!!!


Schreiben an den BRH Bundesverband Rettungshunde e.V.

Betreff:
Bevorstehende Rettungshunde-Weltmeisterschaft in der Ukraine am 26.-30-09.2012 in der Ukraine

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe einen mehrfach geprüften Rettungshund und bin ehrenamtlich mit meinem Rettungshund Tag und Nacht im Einsatz.

Angesichts
der sich überschlagenden Ereignisse in der Ukraine, in der massenhaft
Hunde auf grausame und bestialische Art und Weise für die EM 2012
getötet werden, möchte ich Sie bitten, auf die entsprechenden Stellen
einzuwirken, Einfluss zu nehmen, mit dem Ziel, dass dieses Massaker
gegen die Hunde in der Ukraine endlich aufhört. Tierschützer
informieren seit Wochen auf Hochtouren und versuchen, diese Massaker zu
beenden. Fussballspieler, Prominenz und viele Menschen sprechen sich
gegen dieses Massaker aus. Seitens der Ukrainischen Regierung gibt es
einzig und allein ein Beruhigungsmanöver, das Töten geht aber
ungehindert weiter.

Es werden Hunde in Massengräber lebendig
begraben, mit Nervengift betäubt und bei lebendigem Leib in mobilden
Brennöfen verbrannt, vergiftet und getötet.

Prinzessin Maja
von Hohenzollern versucht mit Hilfe der EtN, eine der größten
Tierschutzorganisationen ein Kastrationsprogramm in der Ukraine zu
starten und Verbesserungen einzuführen, aber die Tötungen nehmen kein
Ende.

Bitte helfen Sie alle mit, damit dieses unzivisilierte Vorgehen endlich ein Ende nimmt!

Hunde lebendig verbrannt für Fussball Em 2012 Ukraine Maja von Hohenzollern ARD Brisant - YouTube

Wir
sind alle Hundefreunde und wir können nicht länger mit ansehen, wie in
der Ukraine Hunde bestialisch getötet werden, bitte schreiben Sie die
entsprechenden Stellen an, dass diese Vorgehensweise nicht dulden und
dass es ein Ende nehmen muss.

Bitte erheben Sie Ihre Stimme für die Tiere, die selbst keine Stimme haben.

Bitte helfen Sie. Wir haben Hunde, die Menschenleben retten, aber wer rettet diese Tiere………..

mfg
Frau Lxxxxxxxxxxx



Die Antwort:

Sehr geehrte Frau Lxxxxxxxxx,

ich möchte Ihnen mitteilen, dass der BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. aufgrund der Vorkommnisse in der Ukraine nicht an der IRO Weltmeisterschaft der Rettungshunde im September 2012 teilnehmen wird.

Freundliche Grüße



Und nun WIEDER die Frage: Bringt es was??? Ich denke schon und wenn es nur das eigene Gewissen ist, was sich etwas beruhigt, mit der Tatsache, wenigstens ETWAS getan zu haben!!!
 


TV-Tipp: Hundeverbrennungen in der Ukraine
Sonntag, 04.12.2011, 18.15 - 19.10 Uhr - WDR
in der Sendung "Tiere suchen ein Zuhause"

Der Fußball kommt in die Ukraine, und das Land putzt sich zur Europameisterschaft im kommenden Jahr heraus. Für die Gäste aus aller Welt soll alles tipptopp in Ordnung sein, streunende Hunde sind dann unerwünscht.

Tausende gibt es im ganzen Land, insbesondere in den Städten. Eigentlich sind die Tiere friedlich, manchmal beißen sie aber auch. Nun versucht man ihnen Herr zu werden. Die Hunde werden eingefangen, sterilisiert und dann wieder dort aussetzt, wo man sie gefangen hat. Auf diese Weise arbeiten einige Hundekommandos in der Hauptstadt Kiew. So will man ihre Anzahl auf Dauer dezimieren. Allerdings kostet das Sterilisieren Geld, das andere Regionen dafür nicht ausgeben. Aus dem Osten des Landes stellen Tierschützer erschütternde Bilder ins Internet....



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Pressemitteilung itvgrenzenlos








. 26 Schwarmstedt, den 5. Dezember 2011

Mitteilung für die Presse
Säuberungsaktionen in der Ukraine:
Das Massenmorden der Straßenhunde in Charkow
Teil 1
Die Lage im Dezember 2011
In einem der Brennpunkte der bevorstehenden Fußballeuropa Meisterschaft – in
Charkow, ukrainisch:Kharkiv, eine 1,5 Mio Einwohner zählende Stadt an der russischen
Grenze – soll nach erklärter und unbeugsamer Meinung der Stadtverwaltung kein einziger
Straßenhund der perfekt funktionierenden Todesmaschinerie entkommen. In den letzten 4
Jahren wurden 10 000 Hunde getötet; allein in der ersten Hälfte 2011 waren es 5 749.
Diese genauen Zahlen gab die Stadtverwaltung den beiden Vertretern des ITV Grenzenlos,
Dr. Helga Körnig und Eckhard Reis, die vom 27. November bis zum 1. Dezember bei
Tierschützern in Charkow waren, bekannt.



Nach dem politischen Machtwechsel in der Ukraine vor 1 ½ Jahren wurde das 2007 ins
Leben gerufene „neuter & return“ – Programm („kastrieren und wieder aussetzen“)
durch ein rigoroses Tötungsprogramm ersetzt. Heute gibt es in der Innenstadt kaum
noch streunende Hunde; aber in den Außenbezirken leben noch rd. 3 000 Hunde. Nur 5 %
aller Hunde von Charkow haben einen Besitzer, meint die Direktorin des städtischen
Auffanglagers, Frau Shapovalova. Das neue „Tierheim“ befindet sich im Bau und soll im
kommenden Jahr rd. 500 gefangenen Streunern für jeweils 7 Tage Platz bieten. Die
Tierschützer nennen das Lager schon jetzt das „Schlachthaus“. Denn nach 7 Tagen werden
die Hunde „euthanasiert“ – auf dieses Wort legen die Behörden Wert. Damit drücken sie
aus, dass es den Hunden auf der Straße sehr schlecht geht und sie von Hunger und
Krankheit „erlöst“ werden müssen. Der Zynismus, mit dem hier Lügen gepaart mit
Brutalität verbreitet werden, ist kaum zu verstehen, geschweige denn zu ertragen.


Alles, was die ukrainischen Tierschutzvereine wie „adopt-a-pet Centre“ und Tierschützer,
wie Helena, Zoya (eine Berufsfotografin), Katja, Tamara, Irina, Dimitrij, Olga aus
Charkow im Internet und in den öffentlichen Medien berichten und mit Videos belegen,
stimmt. Die streunenden Hunde werden nicht kastriert und lebend wieder auf die Straße
gelassen. Sie verschwinden für immer aus dem Stadtbild!


Für den Kammerjäger der Stadt, genannt „Clear House“ ist das ein einträgliches
Geschäft. Die Firma konnte inzwischen das 5. Fahrzeug für das Einfangen der Hunde mit
Drahtschlingen einsetzen. Jeden Morgen rücken die Wagen zur Verfolgungsjagd aus und
bringen die gefangenen Tiere in die Veterinärmedizinische Akademie, dessen Vizerektor
Michael Anatolievich die Gäste aus Deutschland empfing. Er bestand darauf, dass alle
diese Hunde in der Klinik kastriert würden. Aber wo die Hunde jetzt sind, erfuhr niemand.
Die 3 000 Campus-Studenten z.B. hätten Hunde adoptiert. Aber die Haltung von
Haustieren ist den Studenten untersagt, wusste Olga. Die Vertreter vom ITV Grenzenlos
durften schließlich einen Aufenthaltsraum für ca. 20 Hunde betreten und sahen, dass sie in
den winzigen Drahtkäfigen „lebten“ und mit kleinen Futter- und Wassernäpfen versorgt
waren. Der Raum dient offensichtlich als Show-Raum. Andere Räume, aus denen
Hundegebell zu hören war, wurden nicht gezeigt.


Es blieb auch bei anderen Gesprächen mit Amtspersonen im Rathaus der Stadt ein
Geheimnis, was mit den angeblich kastrierten Hunden geschieht. Obwohl auf behördliche
Weisung kein Hund zurück auf die Straße gesetzt werden darf, und nur 5 % aller Hunde in
Charkow einen Besitzer haben, verschwinden zigtausende von ihnen, und ihr Verbleib ist
unbekannt. Es ist ganz offensichtlich und wird eigentlich auch nicht bestritten, dass die
Hunde umgebracht werden – nur gegenüber einem Außenstehenden wird es nicht
zugegeben. Welche Scheinheiligkeit und Verschlagenheit, die darin zum Ausdruck kommt!




Die Tierschützer in Charkow sind aktiv, mutig und engagiert – sie demonstrieren
offen auf den Straßen gegen das tägliche Einfangen der Hunde. Aber sie sind
hilflos und verzweifelt, weil sie nichts erreichen. Sie hoffen auf Hilfe aus dem
Ausland!




Die Regierung in Charkow will das Tötungsprogramm strikt durchziehen, obwohl 85 %
der Bewohner der Stadt die Straßenhunde tolerieren und das Töten ablehnen. Werden die
Hunde weniger, so wird das Tötungskommando sich den Katzen zuwenden, kündigte eine
Vertreterin der Umweltabteilung an. Ob der immer heftiger werdende Protest aus dem
Ausland die Ukraine zum Stopp des Massakers und zur Rückkehr zum „neuter & return“ –
Programm veranlasst, muss leider bezweifelt werden.








Säuberungsaktionen in der Ukraine:
Das Massenmorden der Straßenhunde in Charkow

Teil 2

Was ist zu tun ?

Gegen die politische Erstarrung, die für die Massenvernichtung der Streunerhunde in
Charkow verantwortlich ist, können die lokalen Tierschützer und auch ausländische
Tierschutzvereine nichts ausrichten. Organisationen wie die UEFA könnten vielleicht
Einfluß nehmen, wenn die Entscheidung, in der Ukraine das Endspiel auszutragen,
zurückgenommen würde. Zumindest wäre ein deutlicher Protest angebracht und auch
wirkungsvoll! Aber die UEFA hat sich selbst zum „Mitläufer“ degradiert.

Es gibt einige Möglichkeiten, wie man dem Tierschutz und letztlich den Hunden
wirkungsvoll helfen kann:

1. Der Verein „adopt-a-pet Centre“ verfügt in Charkow über ein im Katasteramt
eingetragenes 5 ha großes Grundstück, auf dem einmal ein Tierheim gebaut werden
soll. Die ehrgeizigen Pläne dafür liegen vor, wurden aber mangels Kooperation
durch die Stadt auf Eis gelegt.

Der ITV Grenzenlos ist bereit, als Soforthilfe die Umzäunung des Grundstücks sowie die
Ausstattung des Areals mit Hundehütten aus Holz zu fördern. Es ist daran gedacht,
zusätzlich 4 Container für die tierärztliche Versorgung, als Quarantänestation, als
Lagerraum sowie als Büro und Aufenthaltsraum für die freiwilligen Tierpfleger
aufzustellen. Damit wäre eine Grundausstattung dafür geschaffen, dass einige
vermittlungsfähige Streuner aufgenommen werden könnten. Sie würden kastriert, geimpft
und mit Mikrochip versehen. Mithilfe von Werbekampagnen können diese Hunde dann
zur Adoption frei gegeben werden. Es ist sicher gestellt, dass das provisorische Tierheim
mit freiwilligen Helfern und mit Spenden für den laufenden Betrieb genutzt werden kann.


2. Für die Kastration von Hunden, die einen Eigentümer haben, wäre der Einsatz
einer mobilen Klinik sehr zweckmäßig. Charkow ist sehr weitläufig und hat
zahlreiche Außenbezirke, wo Hunde in Familien leben - häufig aber frei umher
laufen.

Der ITV Grenzenlos befürwortet die Anschaffung und Nutzung einer mobilen Klinik
dringend. Es stehen Tierärzte und freiwillige Helfer für den intensiven Gebrauch der
mobilen Klinik zur Verfügung.

Mir derartigen Sofortmaßnahmen könnten Zeichen gesetzt werden, dass Tierschutz etwas
anderes bedeutet als „Euthanasieren“ – wie es die Stadtverwaltung interpretiert.
Tierschützer, die in Charkow tätig sind, bürgen dafür, dass es in der Stadt genügend
wohlhabende Menschen gibt, die bereit sind, private Initiativen zu fördern, wenn erst
einmal ein Anfang gemacht ist. Das Misstrauen gegenüber der Verwaltung ist zu groß, als
dass der Stadt Geld für den Tierschutz gespendet würde. Zu viel Geld aus öffentlichen
Kassen ist einfach verschwunden.

Der ITV Grenzenlos wird Hilfe leisten, kann aber die für die beiden Projekte
erforderlichen Beträge nicht allein aufbringen und den Tierschützern in Charkow zur
Verfügung stellen. Es werden schätzungsweise 40 000 € benötigt.

Wir bitten dringend um Spenden, damit in Charkow die Arbeiten beginnen können und
einige Streuner eine Zuflucht haben.

Spendenkonto: Internationaler Tierschutzverein Grenzenlos e.V.

Konto-Nr. 8181331

BLZ 251 523 75

Dr. Helga Körnig
Eckhard Reis

Kiebitzweg 24

D 29690 Schwarmstedt

Tel.: (0049) 05071 – 4126

e-mail:itvgrenzenlos@web.de

Vorsitzende: Dr. Helga Körnig

Stellvertretende Vorsitzende: Rosemarie Zinke





Kreissparkasse Walsrode

BLZ 251 523 75

Kto.Nr.: 8181331







 
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