ein hengst von ihr hat ihr angeblich zu seinem karpfenrücken erzählt, dass dies bei einem transportunfall geschehen sei und er diesen karpfenrücken nicht weitervererben würde. woraufhin sie heute noch mit ihm züchtet und die fohlen allesamt mit gebäudefehlern und ebenfalls karpfenrücken zur welt kommen. das war aber nie ein problem, weil die fohlen schnell verkauft wurden und dann die neuen halter für die schäden verantwortlich gemacht wurden.
Ich kann Eure Zweifel gut verstehen. Mir ging es ja nicht anders.
Einfühlungsvermögen, Empathie, einen besonderen Draht haben, Körpersprache zu kennen, Erfahrungen besitzen... All das spielt eine große und wichtige Rolle im Umgang mit Tieren. Bis zu meinem ersten Seminar stand ich der sogenannten Tierkommunikation mehr als nur skeptisch gegenüber.
Nach dem ersten Seminar gab es einige Vorfälle, die mich in meiner ursprünglichen Haltung wankend werden ließen. Zwei dieser Geschichten möchte ich erzählen. Macht Euch selbst ein Bild.
1. Bobby. Der Hund war zu dem Zeitpunkt vielleicht nicht gerade ein Streuner, besaß aber einen recht großen Aktionsradius. Da er gerade mal wieder auf Tour war, ich ihn nicht finden konnte und er auf mein Rufen nicht reagierte, setzte ich mich an einen geschützten Platz an einem kleinen See, umgeben von Gebüsch. Ich besann mich auf das Seminar und versuchte mir intensiv vorzustellen, wie Bobby von rechts am Ufer entlang käme. Um mich besser konzentrieren zu können, schloß ich die Augen, blendete somit auch die anderen Hunde aus. Ganz genau sollte das Bild des Heranschlendernden Hundes sein. Als ich dann glaubte, genauer geht es nicht, und die Augen aufmache, sehe ich Bobby auf genau die gedachte Art und Weise am Uferstreifen entlang schlendern. Dann bleibt er stehen, schaut zu mir her, als wolle er fragen 'Und nun?'. Darauf war ich echt nicht gefaßt. Weil mir keine Antwort einfiel, schlenderte er weiter.
2. Benny. Der Hund liebte das Mäusebuddeln derart, daß er dann alles andere vergaß. Auf unserem Spaziergang, zusammen auch mit anderen Hunden, fand er frische Mäusespuren und war weg. In irgendeinem Gebüsch verschwunden. Reagierte nicht mehr auf mein Rufen. Mein zweites Seminar lag noch nicht lang zurück. Ich ging weiter, ohne den Hund per Stimme zu rufen. Sorgte auch dafür, daß die anderen Hunde ruhig waren. Dafür aber besah ich mir markante Punkte auf meinem Weg: "Von dem kleinen Hügel aus auf die rotweißen Pfosten zu. Von dort aus nach rechts zu dem kleinen gelben Schild. Dann nach rechts zu dem Schlagbaum." Jede Anweisung wiederholte ich gedanklich so oft, bis ich daran vorbei war. Der Schlagbaum war eine Stelle, an der ich bequem sitzen und den zurück gelegten Weg einsehen konnte. Auch auf die Hügelkuppe konnte ich schauen. Das wurde mir erst bewußt, als ich später wieder unterwegs war. Was ich sagen wollte: Ich saß gerade auf dem Schlagbaum, als ich den Hund den Hügel hinablaufen sehe. Genau den Weg entlang, den ich genommen hatte. Aber den Kopf dabei erhoben und den Blick fest nach vorn gerichtet. Unten stoppte er, wendete sich sofort nach rechts. Schaute auf das gelbe Schild und lief dann erst weiter. Er erreichte die kleine Wegverzweigung, stoppte, schaute nach rechts und kam auf den Schlagbaum und damit auf mich zu. Das für mich Verblüffende daran war, daß er nicht querfeldein lief. Daß er nicht von seiner Nase Gebrauch machte. Daß er sich an allen Richtungswechseln stets für die richtige Richtung entschied. Daß er direkt auf das kleine gelbe Schild starrte, ehe er weiterlief.
Seit diesen Vorfällen ist Tierkommunikation für mich eine weitere Möglichkeit.
ich halte persönlich leute die tierkommunikation betreiben für egoistisch und eigennützig..... mehr möchte ich gar nicht weiter ausführen. ich möchte auch niemanden beleidigen.
ich halte persönlich leute die tierkommunikation betreiben für egoistisch und eigennützig..... mehr möchte ich gar nicht weiter ausführen. ich möchte auch niemanden beleidigen.
Einige sicher, da magst du Recht haben. Die Tierkommunikatoren die ich kenne sind alles andere als egoistisch und eigennützig.
Wir haben da wohl unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
Eins ist klar wenn jemand ungefragt Tierkommunikation macht, das ist das unter aller Kanone, das geht überhaupt nicht.
Ich selbst war extrem skeptisch was Tierkommunikation betrifft und ich bin kein Eso-Typ. Ich bin eher wissenschaftlich orientiert auch wenn ich Homöopathie anwende, die ebenfalls wissenschaftlich nicht belegt ist.
Eine gute Bekannte macht Tierkommunikation. Wir sind räumlich sehr weit von einander entfernt. Sie kennt meinen Hund nicht, sie hat sie noch nie gesehen, wir telefonieren ab und an miteinander und dann sehr ausgiebig. Viele Dinge die aber passieren werden in diesen Telefonaten nicht besprochen.
So auch nicht das meine Hündin von der Hündin meines Vaters gebissen wurde und wo sie gebissen wurde. Oder das ich ein Glas mit Blutegeln auf dem Schreibtisch stehen habe.
Auf jeden Fall hat ist sie mit ihr in Kontakt getreten und meine Hündin hat ihr in diesem Gespräch mehrfach erzählt das sie von einem großen schwarzen Schäferhundähnlichen Wesen erschrekt wurde und in die Seite gebissen wurde. Und das sie nun Seitenstechen habe. Die Hündin meines Vater ist eine große schwarze Schäferhund ähnliche Hündin und sie hat Asta in die Seite gebissen, worauf Asta hin operiert werden musste. Die Narbe liegt saudoof auf einem Meridian und scheint echte Probleme zu verursachen, das kann ich auch beobachten, ich sehe das die Haare da abstehen und das sie sich viel dort leckt. Dann hat sie ihr erzählt das ich Blutegel in einem Glas auf dem Schreibtisch stehen habe. Und das eine fremde Frau mit ihr spazieren geht, an der Leine zerrt und mit ihr meckert. Tja, jetzt weiß ich wie die Gassigeherin mit ihr umgegangen ist.
All diese Dinge habe ich meiner Bekannten weder erzählt noch in einer E-Mail geschrieben, sie konnte es schlicht nicht wissen. Asta hat es ihr erzählt.
Ich war echt sprachlos, dies alles hat mein Weltbild etwas ins Wanken gebracht. Aber ich bin froh diese Erfahrung gemacht zu haben. Meine Bekannte ist keine Person die einen einfach nach dem Mund redet, sie ist durchaus in der Lage auch Dinge die einem unangenehm sind auszusprechen und tut das auch.
Heute sage ich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde die ich nicht erfassen kann, weil ich vermutlich nicht empathisch genug bin, es gibt aber Menschen die so etwas können und würde diese nicht als verrückt abstempeln.
Leider gibt es unter den Tierkommunikatoren viele schwarze Schafe, genau so wie bei den THP's den TA's und X anderen Branchen auch.
nee sorry.... aber ich habe in der hinsicht echt NUR und ausschliesslich negative erfahrungen gemacht. das verhalten jener personen mit denen ich erfahrungen in tierkommunikation gemacht habe, ging auch durchweg immer richtung sektenähnlichem verhalten, bekehren wollen und sich selbst einen guru-ähnlichen status verpassen. ich habe keine einzige aussage erlebt, die wirklich zutreffend war. wenn es nicht grottenverkehrt war was kam, dann war es so dermassen oberflächlich gehalten, dass es garantiert hat zutreffen müssen.
wenn du Eluria mit deiner bekannten andere, positive erfahrungen machen konntest, dann find ich das toll für dich und deinen hund. ich schliesse nicht aus, dass es dergleich feinfühlige menschen gibt, die in der lage sind, "gedanken, bilder, gefühle" oder ähnliches eines tieres zu empfangen. auch über entfernungen hinweg. bin mir aber sehr sicher, dass das ein wirklich kleiner anteil der gesellschaftt kann und der wirklich grosse teil einfach sehr eso-mässig schindluderei betreibt, oder einfach körpersprache mit logik verknüpft und entsprechend gewillten leuten als tierkommunikation verkauft.
übrigens empfinde ich auch den post von Eneri als genau dies: verknüpfung von div. logischen aspekten (wurden schon alle genannt) und verkauf als tierkommunikation.
solange dabei kein tier zu schaden kommt (was im fall der stallbesitzerin durchaus der fall war) habe ich damit auch kein weiteres problem. soll jeder sehen und machen wie er lustig ist. wenn dabei aber ein tier leiden muss, dann hört bei mir der eso-spuck ganz schnell auf und dann reagiere ich auch entsprechend.
und ich vertraue auch auf homöopathie und benutze sogar bachblüten für meine tiere und meinen männe (erfolgreich gegen katzenallergie bei ihm). finde das aber immer noch einen himmelweiten unterschied, zur tierkommunikation
wenn du Eluria mit deiner bekannten andere, positive erfahrungen machen konntest, dann find ich das toll für dich und deinen hund. ich schliesse nicht aus, dass es dergleich feinfühlige menschen gibt, die in der lage sind, "gedanken, bilder, gefühle" oder ähnliches eines tieres zu empfangen. auch über entfernungen hinweg. bin mir aber sehr sicher, dass das ein wirklich kleiner anteil der gesellschaftt kann und der wirklich grosse teil einfach sehr eso-mässig schindluderei betreibt, oder einfach körpersprache mit logik verknüpft und entsprechend gewillten leuten als tierkommunikation verkauft.
übrigens empfinde ich auch den post von Eneri als genau dies: verknüpfung von div. logischen aspekten (wurden schon alle genannt) und verkauf als tierkommunikation.
nee sorry.... aber ich habe in der hinsicht echt NUR und ausschliesslich negative erfahrungen gemacht. das verhalten jener personen mit denen ich erfahrungen in tierkommunikation gemacht habe, ging auch durchweg immer richtung sektenähnlichem verhalten, bekehren wollen und sich selbst einen guru-ähnlichen status verpassen. ich habe keine einzige aussage erlebt, die wirklich zutreffend war. wenn es nicht grottenverkehrt war was kam, dann war es so dermassen oberflächlich gehalten, dass es garantiert hat zutreffen müssen.
GsD hatte ich solche schlechten Erfahrungen noch nicht. Zu was wollte man denn bekehren? Das verstehe ich nicht, was wäre der Nutzen des Tierkommunikators?
klar verstehe ich was du meinst. aber in meinem fall ist es nunmal so, dass ich eher glaube, dass die meisten tierkommunikatoren schindluderei betreiben, als umgekehrt. ich gehe die sache von der entgegengesetzten seite her an, wie du. wenn mich dann jemand eines besseren belehrt, was noch nicht vorgekommen ist, ok. kein problem. aber grundsätzlich gehe ich mal davon aus, dass es nicht der fall sein wird.Ich habe auch schon mit der ein oder anderen Zunft schlechte Erfahrung gemacht, trotzdem mache ich nicht alle Personen dieser Zunft schlecht. Man muss halt wie bei allen Sachen, die Augen aufmachen. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine
stimmt da gabs ja öfter mal reportagen drüber, als es in mode kam.
an eine kann ich mich noch wage erinnern...mit ner rottweilerhündin, die probleme mit den katzen hatte..wie war das.... nach der kommunikation kam doch tatsächlich raus, dass der rottweiler ihr erzählte, dass sie katzen nicht leiden kann ^^