H
Ich habe eher das Gefühl das Ihr beide das gleiche meint aber aneinander vorbeiredet.
Ich lese jedenfalls für mich aus Helkis Beitrag heraus das Soka`s in normalen Händen ganz normale Hunde sind aber in falschen Händen komplet andere Hunde. Jemand den ICH von meinem normalen Hund überzeugt habe klickt sich durch das Netz und findet die krassen Pit Bull Videos von "pieeeeppp" und fragt sich doch, was ICH ihm für einen "pieeeep" erzählt habe.
Helki dementsprechend auch darauf aufmerksam machen möchte, dass es auch wirklch andere Soka`s gibt, die aber nur so geworden sind, weil der Halter halt "pieeeeeep" ist/war.
Oder?
Ich habe eher das Gefühl das Ihr beide das gleiche meint aber aneinander vorbeiredet.
Ich lese jedenfalls für mich aus Helkis Beitrag heraus das Soka`s in normalen Händen ganz normale Hunde sind aber in falschen Händen komplet andere Hunde. Jemand den ICH von meinem normalen Hund überzeugt habe klickt sich durch das Netz und findet die krassen Pit Bull Videos von "pieeeeppp" und fragt sich doch, was ICH ihm für einen "pieeeep" erzählt habe.
Helki dementsprechend auch darauf aufmerksam machen möchte, dass es auch wirklch andere Soka`s gibt, die aber nur so geworden sind, weil der Halter halt "pieeeeeep" ist/war.
Oder?
So ähnlich - wobei der voll krass in der Leine hängende Hund trotzdem ein feiner Hund sein kann und vermutlich auch ist.
Mit ging's drum, drauf hinzuweisen, dass vermutlich die meisten Sokahalter sich wegen der Menschenfreundlichkeit/Sportlichkeit/Clownerei/etc.pp. für diese Hunde entschieden haben. Ein anderer Teil aber hat sich aus anderen Gründen für diese Hunde entschieden. Die Hunde können da nix für. Aber diese anderen Halter gibt es eben auch.
Ich denke, Sokas sind halt Hunde. So wie jeder Rasse ihre Eigenheiten hat (je nach Individuum unterschiedlich stark ausgeprägt natürlich), haben die einzelnen Sokarassen diese eben auch. Sie haben aber eben diese Vergangenheit und es gibt Idioten, die auch heute noch von Selektion per Kampf und ähnlichem Schei... schwärmen. Wenn ich jetzt aber drüber aufgeklärt wurde, dass Sokas ganz normale Hunde sind und ich dann an jemanden gerate, der sich als jahrzehntelanger Sokahalter zu erkennen gibt und dieser mich dann wegen meiner Meinung auslacht und mir dann was von Selektion in der Pit, Artgenossenunverträglichkeit und Züchtern in den Staaten erzählt, die ihre Hunde an Ketten halten müssen, weil es sonst ein Massaker unter den Hunden gibt - dann bin ich nach der Aufklärung, die ich in den letzten 11 Jahren verfolgt habe, doch erstmal baff... Und diese Leute gibt es eben auch und die treiben sich im Netz rum und posten da - dass man auf solche Deppen trifft (wenn auch nicht im Alltag) ist sooo unwahrscheinlich eben nicht.
Die Hunde machen, was ihre Halter von ihnen verlangen, denke ich. Die sind halt Hunde. Mir geht es einfach drum, auch aufzuzeigen, dass es diese Seite auch gibt. Man kann 1000 Leserbriefe schreiben und sich über die Berichterstattung in diversen Medien aufregen. Vielleicht erreicht man auch Leute und vermittelt ihnen, dass das alles Quatsch ist. Solange dann immer noch Leute im Netz rumturnen, die Bilder von an Ketten gehaltenen Hunden einstellen und das damit erklären, dass es sonst ein Gemetzel unter den Hunden gäbe und von Gameness etc. philosophieren, machen die eine Aufklärung, die eben diese Aspekte nicht einschließt, zunichte. Das war's eigentlich, was ich sagen wollte.
Da würde ich mir einfach wünschen, dass man die Leute nicht quasi in's offene Messer rennen lässt und diese Aspekte bei der Aufklärung auch anreisst. Und da fand ich die Anregung von HSH eben gar nicht so schlecht.
Hätte man die ganzen Jahre mehr Ehrlichkeit in Aufklärung und Öffentlichkeit gesteckt, wüßte man vielleicht heute, welche Rassen man zu den Kampfhunden zählen würde und die KSG - Empörten würden auf 5 Prozent zusammenschmelzen, denn mehr dürften kaum Hunde haben, die man dieser Kategorie zuordnen kann.
So aber wurde ständig dummes Zeug gelabert, es gäbe keine Kampfhunde, man könne aus jedem Hund einen Kampfhund machen usw. Das hinterlässt dann lediglich den Eindruck, daß man ein Image loswerden oder leugnen will. Nicht gerade glaubhaft.
Würde zudem noch erklärt, wie das Verhalten eines Kampfhundes ist, nämlich absolut gegensätzlich in bezug auf Menschen und Artgenossen, wäre evtl. ein weiterer Schritt getan. So aber spricht man den Hunden jedwede Aggression ab, tauft sie mit dem absolut hirnrissigen Begriff "Kampfschmuser" und tut damit ein weiteres, um an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Hätte man die ganzen Jahre mehr Ehrlichkeit in Aufklärung und Öffentlichkeit gesteckt, wüßte man vielleicht heute, welche Rassen man zu den Kampfhunden zählen würde und die KSG - Empörten würden auf 5 Prozent zusammenschmelzen, denn mehr dürften kaum Hunde haben, die man dieser Kategorie zuordnen kann.
So aber wurde ständig dummes Zeug gelabert, es gäbe keine Kampfhunde, man könne aus jedem Hund einen Kampfhund machen usw. Das hinterlässt dann lediglich den Eindruck, daß man ein Image loswerden oder leugnen will. Nicht gerade glaubhaft.
Würde zudem noch erklärt, wie das Verhalten eines Kampfhundes ist, nämlich absolut gegensätzlich in bezug auf Menschen und Artgenossen, wäre evtl. ein weiterer Schritt getan. So aber spricht man den Hunden jedwede Aggression ab, tauft sie mit dem absolut hirnrissigen Begriff "Kampfschmuser" und tut damit ein weiteres, um an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Ich zitiers mal hier rein.
Muß sagen, ein wirklich guter und wahrer Post.
Es sind zwei extreme Lager: Die Deppen mit ihren voll krassen Killermaschinen
Und aber auch die gaaaaaanz normalen Family-friends, die sooooo schmusige Hunde haben, das Zähne anscheinend überflüssig wären.
Ich halte auch beides für falsch. Ich halte Terrier...und das muß ich weder verstecken, noch verleugnen...nur erziehen.
ehrliche Aufklärung schafft mehr Glaubwürdigkeit, als der Versuch etwas schönzufärben.
Ich fand nur HSHs Anmerkungen nicht sooo verkehrt (auch wenn man es fraglos hätte freundlicher vorbringen können), dass man ihm daraufhin raten muss, sich zu verpissen. Da war's mir ein Anliegen, zu verdeutlichen, dass es vermutlich überhaupt nicht als Angriff gemeint ist, wenn man Kritik an der bisherigen Vorgehensweise äußert.
solange hundebesitzer sich verbal gegenseitig die köpfe einhauen und mit halbwahrheiten argumentieren.
wird sich überhaupt nichts ändern.
es gibt sowas wie zivilen ungehörsam.wäre es nicht schön ,wenn mal alle hh zusammen sich weigern würde die steuern zubezahlen?
ich glaube die herren und damen da oben würden ganz schön schauen.
aber das wird wohl nie passieren,da ja jeder sich selbst der nächste ist.
solange hundebesitzer sich verbal gegenseitig die köpfe einhauen und mit halbwahrheiten argumentieren.
wird sich überhaupt nichts ändern.
es gibt sowas wie zivilen ungehörsam.wäre es nicht schön ,wenn mal alle hh zusammen sich weigern würde die steuern zubezahlen?
ich glaube die herren und damen da oben würden ganz schön schauen.
aber das wird wohl nie passieren,da ja jeder sich selbst der nächste ist.
Einigkeit unter Hundehalter? Was soll denn dieser absurde Gedanke? Also ehrlich...
solange hundebesitzer sich verbal gegenseitig die köpfe einhauen und mit halbwahrheiten argumentieren.
wird sich überhaupt nichts ändern.
es gibt sowas wie zivilen ungehörsam.wäre es nicht schön ,wenn mal alle hh zusammen sich weigern würde die steuern zubezahlen?
ich glaube die herren und damen da oben würden ganz schön schauen.
aber das wird wohl nie passieren,da ja jeder sich selbst der nächste ist.
Einigkeit unter Hundehalter? Was soll denn dieser absurde Gedanke? Also ehrlich...
Solange anderen Hundehaltern hier geraten wird''sich aus dem Forum zu verpissen''solange wird es wohl keine Einigkeit geben.