Tag der offenen Tür im TH Olpe am 17.06.01

HERZLICHE EINLADUNG
an alle Freunde des Tierheims Olpe
zum Tag der offenen Tür im Tierheim Olpe
Sonntag, 17.06.2001 von 10 bis 18 Uhr

mit folgenden Freunden, Gästen, Informationen und Attraktionen:

Vorführungen der Hundestaffel des THW Lennestadt
"Gläserner Bauernhof" des Arbeitskreises Milchviehhaltung Olpe
Erste Hilfe am Hund um 14 Uhr mit Dr. Lisa Meyer
Katzenhilfe Olpe e.V. mit der Lyrikerin Henriette Jorjan
Jagdhunde in Not e.V.
Staffordshire-Hilfe e.V.
Hundefreunde Neuss e.V. mit Thor
Bürgerinitiative Hüppcherhammer
Stände des Olper Bauernmarktes
Elsper Kleintierparadies
Bücherstand des Rettungshunde-Verlages
Kerzenstand (Erlös für die Straßenkinder der Welt)

für die Kinder:
Kinderschminken
Ponyreiten
Glücksrad
echter Minibagger im Sandberg


Nicht vergessen: Die Tombola - Jedes Los bringt Tieren Glück!


Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt!

Wir freuen uns darauf, Ihnen die Arbeit des Tierschutzvereins vorzustellen
und mit Ihnen und Ihrer Familie einen schönen und vergnüglichen Sommertag
auf dem Tierheimgelände zu erleben.

Sehen wir uns am 17.6.? - Wir freuen uns auf Sie!

Den Stand der Staffordshire-Hilfe e.V. werden ich und Baerbelchen vertreten. Ich hoffe die lange Fahrt lohnt sich. Vielleicht lernt man ja wieder einige KS kennen ???



Bis dann
Sylvia & Kira

äähh, nicht lachen, aber wo ist olpe, wenn nicht allzu weit weg kommen wir vielleicht auch!

gruß patricia

spike

Hey sylvia!

mwin mann, amor und ich wollen unbedingt auch kommen. müssen nur mal sehen, ob wir keinen termin an dem tag haben. aber die chancen stehen nicht schlecht. wás zieht dich nach olpe??
wir kommen aus dem nachbarstädtchen attendorn. die manu kommt ganz bes´timmt auch mit. werde ihr gleich ne mitteilung mailen..
tschüß bis dann, freu mich schon!


liebe Grüße
Tanja & Amor

ach spike!

olpe liegt in der nähe von siegen - nun klar??
im sauerland!!



liebe Grüße
Tanja & Amor

Hallo Amor,

wäre schön, wenn man sich dort mal kennenlernen würde.
Was mich nach Olpe zieht ? Das frage ich mich auch bei der Wegstrecke. Nein, mal im Ernst. Christine muß an dem Wochenende in Berlin präsent sein und da hat sie mich gefragt ob ich so nett sein könnte den Stand der Staffordshire-Hilfe zu vertreten. Da ich auf dem Rückweg noch 450 kg Futterspenden mitnehme kann ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Danach bin ich bestimmt erst mal fertig. Ich werde wohl von 05:00 Uhr bis 23:00 Uhr unterwegs sein.

Bis dann
Sylvia & Kira

Wir sind dabei - zumal wir auf dem Weg auch noch beim Tierheim Wiehl-Koppelweide (bei Gummersbach) erneut Futterspenden abladen wollen.

Hehe Strawberry - dann lernen wir uns ja kennen )

Liebe Grüße

Sabine





...out of the dark - into the light, the brightness...

hey super. dann sehen wir uns ja vielleicht auch sabine. och wie schön. wir haben zwar am sonntag hundeschule, aber die kann mal warten. tag der offenen tür ist ja nicht immer...





liebe Grüße
Tanja & Amor

Außerdem sind Baerbelchen und Strawberry bei so einer weiten Entfernung auch nicht oft zu treffen.

Sabine,

kannst ja gleich die Ableger von Eurem Bambus mitbringen.

Ich muß zwar noch VIELE Vorbereitungen treffen und habe eine wirklich lange Fahrt vor mir... aber ich freue mich schon.

Bis dann
Sylvia & Kira

Is geritzt, Strawberry )





...out of the dark - into the light, the brightness...

Hey Strawberry )

Die Bambustriebe kommen per UPS nach, versprochen ) Hat sich nicht anders machen lassen, sorry.

Das mit dem "älteren Foto" trage ich Dir übrigens nach <g>

Wie isses denn noch bis zum Tagesende gelaufen?

Liebe Grüße & bis zum nächsten mal

Sabine





...out of the dark - into the light, the brightness...

Würd´ mich auch mal interessieren, wie´s noch so gelaufen ist!


liebe Grüße
Tanja & Amor


[email protected]

Hallo Ihr beiden,

danke der Nachfrage. Also ich hätte mir eigentlich mehr Resonance versprochen. Das Wetter hat leider viele Leute abgehalten vorbei zu schauen. Obwohl Silke Groos meinte, das eigentlich viele Leute da gewesen sind. Aber für meine 8 Std. Fahrt hätte ich gern mehr "mitgenommen". Immerhin haben wir neue Patenschaften abschließen können, ich habe interessante und auch wichtige Leute kennenlernen dürfen, wir haben durch unsere Hundemappe Interessenten für einige unserer Hunde gefunden (ich hoffe das Vermittlungen zustande kommen) und die Spendenbüchsen hab ich noch net geöffnet. Klappern tun sie aber. Außerdem war mein eigentlicher Grund die weite Strecke zu fahren, das ich Futterspenden mitnehme. Dies hat auch geklappt und ich hab mich riesig gefreut. Zumal auch viele Leckerlies dabeiwaren, die ja nicht in den Pensionskosten enthalten sind.
Ich hoffe das die Resonance am 07.07. in Düsseldorf größer sein wird sonst bekomm´ ich auch bald ne Glaubenskriese an die restliche Menschheit.

Sabine,

also auf dem Forumsfoto siehst Du aus, als hättest Du ganz kurze Haare. Deshalb habe ich Dich gefragt, ob das Foto älter ist. Denn in Natura hast Du mir besser gefallen. Besonders Deine Augenfarbe. Hast Du da nachgeholfen, das blau war so intensiv. *schleim



Bis dann
Sylvia & Kira

Hi Strawberry ) Na, dann hat sich die Reise ja in jedem Fall für Euch gelohnt )

Mein Mann hat mich übrigens auf den Spruch noch den gesamten Nachmittag aufgezogen <g>. Was die Nachhilfe betrifft: ja, hab' ich (bin ja ehrlich).

Bis zum 07.07. )

Gruß, Sab.







...out of the dark - into the light, the brightness...

Hallo Ihr Lieben,

ich wäre ja auch schrecklich gerne gekommen, aber da ich jetzt nicht mehr in Attendorn, sondern in Bayern lebe, war der Weg für einen Tag ein bißchen weit, und weil ich meine Kätzchen auch nicht über`s Wochenende allein lassen konnte. wäre gerne dort gewesen, mag die Leute vom TH sehr gerne und schließlich hat meine alte THW-Staffel vorgeführt.
Naja, und last but not least hätte ich Euch gerne kennengelernt.

gruß nelehi

Tierheim präsentierte seine Arbeit
„Tag der offenen Tür” / Anderen Vereinen Podium geboten / Geld für Haussanierung fehlt
Olpe. Zum „Tag der offenen Tür” hatte das Tierheim Olpe für Sonntag eingeladen. Reger Betrieb herrschte um die Mittagsstunde herum, als das Wetter den Gastgebern und Besuchern noch gnädig und ein Rundgang übers Gelände noch trockenen Fußes möglich war. Neben der Präsentation der Arbeitsweise des Tierheims waren dem Fest auch noch Infostände und Vorführungen anderer Vereine angegliedert, die mit und für Tiere arbeiten. Da gab es beispielsweise die Vorführungen der Hundestaffel des Technischen Hilfswerks (THW) aus der Lennestadt. Sie demonstrierten u.a. wie ein Verschütteter von Hunden entdeckt und gerettet wird. Direkter Kontakt zum Tier war auch beim Ponyreiten möglich, über das sich vor allem die kleineren Besucher freuten. Dr. Lisa Meyer, eine der beiden Tierheimärztinnen, demonstrierte „Erste Hilfe am Hund”, um Tierbesitzer auf den Ernstfall vorzubereiten. Der Verein „Jagdhunde in Not” wartete auch mit einer Demonstration auf: Falkner Gerhard Förster führte Gehorsamkeitsübungen, Apportierfreudigkeit und Motivationsübungen mit seinen beiden Weimaranern vor. Der Verein plädierte für Geduld im Umgang und in der Erziehung mit den Jagdhunden und gegen die Zwingerhaltung. Auf die Vermittlung von Katzen in ein neues Zuhause und das Einfangen und Kastrieren verwilderter Katzen hat sich die Katzenhilfe Olpe spezialisiert und machte die Besucher im Tierheim auf ihr Anliegen aufmerksam. Der Arbeitskreis Milchviehhaltung Olpe hatte seinen „Gläsernen Bauernhof” mitgebracht, um Offenheit, Ernstnahme der Verbraucherängste und Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. In Zeiten der BSE-Krise und MKS zeigten heimische Bauern so Präsenz und bemühten sich, die Produktionswege auf den Bauernhöfen nachvollziehbarer zu machen. Auf Verständnis und Interesse der Besucher setzten auch die Mitglieder der „Staffordshire-Hilfe” Berlin. Aufgabe des Vereins ist es vornehmlich, Hunde der Rassen American Staffordshire Terrier, Pit Bull Terrier, Bullterrier und deren Mischlinge aufzunehmen und ihnen ein neues Zuhause zu vermitteln. Von den Folgen der Hundeverordnung zeigte sich der Verein ebenso betroffen wie das Tierheim Olpe. „In Relation zu unserem Bestand mit derzeit 15 Hunden haben wir einen relativ großen Kampfhundeanteil. Das Problem ist, sie sind nur sehr schwer zu vermitteln”, erläuterte Tierheimleiterin Iris Drosten den Stand der Dinge. Erst kürzlich sei es aber gelungen, einen Rottweiler-Mix zu vermitteln. Die Leiterin wies auch darauf hin, dass die Hunde im Tierheim zum größten Teil wesensgetestet seien. Auch sonst ist das Tierheim auf die Mithilfe wohlmeinender Tierfreunde angewiesen. Der Tierschutzverein als Träger des Heims erhält zwar von der öffentlichen Hand einen jährlichen Zuschuss, der reicht aber inzwischen nach Auskunft der Leiterin vorn und hinten nicht, um notwendige Maßnahmen am Heim durchzuführen. Der Putz bröckelt, die Wände sind feucht, die Hundeleinen verschimmeln im Haus. Die notwendige Trockenlegung und Erneuerung der Hausfassade sowie Isolierung und Reparatur des Daches sind mit Kosten von rund 21000 DM veranschlagt, und niemand weiß, woher diese stattliche Summe herkommen soll. Der Erlös der Tombola am Tag für die Öffentlichkeit war für die Arbeit des Tierheims bestimmt. Beim „Tag der offenen Tür” war weiterhin ein Kerzenverkauf zugunsten der Straßenkinder in der Dritten Welt (Don-Bosco-Aktion Jugend Dritte Welt) zugegen. Die Bürgerinitiative Rüblinghausen sammelte Zustimmung für ihre Initiative „Kein Gewerbegebiet am Hüppcherhammer”. Das Elsper Kleintierparadies und der Rettungshunde-Verlag mit einschlägiger Literatur und die Hundefreunde Neuss mit einem englischen Mastiff ergänzten das Informationsprogramm. sib

Gruß Sylvia

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Strawberry:
Auf Verständnis und Interesse der Besucher setzten auch die Mitglieder der „Staffordshire-Hilfe” Berlin. Aufgabe des Vereins ist es vornehmlich, Hunde der Rassen American Staffordshire Terrier, Pit Bull Terrier, Bullterrier und deren Mischlinge aufzunehmen und ihnen ein neues Zuhause zu vermitteln. Von den Folgen der Hundeverordnung zeigte sich der Verein ebenso betroffen wie das Tierheim Olpe. [/quote]



Gruß Sylvia

Hallo Sylvia!

Nun, wenn die Spendendose klimpert ist das ja nicht so ein gutes Zeichen. Wenn sie rascheln würde...

Ich habe gesehen, wie mein Mann heimlich einen größeren Schein hineinschob. Ich glaube, der macht so etwas lieber heimlich.

Ihm haben die Bullis so gut gefallen, aber zwei Rüden, ich glaube, daß geht nicht gut. Wir haben so schon sehr wenig Zeit, und die verbringen wir mit Amor.





liebe Grüße
Tanja & Amor


[email protected]

Hallo Amor,

ich weiß, rascheln wäre besser. Es waren auch Raschler dabei. Sogar einer, den ich nicht vermutet hätte und dessen Spender ich nicht dabei gesehen habe. Vielleicht war das ja Dein Mann.

Gruß Sylvia