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Ich würde jetzt die Bild Zeitung nicht als glaubwürdige Quelle bezeichnen... Sie habe auch nicht angegeben, wie und wo die Daten erhoben wurden und woher sie diese Daten bezogen haben.
 
Eine der besten ??? weil sie Meiner meinung nach) Versucht etwas schön zu reden.

Grüsse Alex
 
Wer mit BILD-"Fakten" argumentiert hat sich selbst schon ins Abseits gestellt. Oder haben die dann ploetzlich auch recht was die Hunde angeht?
 
Also eine Bildstatistik zu "zitieren" finde ich dann schon ein wenig hm, seltsam?
 
Weswegen ???

Ich Finde die statistick jedenfalls sehr aufschluss reich.

Grüsse Alex
 
Wie schon erwähnt - was ist die Quelle von Bild?

Kommt mir manchmal so vor als wäre Bild dann gut wenn der Artikel im Sinne von den Leuten ist - aber wehe es wird über einen Soka-Angriff berichtet.

Und es geht nicht darum welche Meinung ich vertrete
 
Die Funkion der Boulevard - Presse.
Die einen finden Bestätigung, wenn sie Kampfhund - Zwischenfälle lesen, die anderen hauen mal fix alle Ausländer in einen Topf.
Weltbild a la BILD - schwarz und weiß / gut und böse.
Eigenes Nachdenken wird so für viele überflüssig und jeder kann seinem ganz individuellen Klischeedenken frönen.
Wie einfach die Welt doch ist, wenn man sie von einem Wurstblatt erklärt bekommt.
 
@gamenes - mensch, das ist jetzt echt peinlich... ne Bild Statistik zu zitieren...

Habt ihr denn auch schonmal überlegt WARUM man evtl öfter von ausländischen Schlägern als von deutschen hört?
Kann es vielleicht daran liegen, dass sie oftmal in "Ghettos" gesteckt werden und nicht integriert werden?
Oder daran, dass in den Ghettos auch unter deutschen kein gerade sozial zu nenenden Verhalten vorkommt?
Das vielleicht allgemein Jugendliche, die aus schlecht verdienenden Haushalten abstammen auffälliger werden?
Und das nunmal eher weniger gut situierte Ausländer in Deutschland leben bzw. die ja nicht auffallen, da sie sich ganz "normal" verhalten?
Wer schreibt denn über die gut angepasste "ausländische" Familie, in der die Kinder aufs Gymnasium gehen und beide Eltern arbeiten?

Und dann hätte ich noch ne Frage - was machen wir denn mit unseren kleinen deutschen Nazis, die hier auch gerne mal nen Ausländer zu Tode prügeln?
Wo schicken wir die denn hin?

Mensch, asozial ist asozial - egal welche Nationalität!
 


Rot von mir Grüsse Alex
 
Die von Lana verlinkte Statistik zeigt, dass viele von Ausländern verübte Straftaten so geartet sind, dass sie nur von Ausländern verübt werden können.

Das relativiert sich aber wieder, weil es eine Gruppe gibt, die sehr oft (!) straffällig wird, *eigentlich* zu den Ausländern zählt, aber den Deutschen zugerechnet wird: Die Gruppe der deutschstämmigen Aussiedler (sog. "Russlanddeutschen"), die üblicherweise gar kein Deutsch sprechen (oder nur rudimentäre Deutschkenntnisse haben) und die sich oft aus eigenem Antrieb und freiwillig ghettoisieren. Die Gewaltbereitschaft ist dort insbesondere unter den Jugendlichen enorm hoch.

Aber mit der Bulldogge Odin hat das nicht wirklich was zu tun.
 
Wie sich die Zahlen unter Berücksichtigung einzelner Faktoren verhalten, da sagen wohl die jeweiligen Statistiken was Unterschiedliches aus.

Ich glaube an Hand diverser Statistiken auch, dass die Kriminalität unter Ausländern statistisch höher ist. Allerdings ergibt diese einfache Tatsache keine Erkenntnis.

Zum einen gibt es nicht den Ausländer und zum anderen gibt es nicht die Straftat. Hierfür müsste man viel genauer auseinander legen, welche Straftaten von wem begangen wird und welche Ursachen das hat. Hinzukomt, dass man sich in einigen Punkten als Gesellschaft an die eigene Nase packen muss, wenn einzelne Gruppierungen straffälliger werden als andere. Hierfür werden nämlich häufig die Lebensumstände verantwortlich sein.

Sicherlich wird es auch genügend Straftaten von ausländischen Gruppierungen geben, die ihre Ursache in der Person des jeweiligen Menschen hat, weil er vielleicht aus einem Land stammt, in dem es z.B. üblich ist, familiäre Angelegenheiten gewalltätiger zu lösen, als das hier üblich ist.

Aber auch hier muss man differenzieren und am Ende wird man zum Ergebnis kommen, dass die einen dazu neigen und die anderen zu anderen Straftaten.

Eine Statistik ist nur dann sinnvoll, wenn daraus verwertbare Kennzahlen gewonnen werden können, um an der Situation etwas ändern zu können.

Wenn man z.B. feststellen würde, dass es unter bestimmten Nationaliäten häufiger zu Gewalt gegen über dem weiblichen Kindern kommt, wenn diese sich westlich orientieren, oder es bei bestimmten Nationalitäten häufiger zu Mißhandlungen gegenüber Kleinkindern kommt, weil z.B. Mütter aus diesem Kulturkreis in der Familie oft alleine dastehen, wenn sie z.B. sehr jung ein Kind bekommen und selber aus schwierigen familiären Verhältnissen stammen.
Aber auch daraus ließe sich nichts allgemeingültiges ableiten. Es wäre höchstens ein Ansatzpunkt, um eventuell an der einen oder anderen Stelle nachzuhaken.

Allerdings ist eine Statistik, die generell alle Ausländer in einen Topf schmeißt und gar nicht differenziert ohne Aussagekraft und dient nur der Hetze.
 
Die Gewaltbereitschaft ist dort insbesondere unter den Jugendlichen enorm hoch.

Natürlich bei allen diesen Jugendlichen Ich habe drei davon bei mir im Büro, die eine Ausbildung bei mir gemacht haben. Die sind total gefährlich.
 
Und noch dazu handelt es sich da ja nun wirklich um Deutschstämmmige, auch wenn sie kein oder schlechtes Deutsch sprechen. Also ab wann ist man "Ausländer" in dieser Diskussion?
Wenn man kein Deutschstämmiger ist, wenn man keinen bundesdeutschen Pass hat, wenn man kein deutsch spricht?

Es ist übrigens eine völliig normale Sache, daß man sich in fremden Kulturkreisen oder Umgebungen enger zusammenschließt und nach Bekanntem und Vertrautem sucht. Da sind weder die Türken, noch die Russlanddeutschen oder Chinesen eine besondere Ausnahme.
Jeder, der hier über Integrationswillen schwadroniert, sollte einmal eine Reise zu den Deutschen in's rumänische Siebenbürgen unternehmen, zur deutschen Enklave in Paraguay oder mit einem Südtiroler sprechen.

Das die Ghettoisierung sicher auch eine Menge Probleme mit sich bringt, ist nicht abzustreiten, doch kann man das nicht, nach altbewährter BILD - Manier an der Nationalität oder gar dem Sammelbegriff "Ausländer" festmachen.

Der Zwischenfall mit der "heldenhaften Bulldogge" ist ein denkbar dummes Beispiel, hier etwas instrumentalisieren zu wollen. Im übrigen wäre der gleiche Hund am nächsten Tag in der gleichen Zeitung eine reissende Bestie, die Kinder verletzen könnte, wenn die Story das einigermaßen hergeben würde.
 
immer die selben rechten parolen,von den selben rechten rattenfänger!
und immer wieder mit dem selben rechtfertigungsversuch,"man darf doch noch die wahrheit sagen...",blabla.
meine güte ist denn es so schwer diesen abschaum einfach zu sperren?
 
Jeder, der hier über Integrationswillen schwadroniert, sollte einmal eine Reise zu den Deutschen in's rumänische Siebenbürgen unternehmen, zur deutschen Enklave in Paraguay oder mit einem Südtiroler sprechen.

Oder man macht eine kleine Reise in die Schweiz

Auch wenn es OT ist - was ich allerdings sehr erschreckend fand war die Hetze die hier eine Weile lang gegen Deutsche stattfand - im Stil von wieviele Deutsche erträgt die Schweiz noch und alles... Wehe wenn eine Zeitung dieselbe "Kampagne" mit Jugoslawen oder Türken angefangen hätte - man wäre direkt in die rechte Ecke gestellt worden, mit den Deutschen darf man das aber?

Hier hat man mittlerweilen angefangen bei kriminellen Taten wieder die Nationalitäten zu erwähnen und dann heisst es dann auch Schweizer mit Migrationshintergrund... ob das förderlich ist? Von den "anständigen" Ausländern hört man einfach nie etwas weil diese sich integrieren und sich hier auch ein Leben aufbauen wollen...
 
und die sich oft aus eigenem Antrieb und freiwillig ghettoisieren. Die Gewaltbereitschaft ist dort insbesondere unter den Jugendlichen enorm hoch.

Wie definierst du denn freiwillig?

Hier wohnen oftmals viele Ausländer in "schlechten" Vierteln weil ihre Eltern damals dorthin "verfrachtet" wurden, dort leben dann viele Ausländer und wenige Deutsche- und niemand, will gerne dorthin ziehen, es sei denn er ist aus finanziellen Gründen dazu gezwungen, und die Ausländer können nicht in die besser situierten Viertel ziehen weil sie sich das a) nicht leisten können und b) dort kaum Anschluss finden würden - ich finde es also schwierig wenn man hier von freiwillig redet...
Ich kennen nämlich keine ausländische Familie, die besser verdient, die in solch ein Viertel ziehen würde!

Ich denke, dort rauszukommen ist nicht leicht denn die Kinder wachsen dort auf, sie kennen es nicht anders und für sie ist das normal - warum sollten sie also in ein Viertel ziehen, in dem sie alle von oben herab ansehen? Was sollte denn die Motivation sein da hin zu ziehen?
Da bleibe ich doch lieber in dem Viertel, in dem ich anerkannt werde und meinen freundes- und Familienkreis habe...
 
immer die selben rechten parolen,von den selben rechten rattenfänger!
und immer wieder mit dem selben rechtfertigungsversuch,"man darf doch noch die wahrheit sagen...",blabla.
meine güte ist denn es so schwer diesen abschaum einfach zu sperren?

Ja, wer hier der "Abschaum" ist das lesen wir ja gerade in deinem wohldurchdachten und von hoher Intelligenz zeugenden Beitrag.
Allein für diese o.g. Bezeichnung deinerseits sollte eine Sperre fällig sein.

Sperre oderr Maulkorb verpassen, da seid ihr immer schnell mit zur Hand wenn ihr euch den Tatsachen und der Realität stellen müßt.
Und Menschen in die rechte Ecke zu verfrachten, das geht noch schneller.
Aber das klappt ja hier in D mittlerweile ganz gut.
So, nun kannst du dir dein nächstes sinnloses Blabla ausdenken.
 
Es scheint viel eher dass sich diese "man darf doch mal die Wahrheit sagen"-Typen der Realitaet komplett verschliessen. Anders kann ich mir das nicht vorstellen wenn auf einmal die BILD die "Wahrheit" ausspricht.
 

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