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  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Nieni ... hast du hier schon mal geguckt?
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selbst wenn der hund alleine durch die gegend lief, am oder gar auf dem grundstück des halters gibt es keinen grund mehr zu schießen!! wenn je eine gefahr für das wild (was anderes ist für einen jäger ja eigentlich nicht relevant) bestand, so war diese ja dann schon rum...
ich weis, es ist keine rechtvertigung und eigentlich keine entschuldigung (und auch falsch), aber ich finde es gut das ein jäger für so was mal auf die fr*** bekommen hat!
 

Kam nur arg ins grübeln bei dem Namen und hatte mir echt Sorgen gemacht, das es einen aus dem Forum getroffen hat. Schlimm genug das es passiert ist und wieder ein Tier zu Schaden kam aber noch emotionaler wäre es für mich, wenn es hier jemand aus dem Forum betroffen hätte.................dann bin ich zumindest halbwegs beruhigt
 

falsch....unsere jagdgesetze sind landesjagdgesetze, und werden nahezu jährlich umgebaut....kannst du aber als eingefleischter "will-ich-nicht-wissen" eben nicht wissen...
dazu kommt, das unser altes jagdgesetz zum grössten teil von polnischen jagdgesetz von 1925 abstammte....man darf den verfassern also bestenfalls das plagiat vorwerfen...

solltest du, detlef, irgendwelche bahnbrechenden erkenntnisse über das österreichische jagdgesetz haben, die licht in diesen fall bringen, nur heraus damit....es würde mich ehrlich begeistern...


und hovi, bist du sicher das es sich eine straftat handelt, und nicht um eine owi, wenn ich jemanden auffordere, seinen hund anzuleinen...und ihn dazu noch darauf hinweise, das dieser im dümmsten aller fälle sogar mit dem leben bezahlen könnte?
ich bin mir sogar SEHR sicher, das dies nicht einmal eine owi ist....denn die aussage enthält lediglich fakten....die mögen dem einen oder anderen nicht schmecken, aber das ist für die rechtsprechung ziemlich wumpe...

und hovi, noch eines, wildern bedeutet nicht nur beissen und töten von wild, das ist dir hoffentlich klar?
wildern geht schon viel früher los...
 
läuft bei uns gott sei dank anders ab...... freilaufende hunde werden besorgt eingefangen ...und man versucht den halter zu finden, den hund ohne schaden zu hause abzuliefern, wenn man ihn kennt, umso besser ..dann ists einfacher.

wird in österreich nicht anders sein...wenn einem nicht gerade ein jäger über den weg läuft...der mal wieder praktisch ausprobieren muss...was er einmal gelernt hat, anscheinend sehn die das als nettes hobby an, so kenn ichs auf jeden fall hier bei uns, alle jäger die das hier betreiben, vor allem hobbymässig, haben leichte ...probleme ...persönlichkeitsbedingt, trifft bestimmt nicht auf alle zu, ich rede nur von den jägern die ich in meinem umfeld kenne ....zu allen anderen ....da erspare ich mir einen kommentar , kenn sie ja nicht persönlich, also darf ich hier auch nichts drüber sagen
 
Achtung, Artikel enthält Foto von einem erschossenen Hund:


Die Kommentare unter Bumbles Artikel sind hammerhart. Ganz viele schreiben: "Danke, einer weniger" Einer schreibt sogar, ihm wird beim Bild der erlegten Bestie warm ums Herz. Was sind das nur für Soziopathen? Die gehören weggesperrt...
 


da sieht die sache doch schon ein wenig anders aus...der besitzer wusste also bereits vorher, zu was sein hund fähig ist, und hat trotzdem keine probleme damit gehabt, das er WIEDER MAL ausbüchste.....
die frage ist, hätte er nen autofahrer genauso angegangen, der seinen freilaufenden hund überfahren hätte?
ich kann nicht verstehen, warum mensch grundsätzlich die fehler bei anderen sucht, sobald er merkt, das er mist gebaut hat....
 
Naja, aber der Jäger hat selbst nach diesem Artikel (der den Sachverhalt in der Tat anders darstellt) nicht korrekt gehandelt!

Er hat den Hund nicht erschossen, während er dem Reh nachgegangen ist (was er nur eine Vermutung des Jägers war!!! Ebenso wie das mit den Ziegen bisher nur eine bloße Behauptung ist...), sondern als er schon auf's Abrufen reagiert hat un abgedreht ist! Ab dem Moment gab es gar keinen Grund mehr!
 
verurteilt wird er, wenn überhaupt, und das wage ich nach diesen meldungen zu bezweifeln...NICHT nach dem zeitungsartikel, sondern nach dem(oh, das böse wort) gesetz...und wenn er DA nicht konkret gegen verstossen hat, bleibt den hundehaltern nichts weiter als ihre empörung...macht DAS den hund wieder lebendig?
ich bin ehrlich gespannt, wie die österreichische justiz damit umgehen wird.....
 
Ich sprach in meinem Beitrag nicht von Verurteilung, sondern von moralisch richtig und falsch. Und der Jäger hat sich moralisch so falsch verhalten wie nur was...

Davon abgesehen glaube ich das mit den gerissenen Ziegen und dem nachgegangenen Reh nicht bis es nicht von einer objektiven Stelle bestätigt wurde. Wenn ich nämlich Jäger wäre und so einen Mist gebaut und darum jetzt Angst um meinen Jagdschein hätte, würde ich mir sowas auch aus den Fingern saugen. Schlicht weil ich meine Felle schwimmen sehen würde...
 
Ich kann mir nicht vorstellen dass ein Jäger mal eben so auf offener Strasse ein Tier erschiessen darf von dem in dem Augenblick keine Gefahr ausgeht?
 
Die Kommentare unter Bumbles Artikel sind hammerhart. Ganz viele schreiben: "Danke, einer weniger" Einer schreibt sogar, ihm wird beim Bild der erlegten Bestie warm ums Herz. Was sind das nur für Soziopathen? Die gehören weggesperrt...

Deswegen les ich die Kommentare unter ORF-Artikeln nicht mehr. Die sind meistens so

Ganz ehrlich? Ich könnt den Haltern sonst was tun. Ganz unabhängig davon, ob der Jäger im Recht war oder nicht, haben sie ja scheinbar ihre Hunde unbeaufsichtigt (denn sie waren scheinbar im Haus) auf einem uneingezäunten Grundstück spielen lassen. Und wenn der Pit wirklich schon vorher Ziegen gerissen hat dann kann man sich doch nur noch wunder, wie blöd man eigentlich sein kann
Leider muss das nun wieder der Hund ausbaden

Heißt nicht, dass ich gut finde was der Jäger gemacht hat; den versteh ich genaus wenig. Wenn doch der Hund zurück kommt, nachdem er ihn gerufen hat und nicht mehr der angeblichen Witterung des Rehs nachläuft, wieso muss er ihn denn dann erschießen? Doch sicher nicht weil er wildert Und vor allem noch fast auf dem Grundstück des Besitzers

Ich find die Geschichte mehr als komisch. Bin mal gespannt, was bei raus kommt, wenn/falls der Sachverhalt geklärt wird. Denn so wie es in der Zeitung steht kann ich mir da keinen Reim draus machen.
 

Dein letzter Beitrag war so was von überheblich dass ich darauf nicht näher eingehen werde.

Du denkst weil du das studiert hast weißt du alles und alle anderen nichts.

Eins kannst du mir glauben ich kenne mich bei dem Thema ziemlich gut aus, vielleicht besser als du es theoretisch je erlernen konntest.

Des weiteren kenne ich Leute die deinen Beruf weitaus länger ausüben, die aber lange nicht so besserwisserisch aufreten, und der häufigste Satz den du von denen hörst ist "kommt auf den Einzelfall an" so Pauschalaussagen wie du sie triffst würde da keiner machen.

Alles andere spare ich mir jetzt
 
DU hast hier die Pauschalaussage gemacht und nicht ich Genau wegen deiner Pauschalaussage - die eben falsch war - hab ich überhaupt geantwortet Weißt du nicht, was du selbst schreibst?

Woher deine Sicherheit, dass ich zu dem Thema nur theoretisches Wissen habe?

Ich weiß nicht alles und alle anderen nix. Das ist schon wieder so pauschal. Ich erkläre meinem Steuerberater aber auch nicht, wie er eine Steuererklärung auszufüllen hat. Und schon gar nicht patze ich ihn arrogant an (genau so kamst DU bei mir nämlich auch rüber), indem ich unterstelle, dass er von seinem Beruf eigentlich gar keine Ahnung hat ("Das weiß sogar ich " war deine Aussage und das lass ich so nicht stehen, wenn das vorangegangene falsch ist )

Im Übrigen lustig, dass jemand, der in der Hundeerziehung und Ausbildung so gar nicht zimperlich ist und nix von langsamer Desensibilisierung hält, sondern lieber einmal drastisch zu Werke geht, umgekehrt erwartet, mit Samthandschuhen angefasst zu werden
 
Oh oh oh Natalie woher willst du wissen wie ich meinen Hund erziehe? bzw. was meinst du mit Desensibilisierung in der Hundeerziehung?

Bzw. bevor du so etwas postest möchte ich ein Beispiel bzw, Zitat.

Und meine Pauschalaussage würde ich auch gerne sehen
 
Man muss da sehr behutsam und in sehr kleinen Schritten vorgehen, das weiß sogar ich

Das war deine Antwort auf meine Aussage, dass man seine Angst nur besiegen kann, indem man sich ihr stellt (was Fakt ist - wie genau dieses Stellen aussieht hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht erläutert).
Da stand nicht "man muss manchmal auch behutsam vorgehen" oder "besondere Umstände machen ein behutsames Vorgehen nötig", da stand "man MUSS da sehr behutsam vorgehen" und das ist schlicht falsch. So pauschal. Daher war meine (gar nicht pauschale) Antwort:



Im Übrigen Eva, habe nicht ICH hier meinen Beruf oder mein Studium ins Spiel gebracht. Das wird mir nämlich gern mal vorgeworfen, dass ich das tue und darum überheblich wirke. De facto ist es aber oft so - auch hier - dass jemand ANDERES das tut und ich dann als arrogant gelte, weil ich darauf eingehe. Und das nervt gewaltig.
Ich hab hier nicht geschrieben: "Weil ich Psychologin bin lasse ich meine Hunde frei laufen, weil das das beste so ist". Sondern du hast angefangen mit: "DU als Psychologin solltest doch wissen..." Und sowas geht mir gehörig auf den Zeiger.

Ja ich bin Psychologin, aber auch ich hab eine Toleranzgrenze und habe keinen Bock 24 Stunden am Tag Rücksicht auf die Zipperlein und Befindlichkeiten aller möglichen bekloppten Leute zu nehmen. Wenn sie Probleme haben, sollen sie sich Hilfe suchen - ich berate sie gerne und empfehle kompetente Kollegen. Aber das ist DEREN Verantwortung.
 
Das war deine Antwort auf meine Aussage, dass man seine Angst nur besiegen kann, indem man sich ihr stellt

Das ist ebenso eine Pauschalaussage

Ich lass das diskutieren geht hier auch zu sehr ins OT.

DU als Hundehalter hast eine potentielle Gefahr an der Leine und hast auf die Leute ohne Hunde einfach Rücksicht zu nehmen. Aber wie gesagt da kommen wir auf keinen Nenner..

Auf die Belege bzgl. meiner Erziehungsmethoden (die du ja scheinbar besser kennst als ich) warte ich dann noch
 
P.S. Wir sind hier nicht bei Pippi Langstrumpf, wo man sich die Welt widdewiddewie sie einem gefällt macht. Man muss sich selbst in die Lage versetzen in dieser Welt - so wie sie ist - zu leben. Und in diese Wel gehören freilaufende Hunde. Und Spinnen (vor denen ich Panik habe). Und tausend andere Dinge, vor denen Menschen Angst haben können. Das kann man nicht alles eleminieren und dazu bin ich auch nicht bereit.

Der nächste hat Angst vor Katzen und erwartet, dass niemand mehr Freigängerkatzen hält. Der wieder nächste vor Vögeln (ist gar nicht so selten!) und erwartet, dass alle Vögel abgknallt werden. Manche Frauen haben (z.B. nach einer Vergwaltigung sogar äußerst begründet!) Angst vor einem bestimmten Männertyp. Andere haben Angst vor Regen, generell anderen Menschen, Insekten, Wespen, Brücken, Bäumen usw. Alle diese Phobiker haben nicht den Vorteil, dass sie von irgendjemandem erwarten können, Rücksicht zu nehmen. Weil es nicht möglich ist. Aber ausgerechnet der Kynophobiker hat das Recht dazu? Weil er zufällig eine Angst hat, bei der man das tun könnte? Warum?
 
Und nein nicht immer ist die volle Konfrontation mit der Angst das beste Mittel zur Heilung. Man muss da sehr behutsam und in sehr kleinen Schritten vorgehen, das weiß sogar ich

Übrigens war DAS meien Aussage und nicht nur dein Zitiertes nur um das richtig zu stellen. Das ist nämlich keine Pauschalaussage im Gegensatz zu dem von dir vorgegangenen Satz.

Und nein in unsere Welt gehören keine freilaufenden Hunde die leben hier nämlich nicht wild sondern haben einen Besitzer der eine Sorgfaltspflicht und Verantwortung hat.
 

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Ja und bei der Kontrolle sollen die Halter nicht geöffnet haben. Aber es ist tatsächlich nur die kleine Zeitung die es versucht auszuschlachten und Stunk zu machen.
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