Sehe ich anders. Es geht doch ums Lernverhalten und das sollte nichts mit pers. Meinungen oder Einstellungen zu tun haben.
Meike schrieb:Und wenn ich ein Hilfsmittel falsch einsetze dann hat das damit auch nichts zu tun. Ist vielleicht ein Auslöser, aber deswegen eben nicht richtig.
Ich meinte damit auch die "Meinung" darüber, ob ein Stachler vertretbar in gewissen Situationen ist, oder nicht. Und wenn ja, in welchen. Und das ist eben Ansichtssache
Da jeder Hund anders lernt/reagiert und jeder Mensch seine ganz eigene Art hat Erziehungsmethoden anzuwenden, kann man *meiner Meinung nach*hier nicht von Fakten sprechen.
Bzw: Fakt ist, dass es Hunde und Menschen gibt die mit dem Stachler gut zurechtkommen und ein positives Endergebniss in der Erziehung abliefern.
Fakt ist, dass es Hunde und Menschen gibt die ohne Stachler wunderbar zurechtkommen und mit alternativen Erziehungsmethoden gute Teams werden.
Und ich finde eben, dass das von beiden "Seiten" anerkannt werden könnte.
Fakt ist aber auch, das dieselben Hunde von anderen Menschen auch ohne Stachler gut geführt werden könn(t)en. Die Schwachstelle in solchen Gespannen ist also meist der Mensch.Bzw: Fakt ist, dass es Hunde und Menschen gibt die mit dem Stachler gut zurechtkommen und ein positives Endergebniss in der Erziehung abliefern.
Völlig Wurscht ist es nicht wenn es auch weniger aversiv funktionieren kann.Ist doch völlig wurscht, obs auch anders funktionieren könnte- richtig eingesetzt, schadet es eben auch nicht- und wenn das Endergebniss das Gleiche ist wie ohne ...
Fakt ist aber auch, das dieselben Hunde von anderen Menschen auch ohne Stachler gut geführt werden könn(t)en. Die Schwachstelle in solchen Gespannen ist also meist der Mensch.Bzw: Fakt ist, dass es Hunde und Menschen gibt die mit dem Stachler gut zurechtkommen und ein positives Endergebniss in der Erziehung abliefern.
Fakt ist aber auch, das dieselben Hunde von anderen Menschen auch ohne Stachler gut geführt werden könn(t)en. Die Schwachstelle in solchen Gespannen ist also meist der Mensch.Bzw: Fakt ist, dass es Hunde und Menschen gibt die mit dem Stachler gut zurechtkommen und ein positives Endergebniss in der Erziehung abliefern.
Bin da ziemlich Crabats Meinung - mir ist es völlig Wumpe, ob irgendwer anders irgendetwas auch ohne aversive Reiz bei meinem Hund umsetzen kann. Ich muss mit meinem Hund klarkommen, was jucken mich da die Methoden anderer?
Fakt ist aber auch, das dieselben Hunde von anderen Menschen auch ohne Stachler gut geführt werden könn(t)en. Die Schwachstelle in solchen Gespannen ist also meist der Mensch.
Bin da ziemlich Crabats Meinung - mir ist es völlig Wumpe, ob irgendwer anders irgendetwas auch ohne aversive Reiz bei meinem Hund umsetzen kann. Ich muss mit meinem Hund klarkommen, was jucken mich da die Methoden anderer?
Zum Nachdenken anregen?
Mich selbst kritisch hinterfragen und einen Ehrgeiz entwickeln, es besser zu machen?