mal blöd gefragt wenn es denn schäferhund mit erwischen würde,wären ja dann auch die mischlige mit dran oder?
das wäre ja ein gewaltiges ausmaß alle mischlinge mit schäferanteil schon alleine festzustellen.
geschweige dem zu testen.
das ist doch praktisch kaum möglich.
und grade berlin sollte sich bei seinen schulden das mal gut durch den kopfgehen lassen was das an kosten bringen würde.
Ich weiß nicht ob man in Berlin bei der Anmeldung mittlerweile eine Rasseangabe machen muß (bisher hat das keinen interessiert). Von daher sehe ich schwarz was populationsbezogene Statistiken angeht. Und über die Ausagekraft von Beisstatistiken, insbesondere von nicht populationsbezogenen, brauchen wir uns doch gar nicht unterhalten.In dem von Dir verlinktem Artikel steht
Wenn dies so gemacht wird ist der Schäferhund gut dabei egal ob mit oder ohne Population einbezogen wird.Welche Rassen dann betroffen sein würden, wolle man mithilfe der Bissstatistik und der Erfahrungen der Veterinärämter herausfinden, sagt SPD-Vize Marc Schulte. Über den Schäferhund müsse man jedenfalls diskutieren
Ich glaube aber nicht das dieser gelistet wird.
Allein die Tatsache das eine Listung des Schäferhundes öffentlich diskutiert wird, zeigt wohin die Reise gehen soll.
Ja, ja Du mit deiner SV-Hetze. Etwas anders bringst du nicht zustande.Und der tolle SV, der die Listen als Erfolg der Kynologie feierte... der durch seine Mitarbeit an den Listen auch zum Totengräber des dt Hundewesens wurde... sollte seine Party langsam beenden. Ihre eigenen Hunde stehen zur Diskussion. Ihre Schandtaten, Lux und Breitsamers verrückte Ideenwelt, holt sie ein. Dem Verein gönne ich es vom ganzen Herzen. Sie haben die Solidarität unter Hundlern zerstört, sie haben das dt Hundewesen verraten. Und nach nur 12 Jahren wird es langsam deutlich: damit haben sie auch ihre eigenen Hunde verraten.
was soll das an kosten für berlin bringen?
bisher mußten immer die HH für sämtliche tests/gutachten usw. bezahlen. das wird sich ganz sicher auch nicht ändern.
Bei den Listenhunden gilt immer noch die Umkehr der Beweislast. Der Staat muss gar nix, der Halter muss belegen und zahlen. Das werden tolle Zeiten für Amtstierärzte (Rassegutachten) und Wesenstester. Ein ganz großer Markt öffnet sich dann. Viel Geld könnte fließen.
Nicht in Berlin, da wird das anders gehandhabt. Soviel zum Blödsinn... einige hier handel echt nach dem Prinzip der lauteste ist der Klügste. Beleidigungen, Beschimpfungen erhöhen aber nicht den Wahrheitsgehalt einer Aussage. Sorry.
echt jetzt ???
Wir kommen echt nicht zusammen. Da wird niemand angeschrieben. Warum auch? Die werden ein Stichtag benennen, bis dahin müssen alle Hundehalter der betroffenen Rassen (incl Mixe) ein Wesenstest abgelegt haben. Vielleicht muss man voher noch zum Amtstierarzt, vor 12 jahren war es so. Foto vom Hund usw. Da wird man dann über Maulkorb- und Leinenpflicht informiert. Kosten trägt der HH. Wer nach diesem Datum ohne Wesenestest, Maulkob, Leine erwischt wird, muss zahlen. Ein Erfolg der Kynologie, ein artgerechtes Leben.
Wenn ein Besitzer die Rassezugehörigkeit leugnet, wird er von den "Ordnungshütern" aufgefordert, eine Rassegutachten erstellen zu lassen. Passiert in B jeden Tag. Fällt Dir was auf: alle kosten liegen bisher beim Hundehalter.