desweiteren hoffe ich das es kein negatives licht auf die schh ausbildung wirft.
Grüsse Alex
... ist mir ehrlich gesagt, völlig egal, wo "Rosi" arbeitet.
Sie hat mit ihrem Gesülze alle Vorurteile der Hundehasser bedient, treibt einen Keil zwischen die Hundhalter, bescheinigt den Hunden mal pauschal Gefährlichkeit, da sie auch noch die Toten auflistet.
Kurz, dümmer kann man einen solchen Artikel kaum verfassen.
Das Du das gut findest, spricht nicht gerade dafür, daß Du mal 2 Ecken weiter überlegt hast.
Und trotzdem wird bei beidem auf einen Menschen losgegangen und gebissen. Wohin ist ja erstmal egal.Mir gehts nur darum warum ein Privatmensch seinem Hund das gezielte Beißen auf Kommando beibringen muss, wenn man es doch eh nie andwenden darf.
[FONT="]Wir unterscheiden zwischen Schutzhundesport und einem gelernten gezielten Beissen. der Unterschied für einen Nichtfachmann[/FONT][FONT="] zugegebener Maßen nicht einfach zu erkennen.[/FONT]
[FONT="]Sportschützen sind mehrheitlich auch keine durch geknallten Cowboys.[/FONT]
[FONT="]Das überall schwarze Schafe zu finden sind ist doch jedem klar.[/FONT]
(...)
sicherlich klingt ihr kommentar sehr hart und jedem schäferhundhalter geht dabei sicherlich das klappmesser in der tasche auf.
aber tatsache ist doch dass solch ein vorfall kein einzelfall ist, aber sie werden anders gehändelt wie die vorfälle mit listenhunden.
Wie würdest du reagieren wenn deine lieblingsrasse so ungleich behandelt werden würde?
(...)
Danke Stefan!das ist ja nun auch blödsinn, dass man sich einen z.b. schäferhund hält, dann zum hundeplatz geht um seinen hund,,artgerecht,, zu beschäftigen. die absolute masse an schäferhundhaltern die keinen vpg hundesport betreiben beschäftigen ihre hunde dann nicht ,,artgerecht,,
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(...)
sicherlich klingt ihr kommentar sehr hart und jedem schäferhundhalter geht dabei sicherlich das klappmesser in der tasche auf.
aber tatsache ist doch dass solch ein vorfall kein einzelfall ist, aber sie werden anders gehändelt wie die vorfälle mit listenhunden.
Wie würdest du reagieren wenn deine lieblingsrasse so ungleich behandelt werden würde?
(...)
Wenn es nur hart klingen würde, wäre das ja alles halb so wild. Es wirkt aber zudem unüberlegt, unsachlich und so als sei da jemand von seinen Rachegefühlen übermannt worden.
Ich bin der Überzeugung, dass solche Ausfälle, der gewünschten und notwendigen Solidarität sicherlich nicht sehr dienlich sind. Und diese Ausfälle (jetzt nicht von Rosi, sondern allgemein von Soka-Haltern) gibt es schon seit 10 Jahren - gebracht haben sie exakt nichts.
Vielleicht sollte man vielleicht doch mal über alternative Wege nachdenken? Zum Beispiel über eine bundesweite Vernetzung und Organisation....
Wenn ich nach 10 Jahren mit meinem Bashing gegen alles, was irgendwie mit Schäferhunden zu tun hat, nicht einen Schritt weitergekommen wäre und mir mehrfach schon sachlich versucht worden wäre, die negative Wirkung dieser Vorgehensweise vor Augen zu führen, könnte ich mir vorstellen, dass ich mal über Alternativen nachdenken würde, die über das Schäferhund/SV-Gestänkere hinausgeht - anstatt solche Ausfälle und Attacken wieder und wieder mit demselben Gezeter zu entschuldigen / beschönigen.
Ja, es ist ungerecht, das wissen wir alle und das streitet keiner ab. Es wird durch unsachliche und polemische Angriffe auf andere aber nicht gerechter.
Ihr, die ihr Rosi kennt, wisst vielleicht, dass es anders gemeint sein könnte. Der durchschnittliche Zeitungsleser aber nicht. Nun lese ich gerade, dass noch jemand nachgelegt hat und nun in den Kommentaren auch noch über Goldis abgeätzt wird. Und ihr wundert eucht allen Ernstes, warum so wenig Leute mit Hunden anderer Rassen bei Sokaruns oder ähnlichen Pro-Soka-Veranstaltungen erscheinen?
Ja, die Soka-Halter sind seinerzeit in die Defensive gedrängt worden und das war alles andere als korrekt. Aber jetzt solltet ihr euch endlich mal so weit gefasst haben, dass sachlich gearbeitet wird und nicht ständig gegen andere geschossen werden muss - allein den Hunden zuliebe.
Könnt ihr abschätzen, wie viele Menschen mit solchen Kommentaren verschreckt werden? Aber ist ja auch egal... was soll's. Hauptsache mal ordentlich draufgehauen. Nein, da hab ich echt kein Verständnis für und nach solchen Auftritten kann ich dann das Gezeter wegen der bösen unsolidarischen Schäferhundhalter auch so langsam nicht mehr ernst nehmen.
Und nein, ihr braucht mir jetzt nicht zum 100.000 Mal die Geschichte des bösen SV vorbeten. Schaut doch mal nach vorne - vielleicht erkennt ihr dann, das solche Kommentare schlichtweg schaden. Bei den bösen Schäferhundlern wächst auch 'ne neue Generation heran - Menschen, die man vielleicht für sich und seine Sache gewinnen könnte. Aber so ganz sicherlich nicht.
Ich bin jedenfalls froh, daß es den SV und seine "Lobbyisten" gibt, denn in gewisser Weise schützt er die anderen Rassen mit vor solchen "Aktivisten", die hier ihr Unwesen auf Kosten der Hunde treiben.
Vielleicht will der "Privatmensch" seinen Hund artgerecht beschäftigen und nicht als Kindersatz, Kuschelpuppe oder was auch immer?
Klar, man kann ja auch dogdancing machen - würde hier der Vorstellung mancher user sicher wesentlich mehr entsprechen.
stell dir vor, dein auto geht kaputt, im hochsommer auf ein sehr befahrene strasse? lässt du die hunde drinn ? weil du sie nicht gelernt hast zu warten? Meine hunden kann ich mitten auf der autobahn ausladen wenns sein muss. Es ist mir wöhler so.
Procten, damit Du beruhigt bist und ich meine Ruhe habe.Ich bin jedenfalls froh, daß es den SV und seine "Lobbyisten" gibt, denn in gewisser Weise schützt er die anderen Rassen mit vor solchen "Aktivisten", die hier ihr Unwesen auf Kosten der Hunde treiben.
Selten so gelacht. Ich habe es lange Zeit nicht für möglich gehalten, dass es tatsächlich Gruppierungen einiger Hunderassen gibt, die gezielt Sokas als Sündeböcke benutzen. Ich dachte mir immer, dass es doch auch Hundehalter sind und sie auch für Sokas ein Herz haben müssen, weil es doch Hundeliebhaber sind.
Es ist unglaublich, aber es ist tatsächlich so, dass man das Elend einiger Hunderassen in Kauf nimmt, um seine eigenen zu schützen. Einfach nur irre.
Vielleicht will der "Privatmensch" seinen Hund artgerecht beschäftigen und nicht als Kindersatz, Kuschelpuppe oder was auch immer?Klar, man kann ja auch dogdancing machen - würde hier der Vorstellung mancher user sicher wesentlich mehr entsprechen.
Das sind die selbstkritischen Worte, die man von Soka-Haltern erwartet.
Unglaublich, dass man es für legitim und unbedenklich findet, dass Privatpersonen ihre Hunde im Schutzdienst ausbilden, aber gleichzeitig Leute auf das schlimmste diffamieren, die ihre Hunde an Bäumen baumeln lassen.
Wer keine Bedenken hat, dass Privatpersonen Schutzdienst mit ihren Hunden machen, dem fehlt jede Selbstkritik.
Mich stört Deine völlig verdrehte Vorstellung von Soka-Haltern sehr, weil dieses auseinander dividieren und diese fehlende Loyalität allen Hunden auf Dauer schadet.