crazygirl

• 10. März 2011

• #1

Es klingt wie ein verspäteter Faschingsscherz von der besonders derben Sorte, welche Lösung ein Bürgermeister jetzt unternommen hat, um das Hundeproblem in seiner Gemeinde in Griff zu bekommen.

 

SaSa22

• 3. Juni 2024

• #Anzeige

Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?

dogmaster

10 Jahre Mitglied

• 10. März 2011

• #2

tja, da müssen sich die auslandsorgas aber mächtig ins zeug legen, damit dem armen bürgermeister(zu hohe kosten) geholfen werden kann oder die bösen zigeuner die hunde alle verspeist haben.
vielleicht sollte man versuchen, die hunde nach deutschland zu bringen. dort wird händeringend nach hunden gesucht, denn die tierheime sind leer und es gibt keine züchter und vermehrer.

werden eigentlich auch schon hunde aus china und japan nach deutschkand eingeflogen.?

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #3

Gute Idee, allerdings dürfte das an den Kosten scheitern.

 

TunaFish

10 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #4

also ich finde die lösung vernünftiger als die streuner zu vergiften oder sogar totzuschlagen um danach auf dem müllberg zu enden.

 

crazygirl

• 11. März 2011

• #5

TunaFish schrieb:

also ich finde die lösung vernünftiger als die streuner zu vergiften oder sogar totzuschlagen um danach auf dem müllberg zu enden.

Zum Vergrößern anklicken....

da fragt man sich nur wie diese menschen die hunde dann töten,ich glaube nicht weniger brutal

 

unicorn

10 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #6

ich finde es widerwärtig wenn Gesetze vorliegen das das nicht mehr geschehen darf sie dann wieder für bestimmte Personengruppen zu lockern-könnt k... bei sowas-immer wieder diese Rückschritte und die blöden Bemerkungen Hunde können ja nicht wählen...son Typen sollte man gleich absetzen


@ dogmaster-zu so dämliche Bemerkungen sag ich besser nix

 

S

Soja

10 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #7

Naja ob man Hunde ist oder Schweine ist auch schon wurscht...nur ob die dann tierschutzgerecht getötet werden, ist die andere Frage...und in dem Zusammenhang ist das ja schon irgendwie eine gewisse Polemik. Allerdings gibt es das wohl auch hierzulande, dass Wanderzirkusse etc Katzen und Hunde einfangen und essen oder verfüttern...

 

TunaFish

10 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #8

crazygirl schrieb:

TunaFish schrieb:

also ich finde die lösung vernünftiger als die streuner zu vergiften oder sogar totzuschlagen um danach auf dem müllberg zu enden.

Zum Vergrößern anklicken....

da fragt man sich nur wie diese menschen die hunde dann töten,ich glaube nicht weniger brutal

Zum Vergrößern anklicken....

uups da fehlt ein smiley in meinem beitrag.
leute das war ironisch gemeint.

 

Pommel

10 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #9

Gut dass Du das sagst

 

Natalie

15 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #10

Dogmaster, das ist aber schon pathologisch bei dir, oder?

 

ute0102

10 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #11

Widerwärtiger gehts doch nicht mehr...Also ob das mit der EU-Osterweiterung wirklich so ne gute Idee war??? Nicht zu fassen

 

Jackie

15 Jahre Mitglied

• 11. März 2011

• #12

ute0102 schrieb:

Also ob das mit der EU-Osterweiterung wirklich so ne gute Idee war???

Zum Vergrößern anklicken....

Was hat das denn damit zu tun? Ausserem finde ich Massentierhaltung - auch in D-land - nicht viel weniger prickelnd, dazu noch die Tötungsstationen in West und Süd-europa. Also man findet diesen Abgrund doch überall.

Naja ob man Hunde ist oder Schweine ist auch schon wurscht...nur ob die dann tierschutzgerecht getötet werden, ist die andere Frage...

Zum Vergrößern anklicken....

Aber auch ob sie "tierschutzgerecht" oder vielmehr artgerecht (?) leben durften, ist auch noch so eine Frage, die ich mir z. Bsp. auch immer wieder stelle, wenn der Stierkampf verurteilt wird. Also lieber gut gelebt und beschissen gestorben, oder erst gar kein Leben gehabt, sondern nur dagewesen, um zu sterben? Also ohne das jetzt etwa schön reden zu wollen (ich unterstreiche: Ich finde den Verzehr von Hund & Katze ekelhaft!), diese Hunde, hatte bestimmt ein schöneres Leben als die meisten Mastschweine, -rinder, -hühner, ...

 

L

Lyn

10 Jahre Mitglied

• 12. März 2011

• #13

emm, warum denn jetzt nur die "zigeuner"?
nicht, dass ich das in irgendeiner form gutheißen würde, aber die logik erschließt sich mir nicht. warum erlaubt er es, wenn er das problem schnell beseitigt haben möchte, nicht allen??

 

ute0102

10 Jahre Mitglied

• 12. März 2011

• #14

Warum die Zigeuner? Weil die dort diskriminiert werden und man dann erst Recht auf die herab schauen kann. So nach dem Motto: die taugen nix, die fressen sogar Hunde.... Man selber ist ja was besseres und tut sowas nicht...

Normal müssten die Zigeuner das Boykottieren aber dann würde er die hunde auf andere Weise töten lassen....egal wie mans dreht. Es ist und bleibt Schei....

 

L

Lyn

10 Jahre Mitglied

• 12. März 2011

• #15

ja ute, sowas dachte ich mir auch...doppelt- und dreifach widerwärtig.

 

B

Buroni

10 Jahre Mitglied

• 12. März 2011

• #16

Naja, mal im Ernst, wir essen doch auch Schweine, gehalten werden die auch unter extrem miesen Bedingungen (hab heut erst nen Bericht gesehen, in dem Zuchtsauen in so kleinen Boxen gehalten wurden, die konnten sich nichtmal umdrehen!)... was ist dann so schlimm daran wenn die Hunde essen?