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legolas

15 Jahre Mitglied
Also ich habe schon vieles in der Politik erlebt, aber das was die FDP da gerate bietet das man eine überführte Betrügerin die ihren Doktortitel aberkannt bekommen hat zur Forschungspolitikerin befördert, mei da verschlägts mir doch den Atem:



Tja und das Amt übernimmt sie von dem anderen FDP Plagiator.

Willl den die FDP sich mit aller Gewalt bei der nächsten Wahl unter 1 Prozent treiben ?
 
Nun, sie könnte bestimmt wertvolle Tips zur Verbreitung und Auswertung beisteuern

kümmern sich die Mitglieder des Ausschusses um die "Verbreitung und Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse".

Interessant auch:
 
Seuche Plagiatsverdacht.

Mich wundert da nur eins: Akademische Titel "gewinnt" man nicht und kann sie auch nicht im Katalog bestellen (okay, jedenfalls im Normalfall nicht). Es wird ein Prüfungsverfahren durchlaufen. Die Arbeit wird von mehreren Prüfern (bei mir waren es drei) bewertet und die Gesamtnote daraus gebildet (m.W. nach der Mittelwert der drei Noten, ist aber schon ne Weile her bei mir). Dann kommt es neben der schriftlichen Arbeit auch oftmals zu einer mündlichen Verteidigung (hängt von der jeweiligen Prüfungsordnung ab).

Und jetzt meine Frage: Wieviele Personen haben hier denn "geschlafen", wenn der Titel offiziell zuerkannt wurde? Wie kann es sein, dass man jetzt plötzlich (teilweise nach Jahren) anderer Meinung ist? Meiner Meinung nach müssten den Prüfern auch die Titel entzogen werden, sorry.
 
Nun, dank Internet sind die Recherchemöglichkeit auch für die Prüfer erweitert worden, so dass auch diese nun gezielter auf Plagiate untersuchen können.

Sooo lange gibt es die Möglichkeit aber noch nicht!
 

Na ja, aber man unterschreibt bei Abgabe der Arbeit doch eine eidesstattliche Versicherung o.Ä., mit der man versichert, dass man eben u.a. nicht geistiges Eigentum klaut o.Ä. Wieso sollen dann plötzlich diejenigen Schuld sein, die ggf. erst später auf geistigen Diebstahl stoßen?

Zunächst geht es bei der Bewertung einer solchen Arbeit doch um die Beurteilung des Inhalts, der Arbeitsweise etc. und weniger um Plagiatssuche.

Die Prüfer haben weder geistigen Diebstahl begangen noch falsche eidesstattliche Erklärungen o.Ä. abgegen.
 

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