Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.

Joshi&Co

Hallo Zusammen,

ich hoffe das der ein oder andere von euch mir etwas weiterhelfen kann, da sich bei mir eine Situation ergeben hat auf der ich kompletter Neuling bin.

Als ich vor 2 Wochen mit meinem 17 Wochen alten Schäferhundmix (vermutlich DSH+Malinois ) beim TA war, hat dieser mich darauf aufmerksam gemacht der der Hund eine Trübung in den Augen hat. Ich wollte mir eigentlich erstmal nicht soviel Gedanken darüber machen bis nächste Woche genau geklärt wird was der Stinker mit den Augen hat. Allerdings bin ich seit Samstag vergangener Woche doch etwas verwirrt über sein Verhalten und gestern in der Welpengruppe verschlechterte sich sein Verhalten.
Mein Ando hat eine unwahrscheinlich feste Bindung zu mir, er ist ausserhalb des Hauses immer bei mir. Läuft mit seinen 17 Wochen fast ausschließlich bei Fuss entfernt sich nur selten weiter wie 2 Meter von mir. Auch in der Welpengruppe spielt er mit anderen Hunden nur in meiner unmittelbarer Umgebung und seltsamer Weise immer nur mit weißen oder fast weißen Hunden. Er ist keinem Hund gegenüber böse gesinnt, er freut sich über jeden 4-beiner der zu ihm kommt. Aber jetzt zu meinem Problem. Letzten Samstag in der Welpengruppe hat er plötzlich nach der Trainerin geschnappt, als diese ihn von hinten am Geschirr heben wollte, damit ich auf die andere Seite des Tunnels gehen konnte um Ihn zu rufen das er durch den Tunnel läuft. Noch nie vorher hat er sowas gemacht. Die Trainerin und ich hatten das zuerst lächelt betrachtet und meinten das er Sie vielleicht einfach nicht mag. Gestern war es nun allerdings so, das er jede Person die Ihm zu nahe kam angeknurrt hat, bzw wenn man Ihn ruckartig oder für Ihn unerwartet anfassen wollte, er sofort wieder geschnappt hat. Hat man dagegen mit Ihm geredet und vorsichtig die Hand zu Ihm ausgestreckt war es kein Thema und er hat sogar Leckerli aus der jeweiligen Hand gefressen. Auch hatten wir gestern eine Situation die mich nachdenklich macht... die Hunde spielte miteinander, es schien auch alles ok zu sein. Ando entfernte sich im Spiel weiter als sonst von mir, ehrlich gesagt freute ich mich auch darüber. Doch plötzlich stand er total orientierungslos auf dem Platz und "wackelte" seltsam mit dem Kopf. Es sah aus wie bei jemandem der versucht eine Zeitung zu lesen aber die Buchstaben nicht richtig erkennen kann. Es dauerte eine ganze Weile bis er sich orientieren konnte und wußte aus welcher Richtung meine Rufe kamen. Ich kann mit Ihm unangeleint durch menschenmassen gehen, nichts passiert, er war gestern mit mir kurzzeitig im Vereinsheim des Hundeplatz, auch alles ok. Er war halt immer bei mir und wenn ich irgendwo saß oder stand hat er sich mit dem schönsten Sitz an meine Beine gesetzt oder hat sich neben mir abgelegt, nur anfassen durfte Ihn keiner. Allerdings muß ich auch sagen das seine Mutter vorletzte Woche vermittelt wurde und nun am Freitag auch noch der große Rüde aus seinem Rudel vermittelt wurde.

Nun meine Fragen: Was kann ich gegen sein "Schnappverhalten" tun? Ich möchte nämlich keinesfalls das er duch die Probleme seiner Augen zu einem Angstbeisser wird. Wie soll ich mich anderen Personen gegenüber verhalten die den Kleinen anfassen wollen? Gestern hatte ich es natürlich streng untersagt, aber so eine Welpe hat einfach diesen "ach ist der süß" effekt, das man als gar nicht so schnell reden kann wie das eine Hand am Hund landet. Und ist das überhaupt richtig? Ist es möglich das seine Veränderungen mit den Vermittlungen der 2 anderen Hunden zu tun hat, weil ich Ihm ja so gesehen , unwissend seine Sicherheit genommen habe und er nun auf sich gestellt ist? Im großen und ganzen beschäftigt mich die Frage: wie gehe ich mit einem sehbehindertem Hund um , um Ihm die Sicherheit auch ausserhalb der Familie geben zu können? Ich bin über jeden Tip , jeden Artikel oder sonst etwas dankbar das mir etwas weiterhilft. Vielleicht gibt es unter euch jemanden der ähnliches kennt oder selbst schon erfahren hat. In der Familie ist alles Super, auch unseren 4 Kids gegenüber ist er schon fast liebevoll und sucht immer die Nähe zu einem der Familienmitglieder, ausser er hört das die Kids, mein Mann oder ich in seiner unmittelbaren Umgebung sind. Dann liegt er auch entspannt auf seinem Platz oder seinem Sessel. Bitte alles her mit dem ich mich "weiterbilden" kann oder hilfreich für mich sein kann.
 
Joshi&Co schrieb:
eine Trübung in den Augen hat
Joshi&Co schrieb:
...hat er plötzlich nach der Trainerin geschnappt, als diese ihn von hinten am Geschirr heben wollte.... Noch nie vorher hat er sowas gemacht
Hunde, die nicht mehr gut sehen oder auch hören können, verhalten sich sehr oft so, wie du es beschreibst. Dein Hund kann nicht mehr gut sehen und das macht ihm Angst und er wird nervöser als normal sein.
Wenn dann noch jemand von einer ungewohntern Richtung nach ihm packt, ist es ganz klar, dass er schnappt; er hat sich sehr erschreckt.
Hochheben von fremden Leuten läßt sich kaum ein Hund gefallen, viele würden direkt zubeißen.
Sogar viele voll Seh- und Hörfähige Hunde (mit schlimmen Schicksal) reagieren geanuso wie deiner.

Die Trainerin sollte als Hundfachmann eigentlich schon wissen, dass man Hunde nicht von oben oder hinten packt oder schiebt. Schon gar nicht rumträgt. Gerade bei deinem Hund hat sie damit nicht gerade fundiertes Wissen gezeigt (oder weiß sie es nicht?)
Sprich doch mal mit der TRainerin, wieso sie deinen jetzt behinderten Hund so ungeschickt anfasst. Eventuell Trainer auch wechslen.
Du mußt jetzt noch viel mehr aufpassen, dass ihn niemand erschrickt, weil er ihn von unerwarteter Seite anfasst. Verhindere das konsequent.

Joshi&Co schrieb:
Was kann ich gegen sein "Schnappverhalten" tun?
Aufpassen und "Zugriffe" auf deinen Hund mit Adleraugen kontrollieren. Dein Hund wird auch Zeit brauchen, sich an die neue Situation zu gewöhnen. Aber bitte nicht deshalb bemuttern, sonst wirds schlimmer.
Einen Hund, der aus Angst und Unsicherheit schnappt kann man nicht "umpolen".

Joshi&Co schrieb:
wie gehe ich mit einem sehbehindertem Hund um , um Ihm die Sicherheit auch ausserhalb der Familie geben zu können?
Nur durch selbst lernen und durch Entscheidungen "mit Herz und Verstand". Du darfst ihn auch auf gar keinen Fall bestrafen, wenn er aus Angst schnappt, damit würdest du noch mehr Angst und Unsicherheit erzeugen und es wird schlimmer.

Du darfst ihn aber auch nicht bemuttern und wie ein Baby behandeln; er muß weiter Regeln haben und ein Hund sein dürfen. Bemutterst du ihn zu sehr, wird er sehr schüchtern und ängstlich.

Wenn er zuviel schlechte ERlebnisse mit von oben und hinten anfassen und hochheben hat, wird er auch sehr ängstlich und nervös und unausgeglichen.
 

Für den ersten Vorfall letzten Samstag kann ich Ihr keinen Vorwurf machen, da Sie von der Augentrübung nichts wußte auch stand ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest wie stark es seine Sehkraft beeinträchtigt ist. Es war der erste Besuch einer Welpengruppe und ich wollte einfach mal abwarten wie er sich gibt. Es war auch alles super bis zu diesem besagten "unkontrollierten Übergriff", von da an durfte er allerdings nicht mehr an ihn ranfassen. Diesen Samstag war allerdings die Aussage "ich muß mich erst dran gewöhnen" oder "ich vergesse das manchmal einfach" öfter Grund eines Gesprächs. Was aber in meinen Augen nicht für fehlende Erfahrung spricht, sondern eher das umgewöhnen an eine neue Situation.


Das tue ich auf jeden Fall, es muß ja nicht sein das er aus Angst mal "beherzt" zubeisst und jemanden verletzt. In BaWü ist ein Beißvorfall ein Beißvorfall und es muß ja nicht sein das er in seinen wenigen Lebenswochen schon zum "gefährlichen Hund" abgestempelt wird. Ist es also richtig wenn ich streng verbiete den Hund anzufassen, oder hilf das seiner Unsicherheit nicht wirklich?

Nur durch selbst lernen und durch Entscheidungen "mit Herz und Verstand". Du darfst ihn auch auf gar keinen Fall bestrafen, wenn er aus Angst schnappt, damit würdest du noch mehr Angst und Unsicherheit erzeugen und es wird schlimmer.

Das ist mir klar, den er würde aus dem Teufelskreis ...Unsicherheit....Angst..... zuschnappen ja dann nie rauskommen. Ich habe Ihn nicht bestraft, aber ihm immer wieder zugeredet das alles ok sei und niemand was böse von Ihm will.

Du darfst ihn aber auch nicht bemuttern und wie ein Baby behandeln; er muß weiter Regeln haben und ein Hund sein dürfen. Bemutterst du ihn zu sehr, wird er sehr schüchtern und ängstlich.

Das auf jeden Fall und ich denke das ist auch das wichtigste um Ihm Selbstsicherheit zu geben.

Ich danke dir für deine Antworten.
 
Joshi&Co schrieb:
Für den ersten Vorfall letzten Samstag kann ich Ihr keinen Vorwurf machen, da Sie von der Augentrübung nichts wußte...
Gut, dann kann man ihr wohl keinen Vorwurf machen. Aber einen fremden Hund hochheben zu wollen ist eigentlich kein gute Idee. Na ja, passiert ist passiert.

Joshi&Co schrieb:
Ist es also richtig wenn ich streng verbiete den Hund anzufassen, oder hilf das seiner Unsicherheit nicht wirklich?
Meiner Meinung nach solltest du den Leuten das Anfassen erstmal generell und streng verbieten. Mach ihnen deutlich, dass du einen sehbehinderten Hund hast, der sich durch ständiges betatschen zu einem Angsthund, oder sogar Angsbeißer, entwickeln würde.

Sag den Leuten, sie sollen deinen Hundi vorsichtig, langsam anfassen, so das er es auch vorher sieht und nicht erschrickt. Von oben und vorne anfassen ist verboten. Am Besten schräg vor den Hund knien (er muß einen sehen) und dabei nicht direkt anschauen oder gar über ihn beugen. Dann langsam und vorsichtig an der Seite (Flanke) des Hundes berühren; da macht es den Hunden am wenigsten aus. Den ganzen Hinterbereich und den ganzen Kopfbereich nicht von Fremden berühren lassen. Und wie gesagt nicht von oben her, nur seitlich berühren.
Außerdem von Fremden nicht hochheben oder packen lassen.
Leuten, die das nicht einhalten (auch Kinder..) solltest du das anfassen generell verbieten.

Was du für eine bessere Einstellung zu Menschen generell tun kannst ist, die Leute, denen du das Berühren erlaubt hast mit viel feinen Leckerlie auszustatten. Die Leute sollen es deinem Hundi dann geben (Hinknien wie oben beschrieben). Dann verknüpft der Hund: MEnschen sind toll, die bringen immer was zu futtern.

Joshi&Co schrieb:
Das ist mir klar, den er würde aus dem Teufelskreis ...Unsicherheit....Angst..... zuschnappen ja dann nie rauskommen. Ich habe Ihn nicht bestraft, aber ihm immer wieder zugeredet das alles ok sei und niemand was böse von Ihm will.
So kannst du deinen Hund aber leider nicht beruhigen. Er versteht es nicht, was du sagst und fasst dein Verhalten als Beschützen vor schlimmen Dingen auf. Hunde beruhigen sich nie und können es gar nicht verstehen.

Mit dem zureden und trösten versuchen bestätigst du ihn in seiner Unsicherheit und Angst und verstärkst sie noch mehr. Du hast ihm Aufmerksamkeit und Zuwendung gegeben, als er ängstlich und unsicher war. So wird er immer öfters und stärker Unsicherheit und Angst zeigen. Er denkt sich auch, dass du seine Ängstlichkeit OK findest und sie sogar begrüßt!

Außerdem glaubt er, es müßte gerade etwas schlimmes und furchtbares passiert sein, weil Herrchen sich so sehr um mich kümmert.

Du solltest ihn also besser nicht mehr beruhigen und zureden.
 
So wie Du es beschreibst, scheint er Dich quasi als seinen Blindenhund, seinen Sicherungspol zu betrachten - er folgt Dir überwiegend wohl mit seinem Gehör und vor allem seiner Nase. Mit der Abgabe der anderen Hunde sind zwei weitere Sicherheitsfaktoren in seiner Welt für ihn verschwunden, und zur Zeit wird er einfach mit vielem neuen konfrontriert. Vielleicht sieht er helle Farben besser und kann sich an weißen Hunden besser orientieren bzw. ihren Bewegungen besser folgen und spielt deshalb lieber mit ihnen.

Auch ein Hund der nicht schlecht sieht wird sich ggf. nicht einfach von hinten hochnehmen lassen - zumindest eine kurze Ansprache um seine Aufmerksamkeit zu bekommen sollte eine Trainerin vorher auch bei einem gesunden Welpen machen können. Das sind Lebewesen, die Respekt verdienen, keine Gegenstände, die man am Geschirr mal eben manipuliert.

Stell Dich darauf ein, das dein Hund ein wenig behindert ist und regel Du das für ihn. Keiner sollte ihn unaufgefordert anfassen. Er kann mit und mit genauso sicher werden wie voll sehende Hunde, aber Du musst für ihn vorausdenken und ihm negative Erfahrungen ersparen. Als solche sehe ich die Aktion durch die Trainerin auf jeden Fall.

Lass ihn lieber an der Leine, auch wenn er Dir sicher folgt, es kann immer unvorhersehbare Umstände geben, die ihn erschrecken und zum Schnappen führen. Versetz dich mal in seine Welt, verschwommen oder grau... da musst Du ihm schon ein wenig helfen - und meine Welpen oder Hunde tatscht keiner ungefragt an, dann schnapp eventuell ich, nicht der Hund.
 

Ok, der Gedanke von mir war dann ja ok, ich war mir da nicht sicher.



Hier hab ich dann wohl eher voll daneben gegriffen, werde ich also absofort unterlassen. Von dieser Seite aus hatte ich es noch gar nicht gesehen
Soll ich ihn in diesem Fall ignorieren ? und wie verhalte ich mich wenn er nicht geknurrt oder geschnappt hat ?


Das denke ich auch das das ziemlich den Punkt trifft. Da er fast nichts ohne mich macht, als wenn er darauf angewiesen wäre mich bei sich zu haben. Darauf hatte mich auch die Trainerin aufmerksam gemacht das die Halter/Hund Beziehung mehr als eng ist. Auf der anderen Seite ist er unwahrscheinlich gelehrig. Er macht Sitz, Platz, geht super bei Fuss auch die kleinen Hindernisse (Tunnel, Wippe, Steg) in der Welpengruppe meistert er spitze wenn ich einfach die Gelegenheit bekomme es erst mal vorsichtig mit Ihm zu probieren. Wenn alles "schnell schnell" gehen soll merkt man Ihm die Anspannung an und er fängt an sich zu weigern. Ich habe mich deshalb am Samstag etwas abseits gehalten und es in Ruhe mit Ihm geübt und es lief danach super.


Dieser Meinung bin ich auch, aber ich will auch keine Vorwürfe machen weil es eine sehr hektische Situation war. Ergebnis ist zwischenzeitlich das ich eben mit meinem großen Sohn auf den Platz gehe, wenn es darum geht das man Ihn kurz halten muß, da er niemanden mehr an sich ran fassen läßt ausser Männe, die Kids und mich.


Er ist fast immer an der Leine, ich wollte damit nur aussagen das ihn ein "drumrum" nicht stört, egal wieviele Menschen da sind. Nur darf Ihn eben keiner anfassen oder Ihm zu nahe kommen. Ich mag es auch absolut nicht wenn einer meine Hunde ungefragt anfasst, einfach weil ich ja nur "Problemhunde" mit sehr negativer Lebensgeschichte habe, da muß sowas auch nicht sein. Ich mußte gestern auch einige male energisch darauf hinweisen das der Hund nicht angefasst wird, das kann ganz schön ärgerlich sein und trotzdem versuchten gestern einige den Hund anzufassen und haben dann blöd geguckt wenn er geschnappt hat. Manchmal reicht der Verstand wohl nicht aus und das ärgerlichste ist, das wenn etwas passiert in erster Linie der Hund verurteilt wird und gleich danach ich.
 
Hi Jenny,
bitte lass doch nochmal ganz genau klären was dein Hund mit den Augen hat. Wenn es eine Linsentrübung ist, wäre interessant, ob es sowas wie Grauer Star od. ähnliches ist!!!!
Auch wäre wichtig zu erfahren ob dies zu einer kompletten Erblindung führen kann/wird.

Eigentlich ist der Hund ja viel zu jung für solche Sachen, aber wie gesagt, wenn du mir sagen könntest, was diese Trübung genau ist, hätte ich evtl. "einen Lichtblick" für euch. Meine Ayla hat z.B. Grauen Star u., ich hab da was gefunden... (bin aber noch am Testen, jedoch wurde Erfolge bereits verzeichnet)

Was das Verhalten des Hundes angeht, wäre es sicher sehr hilfreich für ihn, wenn er generell vor dem Anfassen angesprochen wird, damit er sich drauf einstellen kann.
Alles weitere wurde ja bereits soweit gesagt

LG
Heike mit Ayla
 
The Martin schrieb:
So kannst du deinen Hund aber leider nicht beruhigen. Er versteht es nicht, was du sagst und fasst dein Verhalten als Beschützen vor schlimmen Dingen auf. Hunde beruhigen sich nie und können es gar nicht verstehen.
Mit Knurren und schnappen versucht dein Hund sich im wahrsten Sinne des Wortes Luft zu verschaffen. Er möchte den Abstand zu seinen Angstobjekten vergrößern. Das ist ganz normal und natürlich und nicht aggressiv.
Ja genau! Wenn er geknurrt oder geschnappt hat: Komplett Ignorieren.
Jede Art Zuwendung, sogar schimpfen bestärkt ihn. Je weniger Tam Tam darum gemacht wird, desto weniger Grund hat er sich zu fürchten. Denn fürchten ist der Grund für sein schnappen.

Knurrt oder schnappt er einmal nicht oder wenigstens weniger als sonst, dann: kräftig loben

Dein Hundi sollte langsam und schrittweise an ihn ängstigende Situationen rangeführt werden. Erstmal viel Abstand zu dem aufreger, dann, wenn er sich richtig verhält loben und Abstand langsam, allmählich verkleinern. Später auch Angstreize verstärken.

Braves Verhalten (kein Schnappen/Knurren) führt zu Belohnung (loben/Leckerlie),
falsches verhalten (schnappen/knurren) führt zu Ignorieren.
 

Hallo Heike,

es steht immer noch nicht 100% fest was es jetzt genau ist. Der TA meint das er probleme mit der Sehschärfe hat, auch ist eine leichte Trübung der Augen zu erkennen. Ich werde das genauer von einer Augenspezialistin abklären lassen, leider sind Termine in naher Zukuft rar gesät. Ich werde dich auf jeden Fall informieren wenn ich etwas genaues weiß.

Gruß Jenny


Hallo Martin,

das sind auch die Ratschläge die ich bis jetzt bekommen habe. Jetzt war es am Samstag allerdings so das er wieder zugeschnappt hat als jemand der mit seinem Welpen bei mir stand nach unten zu seinem Hund gefasst hat. Er wollte nicht an meinen Ando greifen, dieser muß sich aber bedroht gefühlt haben. Nun, Ergebnis war ein blutender Kratzer am Unterarm. Ich habe Ando zur Seite genommen und Ihm mit AUS gewehrt, theoretisch ja falsch....aber Problem: ich wurde von dieser Person mächtig angegangen das ich meinen Hund nicht genügend "maßgeregelt" hätte und viel zu sanft zu dem Hund wäre und das wenn Ando sowas nochmal bei der Person tut er Ihn auf den "Rücken" werfen wird das er weiß wo es langgeht. Wie soll ich reagieren ? Jeder Versuch die Sache zu klären und meinen Standpunkt darzulegen wurde abgeschmettert. Dafür hatte ich am Sonntag sehr positive Erfahrungen. ich war mit Ando und seinem Wurfbruder mit Zweibeinigem Anhang Gassi, das hat Super geklappt, er hat sich sogar streicheln lassen und hat den Leuten Leckerli aus der Hand gefressen, er war im guten und ganzen sehr gut drauf..hat getobt und gespielt.

Gruß Jenny
 

Ich hoffe, Du hast dieser Person klargemacht, dass er als nächstes auf dem Rücken liegt, wenn er Deinen Welpen auch nur anfasst? (von mir aus auch im übertragenenen Sinn, falls Du kein Judo kannst ).

Aber im Ernst: Das war doch in der Welpenspielstunde, oder? Haben die Verantwortlichen diese Drohung auch gehört? Wenn die Hundetrainerin nicht zu Deinen Gunsten interveniert hat oder es bei nächster Gelegenheit tut - und zwar bevor sich irgendein inkompetenter Möchtegern-Rudelboss an deinem behinderten Hund vergreift, schau, dass Du da weg kommst. Kratzer am Unterarm hin oder her: Ich glaube es ja nicht!
 
hi
ich bin der hundedreher und ihr verkennt die situation
es war icn einem respektablen abstand das ich an " meinen " hund wollte und es war nicht das erste mal das ich angeknurrt und angeschnappt wurde
aber egal ich bin nachwievor der meinung das du liebe jenny etwas mehr konsequens an den tag legen müßtest

dein hund weiß leider nicht das er etwas falsch macht und wird durch zuwendung jeglicher art bestätigt
das ist im grundsatz erstmal richtig
nur auf irgendeine weise ( nicht durch ignorieren ) sollte "das tier" es lernen
das mag nicht dominansverhalten sein wie durch mich im ersten ärger geäußert aber er muß auf irgendeine art merken das war nicht io
machmal (gesetzt den fall er kennt es ) reicht ein scharf gesprochenes nein und ein etwas behertzter ruck an der leine um zu zeigen das es falsch ist
du weist das ich es nicht bös meine nur ist das meine ansicht

und nichtbeachten ist mit sicherheit auch nicht der richtige weg auf lange sicht
 
machmal (gesetzt den fall er kennt es ) reicht ein scharf gesprochenes nein und ein etwas behertzter ruck an der leine um zu zeigen das es falsch ist


Das kann aber auch nach hinten losgehen. Er schnappt ja schließlich weil er Angst hat und wenn er danach noch gemaßregelt wird, ist die Gefahr das die Angstaggressionen schlimmer werden. Angst mit Zwang(Leinenruck) zu lösen halte ich für nicht richtig. Ausserdem würde eine Maßregelung nicht das Grundproblem lösen. Eventuell würde er nicht mehr schnappen, aber die Angst wär immer noch vorhanden und würde sich vielleicht anders äußern.

Das Problem ist noch, dass er inzwischen eine feste Verknüpfung hergestellt hat:
Bedrohliche Hand wovor er Angst hat kommt - Hund schnappt - Hand entfernt sich. Hund hat gelert, ich muss schnappen, dann brauch ich keine Angst mehr haben weil die Hand nicht mehr da ist. Man kann ja inzwischen schon sagen, dass sich das Problem verschlimmert hat, wenn er jetzt schon eine Hand angeht, die nur in seine Nähe gekommen ist. Und ich wage zu behaupten, dass es noch schlimmer werden kann.
Es dauert eine gewisse Zeit, bis man diese Verküpfung wieder auflösen kann.
Wichtig ist, dass er in nächster Zeit absolut keine negative Erfahrung mehr mit Händen macht(Ich weiß, das ist leicht gesagt). Du musst absolut drauf bestehen, dass ihn keiner einfach so anfasst.
Ich würde an deiner Stelle so viele Begegnungen wie möglich arrangieren, bei denen sich die potentielle Hand für ihn sichtbar(und langsam) nähert und er aus der Hand eine ganz tolle Leckerei (Käsestück, Wurststück) bekommt. Vielleicht dabei sogar ein Kommando mit sagen, dass er weiß wenn du das Kommando sagst: "Jetzt kommt eine liebe Hand und gibt mir was leckeres" und dann die Situationen langsam steigern, aber das wurde hier ja schon gesagt. Und du musst ganz neutral in deinem Verhalten bleiben!!! Damit er sich an deiner Sicherheit orientieren kann. Sollte er wieder schnappen, müsste die Hand theoretisch an der Stelle bleiben und nicht weggezogen werden...theoretisch


Ich hoffe für dich das es klappt (noch ist er nicht so groß...)

Wieso klappt das bei mir mit dem Zitat nicht
 
ja schon richtig nur wer will seine hand da schon hinhalten und leider giebt es für so etwas noch keine dummis
du magst recht haben mit dem was du sagst " das der leinendruck" nicht unbedingt den gewünschten effekt hat nur sollte damit endlich angefangen werden
und jenny
wie du sagtest ist die muskulatur die für die regelung der sehschärfe zuständig ist verkümmert und am sehnerv ist auch nicht alles io
das heist also das sich das nicht ändern wird
deswegen versuch die agressionsschwelle bei ihm niedrig zu halten denn wer sagt dir das es immer nur bei fremden zu schnappatacken kommt
beispiel: hund schläft-kind geht auf hund zu (wie gewohnt um zu knuddeln , ich kenne deine zwerge )- er bekommt aus der situation heraus angst - kannst du das wirklich verantworten ????????????????????
 
hallo Jenny,
weil die Ursache für das Schnappen sicher in der Sehbehinderung liegt, (die Hand taucht für den Hund plötzlich auf, er kann sih nicht darauf einstellen), und der Hund ein langes Leben mit seiner Behinderung vor sich hat, wäre ein Hundetrainer mit wirklicher Erfahrung mit solchen Hunden sicher die Lösung. Das, was dDu von den Welpenspielstunden schreibst, klingt sowieso nicht ganz so toll. Ich kenne das plötzliche Schappen von alten erblindenden Hunden, die ihr ganzes Leben davor nie schnappten.
 
Hallo Jenny,


du bist nicht zufällig in Pfedelbach auf dem Hundeplatz ?


Dann würde ich dir dringend raten, den Verein zu wechseln.



Hast du einen Termin in HN bei der Augenärtztin bekommen ?
 
Urwolf schrieb:
du magst recht haben mit dem was du sagst " das der leinendruck" nicht unbedingt den gewünschten effekt hat nur sollte damit endlich angefangen werden

Es kann also sein, dass es Unfug ist an der Leine zu rucken, weil es nicht den gewünschten Effekt bringt, und trotzdem soll sie jetzt endlich damit anfangen?
Das ist ein sehr ausgereifter Tipp.

Jenny, mein Rat: Such Dir Hilfe bei jemandem, der Ahnung vom Umgang mit sehbehinderten Hunden hat - und lass Dir nicht von irgendwelchen Urwölfen drohen oder so ungemein hilfreiche Ratschläge geben wie: "Versuch, die Aggressionsschwelle bei ihm niedrig zu halten". Ja nee, ist klar, solange man bei einem sehbehinderten Welpen nur die Aggressionsschwelle niedrig hält ist alles easy.
 

Hallo Daevel,

wie Du unten lesen kannst hab ich der Person schon gesagt das ich das nicht richtig finde. Es war ja auch so das ich eigentlich mit dem Wegziehen des Hundes ja schon einen Fehler gemacht habe, er bekam auch eine klares AUS zu hören und ich hab Ihn am Boden gehalten. Aus dieser Situation herraus war das für mich das richtige, wenn auch falsch. Es geht auch nicht darum jemanden angzugreifen, gott bewahre. Also nicht falsch verstehen Ralf. Ich suche lediglich nach Hilfen und Tipps !!! Ich gehe mit Ihm zu einer "Hundetherapeutin" nennt man das so ? Hab die Karte nicht zur Hand um genau zu schauen wie Sie sich nennt. Auch dort bekam ich den Rat Ihn im Falle eines schnappers zu ignorieren und Ihn aber dann zu belohnen wenn er nicht geknurrt oder geschnappt hat. Genau das wollte ich einhalten, stoße damit aber auf Unverständnis.
Habe auch schon letzten Samstag erwähnt das ich die Welpengruppe wohl nicht mehr besuchen werde. Wollte es auf einen allerletzten Versuch am kommenden Samstag ankommen lassen. Auffällig ist auch das er nur so massiv in der Welpengruppe schnappt. Beim Gassigehen am Sonntag , mit für Ihn völlig fremden Personen, war alles oki und er hat nicht geschnappt. Es war kurze Überzeugungsarbeit mit gutem Zureden und einem Leckerli nötig, aber er hat die kompletten 2,5 Std nicht einmal geknurrt oder geschnappt, ganz im Gegenteil er hat sich streicheln und knuddeln lassen. Auch war vor 3 Wochen die Welt noch völlig in Ordnung, bis der Fehlgriff der Hundetrainerin, hm... so darf man Sie eigentlich gar nicht nennen, war. Da hat er zum allerersten mal geschnappt. Und seither darf Ihn in der Gruppe keiner mehr anfassen.
Das mit dem Judo funktioniert nicht der ist viel viel größer als ich, da bräuchte ich ne Leiter um auf Sehhöhe zu kommen


Huhuu Ralf

ich weiß das Du es nicht böse meinst, wir haben am Samstag ja auch lange genug darüber diskutiert. Aber Du weißt auch das wir 2 verschiedene Ansichten in dieser Sache haben und sicher so zu keinem gemeinsamen Nenner kommen werden. Du kennst Ando seit Geburt und mal ehrlich... hat er Dich vor Martinas Übergriff je angeknurrt oder nach Dir geschnappt ? Ich kann mich an keinen auch noch so kleinen "Fehltritt" meines Hundes erinnern! Oder hab ich ich verpasst das er Dich beim letzen Kaffeetrinken zerfleischt hat ne Spass beiseite. Er war vorher ein Hund wie jeder andere auch. Ich bin auch der Ansicht das ich nicht in punkto Erziehung daneben greife, Du weißt welche Bindung er zu mir hat und das er einer der "besterzogensten" Hunde auf dem Platz ist, wenn nur das schnappen nicht wäre
und von Leinendruck und absoluter Unterwerfung halte ich nunmal nicht wirklich viel. Gesetzt den Fall er kennt ein Nein? Öey... von welchem Hund sprichst Du der Stinker kennt ein Nein und auch ein Aus und noch einiges mehr. Ich denke das Problem liegt etwas anders gepolt. Welpengruppe= Negativ (Übergriff von Martina,resultat 1. Schnappen) Gerüche in der Welpengruppe= Negativ weil, siehe oben. Nirgends anders verhält er sich so! Geruch von Dir= Negativ , da Du in der Welpengruppe. Auf dem anderen HP habe ich das prob ja auch nicht, da läßt er sich ohne weiteres nach kurzer Ansprache anfassen. Und es war nun mal auch eine Situation die für mich (und ich habe Ihn immer im Auge das weißt Du ) sowie auch für Ando einfach unerwartet kam. Der Kratzer tut mir natürlich leid, das hätte nicht sein müßen.


Hallo Stumar,

erstmal stimme ich Dir zu. Das ist auch das was ich vom TA und der Therapeutin zu hören bekomme. Zum zweiten, ich bin fast jeden Tag mit Leuten und anderen Hunden (wechselnd natürlich) unterwegs um Ihm das einfach näher zu bringen, paradox an der Sache... er hat dort noch nie geschnappt. Er geht nach hinten in einer Angstsituation und zieht den Schwanz ein. Nur in der Welpengruppe geht er auf vollen Angriff Natürlich muß vor dem Anfassen eine Ansprache da sein, sonst verzieht er sich ängstlich hinter mich. Wenn ich Besuch bekomme, meldet er sich erstmal lautstark und bellt, rennt aber dann davon und legt sich auf seinen Sessel. Keine Anzeichen von Aggressionen oder Schnappen.


Hm.... Ralf. Mit was anfangen ? Ich versuche mich an Anweisungen von kompetenten Personen zu halten und versuche immer nach weiteren Möglichkeiten zu suchen und zu forschen um Ando eine "fremde menschliche Hand" näher zu bringen. Aber bitte bedenke das seit dem ersten Schnappen grade mal 3 !! Wochen vergangen sind, ich denke man sollte dem Kleinen auch die Möglichkeit geben zu lernen und nicht erwarten das in 2 oder 3 Tagen alles wieder anders ist. Du sprichst auch von Aggressionen, Ando ist nicht Aggressiv !Er hat ein vorbildliches Benehmen gegenüber anderen Hunden und will auch nichts von Menschen solange Ihn keiner unkontrolliert anfasst. Hast Du ja selbst am Samstag Abend beim Gassigehen gesehen. Er ist mitgelaufen ohne einen Knurrer oder ähnliches. Auch hat er kein prob vor deinen Beinen rumzulaufen oder neben Dir herzulaufen, er will einfach nur nicht das Du Ihn anfasst.
Was das angesprochene Thema Kinder angeht, wir sind sein Rudel, das macht auch den Geruch aus nach dem er sich zum größten Teil ja jetzt orientieren muß. Keinem Mitglied der Familie gegenüber verhält sich Ando so das ich Grund zur Sorge haben müßte, noch nie hat auch nur annähernd geknurrt und zudem ist er ja eh immer bei mir, sprich die Kids sind nie mit dem Hund alleine. Denke auch das Du wissen müßtest das ich mich mit "verhaltensgestörten Hunden" auskenne und weiß welche Vorsichtsmaßnahmen ich treffen muß. Über das Thema Hundeerziehung könnten wir zwei Streitgespräche führen die ganze Buchbände füllen und wir würden nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, aber so wie ich Dich aggieren lasse solltest Du auch Rücksicht auf meine Meinung nehmen. Ich will mit euch da auch nicht streiten, Ihr wißt das Ihr mir das liebste seid und ich euch sehr mag, aber unsere Einstellungen prallen nun mal aneinander ab. Wie schon oben gesagt, ich suche nur Rat und Tipps ,ich wollte Dich auch in keinster Weise angreifen oder verurteilen, geschweige den ankreiden!


Hallo Matty,

ich habe mir bereits Personen mit Erfahrung und Kompetentz gesucht, schon alleine weil ein Sehbehinderter Hund seither nicht in meinen Erfahrungsbereich gehört hat.

Gruß Jenny


Hallo Daevel,

das ich den Leinendruck als absolut sinnlos und situationsverschärfend finde weiß Ralf. Habe mir schon Hilfe gesucht und denke das ich so auch weiterkomme. Zum Thema Aggression habe ich ja schon was geschreiben. Und Stop Ralf droht mir nicht, aber unsere Meinungen sind da einfach grundverschieden. Ich denke wir könnten uns wegen dem Thema Hundeerziehung die Köpfe einschlagen. Er meint es ja eigentlich nur gut, aber ich finde es nunmal verkehrt und stehe auch dazu.

Gruß Jenny

Chrisi schrieb:
Hallo Jenny,


du bist nicht zufällig in Pfedelbach auf dem Hundeplatz ?


Dann würde ich dir dringend raten, den Verein zu wechseln.



Hast du einen Termin in HN bei der Augenärtztin bekommen ?

Hallo Christel,

ne ne der HP in Pfedelbach ist es nicht, würde da auch nicht hinwollen, habe bis jetzt nur schlechtes gehört. Einen Termin habe ich bekommen, mal sehen was Sie dazu sagt. Habe bis jetzt die Diagnose das der Sehnerv verkümmert ist und er seine Sehschärfe nicht regulieren kann. Bis jetzt habe ich noch Hoffnung das es möglich ist zumindest kleine Erfolge duch eine Op zu erziehlen. Aber egal was kommt, er ist und bleibt mein kleiner durchtriebener Stinker Wenn Du mal in meiner Nähe bist kannst ja mal zum Kaffee vorbeikommen kennst Dich ja hier draussen aus *lach*

Gruß Jenny
 
ist schon klar jenny
ich hab auch immer verhaltensgestörte hunde gehabt oder zumindest atypische hunde
und zu dem rest der hier mitliest auch eine diskusion mit jenny bei der man sich nicht annähert kann manchmal heftig sein aber meistens konstrucktiv
deswegen mögen wir uns nicht weniger
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Also wenn der Vorfall wirklich so gewesen ist.....mehr als frech dem Blinden dann noch aus einem Auto heraus zu drohen. Aber gut, was will man von einigen Homo sapiens schon groß erwarten?
Antworten
1
Aufrufe
472
Die Feuerwehr Mödling hat am Donnerstagvormittag den Tibetterrier "Cleo" aus einem Lüftungsrohr gerettet. Der fast 13-jährige, sehbehinderte Hund hatte sich in den Lüftungsschacht verirrt. .... Quelle & kompletter Text: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
487
Lewis7
Das ist so traurig :( Armes kleines Mädchen... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. WARNUNG: Bild von der toten Hündin ist zu sehen! Unbekannte haben einen schwer kranken Chihuahua-Welpen in Billstedt in einer Kiste zurückgelassen. Es ist einer von vielen traurigen...
Antworten
0
Aufrufe
90
bxjunkie
S
Fehlende Kommata, schätze ich, nachdem ich ihn nun noch zweimal gelesen und versucht habe, ihn umgekehrt zu verstehen.
Antworten
70
Aufrufe
3K
snowflake
F
Also erstmal danke @lektoratte und @bxjunkie Ich werde da mal nachfragen, hier werden die Hunde nicht sonderlich gern gesehen. Ich werde da gleich mal anrufen oder hinfahren um mehr zu erfahren bevor ich den dicken hier habe, keine Lust das die wegen Kleinigkeiten den Hund einkassieren und im...
Antworten
9
Aufrufe
614
FloundFranzi
F
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…