hallo allerseits .


mein pittbull hündin ist nun mitlerweile 9 jahre alt .

vor 4 jahren hat sie sich beim spielen nen kreuzbandriss zugezogen , dabei haben wir in der tierklinik nach beratung mit bandersatz und co uns entschieden eine " knieumstellung " machen zu lassen .

dabei wird das knie aufgesägt und die obere pfanne " schief " wieder drangedübelt damit der obere knochen senkrecht auf dem untern ruht , was quasi die bänder überflüssig macht . wurde uns empfohlen für hunde mit höherem gewicht / belastung / bewegungsdrang , da bandersatz bei manchen keine dauerlösung sei ...
dummerweise gabs zwischendrin nen treppensturz mit trümmerbruch ( bilder oben )


bla bla ...lange rede kurzer sinn .

in der rehaphase wurde dem hund zum muskelbaufbau ein anboles steroid gespritzt ....was eine recht deutlichen effekt hatte .


so nun hat der hund im januar ne op gehabt , auf der anderen seite war im sprungelenk eine arthrose durch eine gelenkmaus . die wurde entfernt .

nun ist das gelenk leider nicht zu retten und die arthrose bestenfalls aufzuhalten ,aber nich rückgängig zu machen .

momentan bekommt der hund ausser ne kapsel teufelskralle , noch 2 x die woche nen löffel luposan mehl und auf anraten des artzes 1 x täglich ne tablette arthroregen .

mir kommt das alles recht viel vor und der " positive " effekt ist halbwegs ausgeblieben .

deswegen liebaügel ich noch mal mit dem gedanken den hund beim ta ne anabolika tour machen zu lassen , da der muskelschwund auf der hinterhand nach den op´s schon deutlich ist .
mehr bewegung scheidet halbwegs aus , da sie nach längerem spazieren gehen das operierte knie nach aussen dreht und sich hinlegt oder das operierte sprungelenk ( das bein ) nich mehr aufsetzt .

vorschläge eurerseits würden mir schon helfen .

ed & meg