Beschäftige dich mal mit dem dt Tierschutzbund und welches Spiel die TSler 2000 spielten. Da fällst Du vom Glauben ab und zeigt nur deine Naivität. Wenn Du schon dabei bist, kannst Du auch noch das Verhalten des VDH und SV 1992/2000 recherchieren, da kommst Du dann endgültig auf den Hund.
Im Ergebnis darf man heute spielende Hunde im Namen der Gefahrenabwehr erschießen. Rassen und Halter diskriminieren. Bis es den eigenen Ausreißer trifft. Schade, das der Hund in D keine Lobby mehr hat. Alles begann 1992 und gipfelte 2000. Heute sind Hunde sind Bestien. Es wird scharf geschossen.
Ich war schon im Jahre 2000 gegen Listung von Rassen, hatte aber damals kein Soka.
Ich schlug damals Soka- Halter und andere HH vor zivile gewaltlose Ungehorsam zu üben.
Meine Vorschlag war so lange bis die Rassenlisten existieren deutschlandweit, kein Hundesteuer zu zahlen.
Aber es war leider kein einzige HH bereit(auch kein Sokahalter) mitzumachen.
Ich denke sie haben Angst gehabt.
und die war berechtigt ,ich hab auch ganz brav meine hunde zum wesenstest geführt und halt mich jetzt noch brav an alle regeln.
da sind mir meine hunde viel zu wichtig ,als das sie mir wegen falschen zivilenungehorsam weggenommen werden.
Na wenn man alles so lassen will, wie es ist kann man echt nichts machen.
Es wird wohl noch anständige Tierschützer und Zuchtverbände in Deutschland geben, an die kann man wohl auch ein Aufruf wagen.
Wenn es sich aber garnichts ändert und kein Verband oder auch Forumuser was unternehmen will, habe ich nicht viel Hoffnung, das Rüsselsheim sich nicht wiederholen wird, dabei möchte ich es garnicht wissen, wie viel ähnliche Vorfälle es schon gab, was nicht so wie Rüsselsheim in breiten Spektrum bekannt geworden ist.
Daher war der Tod der beiden Hunde im Rüsselsheim noch sinnloser wie ich gedacht hatte.
Ich hatte mir gewünscht, das d. sinnloser Tod der beiden Hunde im Rüsselsheim mindestens dazu führt, das man Änderungen im Bezug auf Rassenliste ins Auge fasst.
Daher tut es mir für dieHH doppelt so Leid, das sie ihre Hunde so sinnlos und grauenvoll verloren haben.
Na wenn man alles so lassen will, wie es ist kann man echt nichts machen.
Es wird wohl noch anständige Tierschützer und Zuchtverbände in Deutschland geben, an die kann man wohl auch ein Aufruf wagen.
Wenn es sich aber garnichts ändert und kein Verband oder auch Forumuser was unternehmen will, habe ich nicht viel Hoffnung, das Rüsselsheim sich nicht wiederholen wird, dabei möchte ich es garnicht wissen, wie viel ähnliche Vorfälle es schon gab, was nicht so wie Rüsselsheim in breiten Spektrum bekannt geworden ist.
Daher war der Tod der beiden Hunde im Rüsselsheim noch sinnloser wie ich gedacht hatte.
Ich hatte mir gewünscht, das d. sinnloser Tod der beiden Hunde im Rüsselsheim mindestens dazu führt, das man Änderungen im Bezug auf Rassenliste ins Auge fasst.
Daher tut es mir für dieHH doppelt so Leid, das sie ihre Hunde so sinnlos und grauenvoll verloren haben.
Nicht so voreilig, die Ermittlungen laufen doch erst an, vorher wird nichts dergleichen passieren.
Eins verstehe ich nicht in der Angelegenheit. Wenn eines der gebissenen Passanten der Onkel einer von den Jungs ist. Warum wird von ihm nichts in Facebook etc. erwähnt? Auch David und Osman sprechen nicht über seinen Zustand.
und die war berechtigt ,ich hab auch ganz brav meine hunde zum wesenstest geführt und halt mich jetzt noch brav an alle regeln.
da sind mir meine hunde viel zu wichtig ,als das sie mir wegen falschen zivilenungehorsam weggenommen werden.
Mit dem T-Shirt-Verkauf haben wir nichts zu tun“, versichert Jenny McDevin der Frankfurter Rundschau und fügt hinzu. „Das ist absolut makaber und eine bodenlose Frechheit.“ Die 26-Jährige stand bis gestern im Impressum der Homepage und hatte die Demonstration am 28. September in Rüsselsheim angemeldet. „Wir haben nur die Aufkleber für Autos initiiert.“ Die kosten 12 Euro das Stück, sind in mehreren Farben zu haben und sollen die Besitzer der toten Tiere, David Bakula (31) und Osman Selvi (27), unterstützen
übrigens als ob es eine rolle spielt ob tshirt oder aufkleber.
esgeht um die botschaft.
aber das kapiern die nicht mal
Es wurden anscheinend auch Martin Rütter und Sonja Zietlow eingeladen - beide kommen aber wohl nicht.
Ich bin Ausländerin, ich finde meine Rechtschreibfehler nicht peinlich, deutsch ist auch nicht mein Muttersprache, ich denke trotz Fehler hab ich auch Recht was zu schreiben.
Fühle mich nicht angegriffen, aber ich denke ein Rechtschreibfehler ist nicht so schlimm, andere Sachen haben mich mehr geärgert.
Andererseits, wenn man einen Aufkleber, ein Plakat, oder ähnliches raus gibt ist es schon hilfreich noch mal jemanden rauf schauen zu lassen, ob alles korrekt ist!
Deine Ansicht - ich finde diesen Rechtschreibfehler eben peinlich und ziemlich fehl am Platze, wenn man schon Geld damit machen will.