[/QUOTE]nebenbei hatte irgendjemand in der FB Gruppe der die Örtlichkeiten kannte geschrieben das die Hundestaffel ( ich gehe mal davon aus das dort Sachkundige sind ) nur 300 Meter weit entfernt war - also warum hat man wenn man angeblich Angst hatte nicht von dort jemanden angefordert
Da Du wieder auf den Onkel hinweist der ja " gebissen " wurde - der Onkel hatte den Hund den er kannte versucht zu sichern, daraufhin ist der andere Hund hin und hat ihn geknappt
ich weis zwar nicht was du so liest ,ich hab nirgendwo geschrieben das ich das verhalten entschuldige weder für richtig halte.
ich versuchs halt zuverstehen.
kleiner aber feiner unterschied
ist dir aber schon mal in den kopf gekommen das die polizei die hunde nicht kennt und eben nicht weis wie die hunde ticken.
was wären den gewesen wen die polzei es mit den zwei mädcheen zugelassen hätte und die hunde hätten die mädels angegriffen.
da wäre das geschrei noch grösser ,wie man sowas zulassen konnte.
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.
Gabi schrieb:Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.
Von daher....auch wenn sich einige Menschen dem in den Weg gestellt hätten.....ich glaube nicht, dass dieses Handeln Tays und Kimbo gerettet hätten.
Es hätte zumin. die Zeit aufgeschoben, bis die Halter eingetroffen wären.
Mal ehrlich, wer würde bei einem Polizeieinsatz dazwischen gehen? Die Konsequenzen wollte keiner auf sich nehmen.
Warum die erwähnten Videos (spielende Hunde und das eintreffen der Halter) aus dem Netz gelöscht werden, finde ich schon fragwürdig. Möchte man hier etwas verbergen?
Der ganze Vorfall und was man nach und nach aus dem Netz erfährt, liest sich wie ein Krimi.
Crabat schrieb:Spätestens nach diesem Fall sollte man das allerdings stark im Hinterkopf haben. Werde ich zumindest. Sofern ich keine eigenen Hunde dabei habe.
Zum nächsten Lebensmittelladen rennen, kaufen, Gürtel aus der Hose und es zumindest versuchen. Mehr als festnehmen können sie Dich auch nicht (also, doch, sie können schon mehr als festnehmen, werden sie aber wahrscheinlich nicht).
Wäre ich dort vor Ort gewesen, würde ich mir jetzt Vorwürfe machen, wenn ich nicht alles versucht hätte (und wahrscheinlich hätte ich nicht alles versucht, weil ich nicht daran geglaubt hätte das sie wirklich schiessen).
Nein. Du versuchst das Handeln der Polizei über Mutmaßungen deinerseits für uns hier verständlich zu machen. Das ist etwas völlig anderes, als den Verlauf eines Vorfalls verstehen zu wollen. Dazu muss man ihn schließlich kennen, zumindest das, was bekannt ist. Das ist bei dir aber nicht der Fall.nebenbei hatte irgendjemand in der FB Gruppe der die Örtlichkeiten kannte geschrieben das die Hundestaffel ( ich gehe mal davon aus das dort Sachkundige sind ) nur 300 Meter weit entfernt war - also warum hat man wenn man angeblich Angst hatte nicht von dort jemanden angefordert
Da Du wieder auf den Onkel hinweist der ja " gebissen " wurde - der Onkel hatte den Hund den er kannte versucht zu sichern, daraufhin ist der andere Hund hin und hat ihn geknappt
ich weis zwar nicht was du so liest ,ich hab nirgendwo geschrieben das ich das verhalten entschuldige weder für richtig halte.
ich versuchs halt zuverstehen.
kleiner aber feiner unterschied
ist dir aber schon mal in den kopf gekommen das die polizei die hunde nicht kennt und eben nicht weis wie die hunde ticken.
was wären den gewesen wen die polzei es mit den zwei mädcheen zugelassen hätte und die hunde hätten die mädels angegriffen.
da wäre das geschrei noch grösser ,wie man sowas zulassen konnte.
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.
Die Accounts wurden gehackt, diese beiden Videos sind nicht verschwunden, sie existieren ja noch. Verschwunden sind aber ein paar andere Videos, die einen zusätzlichen Beweischarakter haben und die immer noch gesucht werden. Ein Mitschnitt eines Telefonats mit dem Ordnungsamt zB.
woher hast du den dein wissen?
faceboock schläue oder warst du vor ort?
Guckst du oben. Du unterstellst schon wieder etwas, und wieder ersatzweise für Wissen bzw. eben Nicht-Wissen. Facebook besteht nicht nur aus Kommentaren Dritter oder Vierter. Sondern vor allem aus Links - zu Quellen.also auf das was mir dritte oder vierte erzählen und das noch aus parteiicher sicht schon hör ich schon gar nicht.
Du - machst es dir einfach - das ist unschwer zu überlesen. Aber lass mich bitte raus dabei. [/quote]machen wirs mal einfach.
Falsch.du hast behauptet das die polizisten die hunde kannten und sie daher richtig einschätzen hätten müssen.
woher weist du das? oder auch nur spekulation.
Die Accounts wurden gehackt, diese beiden Videos sind nicht verschwunden, sie existieren ja noch. Verschwunden sind aber ein paar andere Videos, die einen zusätzlichen Beweischarakter haben und die immer noch gesucht werden. Ein Mitschnitt eines Telefonats mit dem Ordnungsamt zB.
Hm, woher weißt Du das alles so genau?
Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.
Das ist in gewisser Weise schon ein Missbrauch der Polizei oder ein Missverstehends des Auftrags "für Ordnung" sorgen.
ich weis zwar nicht was du so liest .... ich versuchs halt zuverstehen.
Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.
Das ist in gewisser Weise schon ein Missbrauch der Polizei oder ein Missverstehends des Auftrags "für Ordnung" sorgen.
Bitte wen ruft man denn sonst, wenn man freilaufende Hunde findet?
Woran du eigentlich sehen kannst, dass die Polizei sich dafür nicht wirklich zuständig sieht.Ich hab schon mehrmals Polizei bzw. Feuerwehr angerufen, Fall geschildert und wurde jeweils ans Ordnungsamt oder entsprechende Personen weitergeleitet.
Bis die Polizei da ist, kann der Hund längst für einen größeren Verkehrsunfall gesorgt haben. Was kann die Polizei anders machen als du? Oder nicht du vielleicht, aber andere Passanten oder Hundebesitzer?Wenn man beispielsweise Hunde davon abhält, auf stark befahrene Straßen zu laufen, seh ich es durchaus sehr berechtigt, auch die Polizei zu verständigen und im Notfall von denen Hilfe zu bekommen.
Kannst du unterscheiden, ob ein Hund der mit einem Karton spielt oder Menschen angreift?Hier wurde schon oft geschrieben, dass die Hunde friedlich gespielt hätten. Das ist erstmal völlig korrekt, ist ja auch in dem einen Video so zu sehen. Doch: Können das Nicht-Hundebesitzer auch als solches einschätzen?
Dass man deshalb die Polizei ruft - kann ich noch nachvollziehen. Dass die Polizei sie gleich niederschiesst nicht.Ich kenne viele Leute, die das nicht als friedliches Spielen sehen würden, sondern z.B. als Ausleben von Aggressionen. Diese Personen könnten dann meinen, wenn jemand an den Hunden vorbei ginge, könnten sich die Hunde auf denjenigen stürzen und ihn ebenso schütteln wie den Pizzakarton.
Da geb ich dir absolut recht. Eine FEHLeinschätzung hätte nicht so einen massiven Protest hervorgerufen. Dann müssten wir uns bemühen, die Beteiligten zu verstehen.Personen sehen also den gleichen Vorfall, interpretieren ihn jedoch sehr unterschiedlich. Könnte bei diesem Fall ja durchaus eine Rolle gespielt haben. Geht aber auch mit einer Fehleinschätzung der beteiligten Polizisten einher.Schön wäre es, wenn es tatsächlich so war, dies auch zugeben zu können.
Heute sind in Köln drei Kängurus abgehauen. Eins wollte sich mit der Polizei Boxen. Komisch das sie die nicht gleich abgeknallt haben. Fürn Listi hätten sie gleich die MP5 gezückt. Was für mich der Beweis ist das nur bei Listis in jeder Situation geschossen wird.
Bitte wen ruft man denn sonst, wenn man freilaufende Hunde findet?
Ehm... niemanden? Passanten? Vorbeikommende Hundebesitzer? Ja nach Situation.
Hund mit deinem Hunden spielen lassen, derweil die Nummer auf dem Halsband lesen und einen Passanten bitten, die Nummer auf seinem Handy mitzutippen und dort anzurufen.
Hund über übliche Beschwichtigungssignale angelockt, mit Gürtel von Mantel angeleint, festgebunden und Besitzer verständigt.
Hund angeleint und mit nach hause genommen, Besitzer verständigt.
Hund auf Spaziergang mitgelockt, dabei Gelegenheit zum Anleinen abgepasst - Hund nach hause gebracht.
Hund in einer Ecke festgesetzt und gewartet, bis Besitzer kommt.
Woran du eigentlich sehen kannst, dass die Polizei sich dafür nicht wirklich zuständig sieht.
Kannst du unterscheiden, ob ein Hund der mit einem Karton spielt oder Menschen angreift?
Von einem Polizisten erwarte ich, dass er insoweit vernünftiger ist, als er unterscheiden kann, ob eine konkrete Gefahr vorliegt oder nur eine "mögliche". Das ist sein Job - etwas mehr Wissen, Erfahrung und Einschätzungsvermögen als von gewöhnlichen Passanten darf man von einem der zu unserem Schutz da sein soll doch sicher erwarten, oder nicht?
Wir haben hier schließlich keine freiwilligen Hilfs-Sheriffs, sondern ausgebildete Polizeibeamte.
[...]
Friedlich spielenede Hunde übrigens. Kein wildes Spiel, keine Geräusche - nichts. Friedlich spielende Hunde. So wie bei zig anderen Gelegenheiten davor auch schon.
Wenn das Leuten Angst macht okay - aber wenn das dazu führen darf, dass Hunde abgeknallt werden - wieviele Hunde würden denn dann täglich abgeschossen werden dürfen? Weisst du wieviele Leute vor meinem Hund Angst hatten, einfach nur weil sie groß und dunkel war. Einfach weil sie da war. Wieviele "Listie-Besitzer" haben diese Situation tagtäglich? Darf man deren Hunde dann auch einfach abknallen?
Heute sind in Köln drei Kängurus abgehauen. Eins wollte sich mit der Polizei Boxen. Komisch das sie die nicht gleich abgeknallt haben. Fürn Listi hätten sie gleich die MP5 gezückt. Was für mich der Beweis ist das nur bei Listis in jeder Situation geschossen wird.
Ich hatte zu Beginn des Threads schon von einem Gegenbeispiel geschrieben. Ein Huskymix. Ein niedlicher plüschiger weisser Huskymix.
Und vor kurzem hier in MÜnchen: eine Kuh, die aus dem Schlachthof abgehauen war.
Ich möchte hier keinesfalls gutheißen oder schönreden, was hier passiert ist. Aber ich kenn auch nicht die gesamte Wahrheit und was dort vor Ort abgelaufen ist. Mir ist vieles einfach noch zu unklar, um mir ein gesamtes Bild machen zu können. Beispielsweise ist absolut undurchsichtig, wie lang alles wirklich gedauert hat. Ich hoffe darauf, dass die Polizei irgendwann Stellung bezieht und tatsächliche Fakten bekannt gibt.
In Panik? Wer sagt dir, dass die Kuh in Panik war, als sie weggelaufen ist?Eine Kuh in Panik ist höchst gefährlich. Definitiv deutlich gefährlicher als jeder Huskymix und jeder Listi.
Naja, bei uns am Schlachthof ist kein Park, jedenfalls nicht gleich direkt nicht um die Ecke. Und Kühe die zum Schlachten gekarrt werden, tragen eigentlich keine Glocken.Und ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Kuh, die aus dem Schlachthof abgehauen ist, friedlich grasend mit bimmelnder Glocke durch einen Park gebummelt ist.
Siehst du. Du ruftst die Polizei ja nicht, weil da Hunde freirumlaufen. Du übergibst an die Polizei (wie mein Bekannter mit dem "Pitbull"). Das ist doch was völlig anderes.Sonnenschein schrieb:Und natürlich hab ich die Hunde dennoch jeweils davon abgehalten, auf die Straße zu laufen. Aber das kann ich nicht stundenlang tun. Deshalb ruf ich die Polizei/Feuerwehr, die mich dann kompetent weiterleitet oder notfalls selbst kommt und hilft. Hat bisher immer funktioniert!
Es gibt bei der Polizei aber Beamte die eine Ausbildung in Sachen Hundeverhalten haben. Da muss man das Rad überhaupt nicht neu erfinden.Auch Polizisten sind nur Menschen und haben einen gewissen Erfahrungsschatz. Scheinbar gehört zur Polizeiausbildung keine Ausbildung in Sachen Hundeverhalten. Schade, könnte man ja aber ändern.
Heute sind in Köln drei Kängurus abgehauen. Eins wollte sich mit der Polizei Boxen. Komisch das sie die nicht gleich abgeknallt haben. Fürn Listi hätten sie gleich die MP5 gezückt. Was für mich der Beweis ist das nur bei Listis in jeder Situation geschossen wird.