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damit es alle Gruppen, die seit Jahren für Aufklärung und Anerkennung kämpfen nicht zurückwirft, sondern (mal sehr sehr optimistisch gedacht ) vielleicht sogar etwas positive Aufmerksamkeit bringt.
Die Anzeige des Onkels würde ich nicht besonders bewerten , - zu so etwas bekommt man auch jemanden unter Vorspiegelung falscher Voraussetzungen.
damit es alle Gruppen, die seit Jahren für Aufklärung und Anerkennung kämpfen nicht zurückwirft, sondern (mal sehr sehr optimistisch gedacht ) vielleicht sogar etwas positive Aufmerksamkeit bringt.
wie auch in Facebook bemerkt wurde ziehen sich derzeit all diese Gruppen mal schön zurück. Und in all diesen Gruppen liest man auch das sie in den besitzern ihren schuldigen gefunden haben. Ausländer mal wieder - voll krass pibull... so die aussagen. vor denen hab ich mehr angst.
der onkel ist nach wie vor der mit der schürfwunde, richtig ? ich steig hier bald nicht mehr durch.
Ich verstehe nicht wo das Problem zu liegen scheint, NUR den Schützen und seinen "Auftragsgeber" dafür verantwortlich zu machen. Dafür muss man die auch gar nicht beschimpfen.
Leider fällt mir für das was sie getan haben auch keine angemessene Gerichtsstrafe ein. Also selbst WENN sie angeklagt UND für schuldig befunden werden, wird das unbefriedigend enden. Der Schaden in den Medien ist ohnehin schon angerichtet und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Oder zumindest nur teilweise, wenn über einen Schuldspruch berichtet werden würde.
Ich hoffe die Verantwortlichen werden nach Hintertüpfelingen ins allerletzte Kaff in den Innendienst versetzt. Und keiner wird vergessen was sie getan haben. Aber das ist halt nur eine Hoffnung.
Und noch was , wären die Hunde auch nur ansatzweise gefährlich gewesen , die Schule und das Kinderhaus hätten vor langer Zeit Alarm geschlagen , dazu sind die verpflichtet.
LG Barbara
wenn ich "feuerwehr" höre, fällt mir ganz spontan ein anderer vorfall ein.
da lief übrigens damals eine ähnliche "kampagne" (wenn es denn wirklich eine ist) gegen die halterin, die man sofort als "asoziale rabenmutter, der ihre hunde wichtiger sind als ihr kind" verunglimpft hat. erinnert sich jemand ?
Mensch Nune, was hat dich so fertig gemacht? Du bist so frustriert. Schreibst von Genickbrüchen und Schüssen ins Knie? Dein vorauseilender Gehorsam, deine Angst anderen nicht zu gefallen macht mich beinah traurig. Du hast offenbar eine grosse Angst verallgemeinert zu werden, lös dich dabei bloss nicht auf.
Mensch Nune, was hat dich so fertig gemacht? Du bist so frustriert. Schreibst von Genickbrüchen und Schüssen ins Knie? Dein vorauseilender Gehorsam, deine Angst anderen nicht zu gefallen macht mich beinah traurig. Du hast offenbar eine grosse Angst verallgemeinert zu werden, lös dich dabei bloss nicht auf.
Coony , sorry das ist Blödsinn!!
Wenn da auf dem Schulweg Hunde frei rumlaufen , -und diese waren ja wohl öfter draußen ,-war sicher insgesamt nicht ideal ,- und es käme zu einem einzigen Vorfall , und da reicht , dass einfach nur jemand das "Gefühl" hat , ein Tier käme zu nahe , es reicht ein geklautes Pausenbrot , müssen die handeln , da führt kein Weg dran vorbei.- Und um das auszulösen reicht ein einziges subkektives Empfinden.
Das ist kein Wunschdenken von mir , das ist Fakt.
LG Barbara
Und warum ich das so genau weiß , schreibe ich hier jetzt nicht hin , weil all diese Exkursionen immer weiter von dem konkreten Fall weg führen.
Die Hunde können nicht ungefährlich gewesen sein, denn sonst hätten die Besitzer sie ja nicht als Wachhunde eingesetzt.
DAS widerleg dann mal bitte.