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Das finde ich jetzt auch nicht unbedingt unwahrscheinlich. Meine Mutter und mein Bruder können mit Hunden wenig anfangen und würden sich, ausser beim Mops, nicht mal trauen in so einer Situation zuzupacken.

Das Verwandtschaftsverhältnis ist da ein schlechter Gradmesser für den Umgang mit Hunden.
 

und es ist dir völlig egal, welcher art die verletzung war ?

ich hab das gassi-tv video jetzt doch geschaut und es festigt mein bild.

sollte sich die polizei-version als richtig rausstellen, werd ich mir hier entschuldigen. und das wäre wohl in dem moment der fall, falls wirklich der onkel die anzeige gestellt hat.

ich bin gespannt, ob das auch anderen hier gelingt, wenn es nicht so war.
 

Ja, aus dem Inverview bei Gassi TV. Nicht der Neffe, der andere Halter hat das gesagt.
 

ja bestimmt. ne echt..so wirds wahrscheinlich gewesen sein.
 
Sehr süß, dass in dem neuesten Artikel auf Echo-Online auf die "in der Fußgängerzone herrschende Leinenpflicht" hingewiesen wird . Als ob der Halter die dort mutwillig ohne Aufsicht und Leine herumstreunen gelassen hätte.


Nicht an diesem Morgen, aber sonst regelmäßig, nach eigener Aussage, und dokumentiert durch ein Video.
 
Wenn da Menschen bei dem Versuch, Hunde ohne Halsband einfangen zu wollen, verletzt wurden, dann finde ich Äußerungen der Polizeigewerkschaft, in denen von gebissenen Passanten die Rede ist, ein wenig irreführend und in Anbetracht der angespannten Situation ziemlich kontraproduktiv.

Den Begriff Passanten assoziiere ich zumindest eher mit unbeteiligte Personen und nicht mit jemandem, der an Einfangversuchen mitwirkt.


Quelle:
 

ich kapier leider nicht ganz, worauf du eigentlich hinauswillst. gehts grad um die 50 kg ? der onkel wurde doch angeblich in sämtliche körperteile gebissen. und das wird sich ja wohl feststellen lassen. imsbesondere dann, wenn er die anzeige gestellt hat.

deshalb bin ich diesbezüglich für abwarten. und ich hätte gern ein statement, ob das mit der anzeige wirklich stimmt, auch vom halter.
 
Nö, er leinte die Hunde scheinbar öfter mal dort ab. Aber streunen hat er sie dort nie gelassen, heisst er war dabei.
Und es werden nicht die einzigen Hunde in Rüsselsheim sein, die sich abgeleint auf dem Gehweg aufhalten. Wäre ja schlimm.
 
Ist jedoch eigentlich ziemlich irrelevant.

Ich hätte es relevant gefunden. Da ich den (subjektiven) Eindruck gewonnen habe, dass du den Halter und alle Kritiker (ohne zwischen denen, die weit übers Ziel hinausschießen und denen, die sachlich Kritik üben, zu unterscheiden) als polizeihassenden und dadurch irgendwie unglaubwürdigen Mob abtust.

Und genau darum hätte es mich halt interessiert, wie du es siehst, wenn jemand, der sich diesem Mob defintiv nicht zuordnen lässt, eine ähnliche Einschätzung zu haben scheint.

Mich hätte das wirklich interessiert. Aber sei's drum. Haken wir es ab.
 

Das wird dem Verfasser des Artikels aber nicht bekannt sein .

Ganz ehrlich? Ich habe meine Nelly schon so ziemlich in jeder Stadt, in der ich war, irgendwo unerlaubt ohne Leine laufen lassen. Warum auch nicht, wenn die Hunde erzogen sind? Wenn man dann eine Strafe zahlen muss, ist das eben so. Deswegen jemandem Verantwortungslosigkeit oder irgendwas zu unterstellen, ist ja albern. Jeder ist da halt anders. Mein Freund zB läuft schon rot an, wenn er mal wo parkt, wo es nicht ausdrücklich erlaubt ist .
 

Nein, wie kommst du darauf?

Aber lass mich überlegen:

Es könnte natürlich der Passant gewesen sein, der in den Po gebissen wurde und unerkannt entkam. Flüchtete vom Streifenwagen in den Rettungswagen, und die Polizei weiß das nicht.

Oder es könnte der Onkel gewesen sein. Mit einer Schürfwunde am Handgelenk und sonst nichts? Würde ein Krankenwagen so jemanden ins Krankenhaus fahren?
Würde sich so jemand überhaupt in den Streifenwagen flüchten oder schlicht setzen, auf die Rettungssanitäter warten und sich ins KH fahren lassen?

Für mich spricht die Tatsache, dass jemand ins Krankenhaus gefahren wurde, dafür, dass jemand verletzt war. Nicht mehr, nicht weniger. Eine solche Fahrt für ein aufgeschürftes Handgelenk erscheint mir unwahrscheinlich. Nicht mehr, nicht weniger.
 

Vielleicht solltest du meine Beiträge nochmal lesen. Ich unterscheide durchaus zwischen Mob und sachlicher Kritik. Zumal ich das Verhalten des ausführenden Beamten selbst kritisiert habe.

Was ich nicht leiden kann sind Fragen, von hinten durch die Brust ins Auge, um (subjektive) Eindrücke irgendwelcher Leute zu bestätigen oder zu widerlegen.
 

Aufgehängt hab ich mich tatsächlich an den 50 kg. Die schon mal nicht glaubwürdig sind.

Das muss natürlich nicht heißen, dass alles andere auch nicht stimmt.

Hier wird aber die ganze Zeit, meinem subjektiven Empfinden nach, zu Lasten der Polizei genau so argumentiert: Dies und das haben sie in diesem oder jenem Statement nicht korrekt geschildert (z.B. den Anruf beim TH), also lügen sie überhaupt.

Ich finde das ziemlich parteiisch.
 


Okay, ich korrigiere mich. Ich habe danach erst gelesen, dass der Bürgermeister mit dem Hinweis auf die Leinenpflicht dem Halter die Verantwortung für das Drama zuwies. Das ist natürlich Quatsch unter diesen Umständen.
 
daß man einen geschädigten, der bereits im streifenwagen saß, sang und klanglos ohne aufnahme der personalien gehen lässt, passt irgendwie ins bild. wie war das denn ? "und..tuts noch weh ? okay..schönen tag noch."

Da er sich ja angeblich ins Krankenhaus zur Behandlung begeben hat - müssen die Personalien feststellbar sein.

Was mich an der Berichterstattung insbesondere stört, sind die wechselnden Angaben. Und zwar gerade die der Polizei.
Die Aussagen der Beteiligten hingegen lauten immer gleich. Egal ob im Internet oder in Interviews für Fernsehen oder Gassi-TV.

Die ersten Berichte (offizielle Polizeiberichte!) lasen sich ganz eindeutig so, als wären zwei Hunde völlig unkontrolliert durch eine Fußgängerzone gejagt und hätten dabei, mehr oder weniger wahllos irgendwelche Passanten verletzt und sich durch nichts und niemanden einfangen lassen.

Dieser Eindruck ist mittlerweile - auch von Seiten der Polizei - deutlich revidiert.

Bis heute ist nicht klar, womit die Hunde von der Polizei überhaupt eingefangen werden sollten. Zwei Hunde die noch nicht mal ein Halsband tragen und jeder 50 kg wiegen - da darf man sich dann schon fragen, ob die Polizei nicht bereits hier ihre Kompetenzen maßlos überschätzt hat.

Der gewöhnliche Streifenpolizist wäre durchaus auch verständlicherweise mit so einer Situation überfordert, ggfs. auch bereits mit zwei herumhüpfenden rosa Püdelchen. Ob gefährlich oder nicht, Hunde einzufangen ist tatsächlich nicht unbedingt einfach. Mit bloßen Händen ohne Hilfsmittel wie wenigstens Halsband und Leine - allemal.

Nebenfrage: gibt es in Rüsselsheim eigentlich keine Hundestaffel? Oder sonstige Einheiten außer Erschiessungskommandos, die den Umgang mit Hunden gewohnt und von daher auch etwas kundiger sind?

Ganz objektiv besehen finde ich schon "mutig", wenn gewöhnliche Polizeibeamte das Verhalten von Hunden einschätzen wollen, wenn sie am Ende damit auch noch einen Schusswaffengebrauch rechtfertigen wollen.

Braucht man dafür neuerdings nicht eine Zulassung bzw. Zertifizierung?
 
Allerdings ist es halt auch nicht wichtig wieviel die gewogen haben....der Anruf im Tierheim, bzw das Abbestellen, ist allerdings nicht unerheblich.
Würde die Polizei behaupten ein Hund wäre schwarz gewesen, wäre das sicherlich kein Drama (aber lustig).
 
Nebenfrage: gibt es in Rüsselsheim eigentlich keine Hundestaffel? Oder sonstige Einheiten außer Erschiessungskommandos, die den Umgang mit Hunden gewohnt und von daher auch etwas kundiger sind?

Und genau dies stößt mir auch bitter auf, wieso wird bei so einem "Alarm" nicht gleich die Hundestaffel mitinformiert?
 

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