Ich finde das ziemlich glaubwürdig (außer das ich die Hunde nur auf ca 35-45 kg schätze). Meine Onkel kennen meine Hunde auch, haben allerdings absolut keine Ahnung von Hunden. Ich befürchte die würden meine Hunde niemals ohne Halsband und ohne Futter irgendwohin bekommen. Sich eventuell auch nicht trauen. Und von Crab wahrscheinlich ein blaues Auge bekommen, so wie ich, weil er ihnen beim Hallo- Sagen in die Fresse springt.
Außerdem bestätigt auch der Bericht der Rettungsleitstelle, dass die Verletzten in Streifenwagen saßen, und einer davon wurde anschließend im Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Da scheint es den doch gegeben zu haben.
widerlegt wird hingegen damit die aussage der polizei, die sanitäter hätten sich nicht aus dem wagen getraut.
Laut Rettungsleitstelle "mussten" die Sanitäter im Wagen warten. Stimmt, das ist eine andere Aussage als die, sie hätten sich nicht getraut. Klingt eher so, als hätte die Polizei sie angewiesen, im Auto zu bleiben. Aber sie waren da, und sie haben einen Verletzten, nachdem alles vorbei war, ins KH gefahren. Es sei denn, sie sind Bestandteil der Verschwörung und lügen auch.
Der Onkel wurde also nicht gebissen, sondern hat sich, weil die Hunde keine Halsbänder an hatten, beim gröber anfassen Schürfwunden am Handgelenk geholt - weiter nichts.
Gröber hin fassen musste er, weil die Hunde ja jeder 50 kg wogen.
Und DAS ist jetzt glaubwürdig?ist das aus dem video ?
daß man einen geschädigten, der bereits im streifenwagen saß, sang und klanglos ohne aufnahme der personalien gehen lässt, passt irgendwie ins bild. wie war das denn ? "und..tuts noch weh ? okay..schönen tag noch."
Vielleicht ließ man ihn nicht gehen, mit Verabschiedung, sondern er ging einfach, im Trubel nach der Erschießung der Hunde, unbemerkt?
Sehr süß, dass in dem neuesten Artikel auf Echo-Online auf die "in der Fußgängerzone herrschende Leinenpflicht" hingewiesen wird. Als ob der Halter die dort mutwillig ohne Aufsicht und Leine herumstreunen gelassen hätte.
Auch der Vorsitzende der GdP-Bezirksgruppe Südhessen, Antonio Pedron, kommt zu Wort: „Der Einsatz verlief absolut rechtmäßig und war notwendig, da bereits zwei Passanten Bisswunden erlitten hatten. Kein Polizist und keine Polizistin erschießt gerne ein Tier – im Gegenteil. Nicht selten werden bei Einsätzen von der Polizei Tiere aus einer Notlage befreit, geschützt oder mit Verletzungen schnellstens geborgen. In Rüsselsheim war die Gefahrenlage für unbeteiligte Passanten eindeutig, zumal der Halter der Tiere zunächst nicht ermittelt werden konnte. Die Tötung war das einzig noch mögliche Mittel.“
Der Onkel wurde also nicht gebissen, sondern hat sich, weil die Hunde keine Halsbänder an hatten, beim gröber anfassen Schürfwunden am Handgelenk geholt - weiter nichts.
Gröber hin fassen musste er, weil die Hunde ja jeder 50 kg wogen.
Und DAS ist jetzt glaubwürdig?ist das aus dem video ?
Ja, aus dem Inverview bei Gassi TV. Nicht der Neffe, der andere Halter hat das gesagt.
Ist jedoch eigentlich ziemlich irrelevant.
Sehr süß, dass in dem neuesten Artikel auf Echo-Online auf die "in der Fußgängerzone herrschende Leinenpflicht" hingewiesen wird. Als ob der Halter die dort mutwillig ohne Aufsicht und Leine herumstreunen gelassen hätte.
Nicht an diesem Morgen, aber sonst regelmäßig, nach eigener Aussage, und dokumentiert durch ein Video.
widerlegt wird hingegen damit die aussage der polizei, die sanitäter hätten sich nicht aus dem wagen getraut.
Laut Rettungsleitstelle "mussten" die Sanitäter im Wagen warten. Stimmt, das ist eine andere Aussage als die, sie hätten sich nicht getraut. Klingt eher so, als hätte die Polizei sie angewiesen, im Auto zu bleiben. Aber sie waren da, und sie haben einen Verletzten, nachdem alles vorbei war, ins KH gefahren. Es sei denn, sie sind Bestandteil der Verschwörung und lügen auch.
und es ist dir völlig egal, welcher art die verletzung war ?
Ist jedoch eigentlich ziemlich irrelevant.
Ich hätte es relevant gefunden. Da ich den (subjektiven) Eindruck gewonnen habe, dass du den Halter und alle Kritiker (ohne zwischen denen, die weit übers Ziel hinausschießen und denen, die sachlich Kritik üben, zu unterscheiden) als polizeihassenden und dadurch irgendwie unglaubwürdigen Mob abtust.
Und genau darum hätte es mich halt interessiert, wie du es siehst, wenn jemand, der sich diesem Mob defintiv nicht zuordnen lässt, eine ähnliche Einschätzung zu haben scheint.
Mich hätte das wirklich interessiert. Aber sei's drum. Haken wir es ab.
Eine solche Fahrt für ein aufgeschürftes Handgelenk erscheint mir unwahrscheinlich. Nicht mehr, nicht weniger.
ist das aus dem video ?
Ja, aus dem Inverview bei Gassi TV. Nicht der Neffe, der andere Halter hat das gesagt.
ich kapier leider nicht ganz, worauf du eigentlich hinauswillst. gehts grad um die 50 kg ? der onkel wurde doch angeblich in sämtliche körperteile gebissen. und das wird sich ja wohl feststellen lassen. imsbesondere dann, wenn er die anzeige gestellt hat.
deshalb bin ich diesbezüglich für abwarten. und ich hätte gern ein statement, ob das mit der anzeige wirklich stimmt, auch vom halter.
Sehr süß, dass in dem neuesten Artikel auf Echo-Online auf die "in der Fußgängerzone herrschende Leinenpflicht" hingewiesen wird. Als ob der Halter die dort mutwillig ohne Aufsicht und Leine herumstreunen gelassen hätte.
Nicht an diesem Morgen, aber sonst regelmäßig, nach eigener Aussage, und dokumentiert durch ein Video.
daß man einen geschädigten, der bereits im streifenwagen saß, sang und klanglos ohne aufnahme der personalien gehen lässt, passt irgendwie ins bild. wie war das denn ? "und..tuts noch weh ? okay..schönen tag noch."
Nebenfrage: gibt es in Rüsselsheim eigentlich keine Hundestaffel? Oder sonstige Einheiten außer Erschiessungskommandos, die den Umgang mit Hunden gewohnt und von daher auch etwas kundiger sind?