Hmm, Timpe, ich muss auch noch dazusagen, der ganze "Zauber" ereignete sich zu Zeiten, als wir RLP'er noch eine VO hatten! Nun ist es ein Gesetz, ob's nochmal so "einfach" waere das ganze durchzubekommen...fraglich!
Versuchen wuerde ich es natuerlich wieder, notfalls auch in Form einer Klage!
Leider war die Freude ueber den gewonnenen "Kampf" nur von kurzer Dauer...Uncas' Kronjuwelen sind dem Hodenkrebs zum Opfer gefallen, und Uncas selbst lebt inzwischen nicht mehr, er wurde von einem geBILDeten Mitmenschen mit einem Stock grundlos derart auf den Kopf geschlagen, dass er an den Folgen der Kopfverletzungen gestorben ist!!
Also, wie schon gesagt, ich kann Deine "Kastrationsunwilligkeit sehr gut verstehen! Hat ja nichts damit zu tun dass man illegal zuechten will, sondern es geht um's Prinzip! Soll man sich vom Staat alles vorschreiben lassen, seinen Hund den Risiken einer OP aussetzen obwohl man schriftlich erklaert hat dass man mit diesem Hund nicht zuechten wird...ich denke NEIN!
In meinem Fall erfolgte die Anordnung zur Kastration 4 Jahre nachdem die LHV inkraftgetretetn war, sprich, Uncas hat 4 Jahre seine Gaggelchen behalten duerfen, und dann faellt den Herren ploetzlich aus heiterem Himmel ein, dass sie einen ja mal wieder lustig schickanieren koennten?!! Nicht mit mir, sorry!!
Ich hab eine APBT Huendin, die mit 2,5 Jahren kastriert wurde und seitdem inkontinent ist, das reicht!