Rheinfelden: Pitbull attackiert Schäferhund

Suki

KSG-Froschkäse-Gourmet™
10 Jahre Mitglied

Pitbull attackiert Schäferhund in Minseln

Ein nichtangeleinter Pitbull hat am Sonntag im Rheinfelden-Minseln einen Schäferhund attackiert.Die Polizei sucht jetzt Zeugen und Beteiligte.
 
  • 30. April 2024
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Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also.. die Dame wechselt erst die Richtung als sie die Gruppe, unterhält sich anschließend nachdem ihr Hund mehrfach gebissen wurde noch mit den Hunehaltern und nun sucht die Polizei nach ihnen??

Naja....
 
Das sie die Richtung wechselte ist doch ok?
Geschah ja vor dem Angriff.


Vielleicht hatte niemand was zu schreiben dabei?
Oder der Schaden ist größer als zuerst vermutet?
Wie sonst, wenn nicht mit Hilfe der Polizei will man sonst die anderen Halter finden?
 
Was'n das für ein Shice??????

Wie kann ich mich normal mit den anderen HH's unterhalten, dann im Nachhinein das paar mit dem pitbull anzeigen???????
 
Was'n das für ein Shice??????

Wie kann ich mich normal mit den anderen HH's unterhalten, dann im Nachhinein das paar mit dem pitbull anzeigen???????

Nochmal: so eine Anzeige muss ja nicht böse gemeint sein, vielleicht dient sie einfach dazu die Halter zu ermitteln?
Wir wissen weder, wie das Gespräch verlaufen ist, noch was für ein Schaden entstanden ist.

Vielleicht dachte die Frau mit dem DSH ja, das wäre nur oberflächlich und hat dann beim Tierarzt das böse Erwachsen erlebt und wollte dann nicht auf der Rechnung sitzen bleiben?
Hätte ich auch keine Lust zu;)
 
Hamma!
Wie schön, dass zumindest die Legende vom "nicht- loslassen - können" widerlegt wird.
Ein Hund, der sich durch Schläge aus einer Rauferei lösen lässt.
Und anschließend ein nettes Gespräch.
Ich frage mich auch, woher man eigentlich weiß, dass es ein Pit Bull war.
Ich gehe davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit einen echten Pit Bull zu treffen, gering ist.
Na ja, ist ja eh wurscht, kein blutrünstiger Akt, ich frage mich nur weiter, warum man dann
"Pit Bull" in die Headline schreiben muss. Ok, verleitet vermutlich zum Lesen.
Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass der Tierarzt dazu riet, den Halter ausfindig zu
machen, zwecks Kostenübernahme.
War bei uns auch so. Allerdings mit umgekehrten Vorzeichen. Hier biss uns der Schäferhund
und am Pit Bull entstanden 600 Euro Schaden.
Die Halter des Schafis haben es auch problemlos bezahlt, bzw. deren Versicherung.
Ich wäre aber nie so weit gegangen, die Polizei einzuschalten oder gar Anzeige zu erstatten.
Ungewöhnlich, dass der Schäfi verletzt wurde.
Gewöhnlich sind die bei Raufereien immer unempfindlicher als der Pit Bull, aufgrund des
langen Fells und der lockeren Haut. Meine Erfahrung nach einigen Raufereien mit DSH.
(die immer sehr einvernehmlich von uns Haltern gelöst wurden)
 
Wie schön, dass zumindest die Legende vom "nicht- loslassen - können" widerlegt wird.
Ein Hund, der sich durch Schläge aus einer Rauferei lösen lässt.
.
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Ich gehe davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit einen echten Pit Bull zu treffen, gering ist.
eben, denn der hätte nicht losgelassen :kp:
 
A l s o, in Rheinland Pfalz ist ( oder war es so , so ganz bin ich da nicht mehr up-to-date), wenn ein "Kampfhund" der Verursacher der Beißerei ist , liegt das im Bereich des "öffentlichen Interesses":rolleyes: , meint: die Meldung muß gar nicht von der DSH Halterin selbst gekommen sein, kann auch von einem vollkommen Unbeteiligten gewesen sein.

LG Barbara
 
Ich persönlich hätte es auch nicht zur Anzeige gebracht aber das es ungewöhnlich wäre das der Schäferhund verletzt ist ist jetzt echt sehr naiv
Klamo wurde zweimal von einen Pitbullartigen Hund gebissen und trug jedesmal eine Verletzung davon
 
Ich gehe davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit einen echten Pit Bull zu treffen, gering ist.

Naja in Deutschland nennt man halt alle pitbullähnlichen Hunde Pitbull. Ist ja nix neues. Ein "echter" Pitbull wäre ja dann ein APBT und das hast Du Recht, die gibt es in Deutschland eher selten. Noch seltener gibt es Kampfhunde.

Na ja, ist ja eh wurscht, kein blutrünstiger Akt, ich frage mich nur weiter, warum man dann "Pit Bull" in die Headline schreiben muss.

Sowas fragst Du Dich echt? Ist doch genauso, wie wenn ein Betrunkener übers Eis läuft und einbricht, der Mann ist, nebenher erwähnt, Jäger. Die Überschrift lautet dann "Betrunkener Jäger bricht [während Jagd] auf dem Eis ein". Und Du magst wissen, warum? Weil die Menschen sich bestätigt fühlen wollen. SIEHST DU!!! "Ich sag es doch immer, diese Pitbulls sind gefährliche Hunde!", "Die Jäger saufen auf der Jagd", usw usf .... - man bedient den Leser sozusagen nur damit, was er lesen will und das verkauft sich halt gut.

Ich wäre schon fast froh, dass die Headline nicht "Kampfhund" oder "Killerbestie" schreibt. ;)
 
A l s o, in Rheinland Pfalz ist ( oder war es so , so ganz bin ich da nicht mehr up-to-date), wenn ein "Kampfhund" der Verursacher der Beißerei ist , liegt das im Bereich des "öffentlichen Interesses":rolleyes: , meint: die Meldung muß gar nicht von der DSH Halterin selbst gekommen sein, kann auch von einem vollkommen Unbeteiligten gewesen sein.

Das ist / war in BW ebenso!
Für einen Pittie kann das dann arg eng werden. :sauer: Der Anwalt riet, die Füsse stillhalten und unbedingt woanders spazieren gehen.
 
Nachtrag:
Falls die Beteiligten des Vorfalls hier mitlesen: Bitte äussert Euch dazu keinesfalls im Internet! Lasst Euch schnellstens von einem Anwalt beraten. Kontaktdaten meines (damaligen) Anwaltes (in BW) gebe ich gern per PN weiter.
 
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