Aus dem Far from Fear Newsletter:
Hallo Ihr Lieben,
diese Mail habe ich von ALBA/Jutta bekommen .. bitte lest selbst ...
Liebe Ulrike,
gestern habe ich lange mit Cristina (Anmerkung Galgos sin fronteras, ) telefoniert und auch mit ihr darüber gesprochen, ob es Sinn macht, "Wegwerf-Galgos" von der Jägern zu übernehmen und welche Strategien dabei anzuwenden wären, um Mentalitäten zu verändern etc. etc.
Sie selbst war ja vor ein paar Jahren in die Dörfer Toledos gezogen und hatte sich alle "unbrauchbaren" Galgos aushändigen lassen. Trotz aller Versuche, mit den Galgueros ins Gespräch zu kommen, trotz ihres Anflehens, doch ein Minimum an Gefühlen für die ausgedienten Galgos aufzubringen - es war alles umsonst gewesen. Sie wurde nicht nur behandelt, als wäre sie geistesgestört, sie wurde auch beschimpft und musste zusehen, wie die Jäger ihre Galgos mit Fusstritten und Schlimmerem behandelten.
Ich fragte Cristina, ob sie irgendeine Möglichkeit sieht, zumindest nach und nach etwas bei den Galgueros zu verändern und sie sagte aus tiefer Überzeugung "nein".
Sie meint, und ich bin davon überzeugt, dass sie recht hat, dass es nur eine Methode gibt, etwas zu ändern: eine Gesetzesänderung!!
Und nun kommt die gute Nachricht!!! Du weisst ja, dass wir vor kurzem Wahlen hatten und dass nun die Sozialdemokraten an der Regierung sind. Die derzeitige Umweltministerin, Cristina Narbona, steht schon seit langem mit den Madrider Tierschutzvereinen in Verbindung und hat sogar schon an Demos gegen Tierquälerei teilgenommen, wobei sie einen Galgo, den Cristina aus dem städtischen TH gerettet hatte, an der Spitze der Demo geführt hat!! Sie kennt die hiesige Situation und wir alle haben die grosse Hoffnung, dass sie ernsthafte Veränderungen einführen wird.
Deshalb ist es wichtig, wenn wir jetzt ALLE an sie schreiben und protestieren.
Ihre Email- Adresse findest Du auf Cristinas Mail, die ich anbei übersetze. Diese Mail enthält übrigens eine Geschichte, die sie mir gestern am Telefon erzählte und die, meines Erachtens, eindeutig beweist, dass es momentan unmöglich ist, Mentalitäten bei den Galgueros zu verändern.
Hoffnungsvolle Besos - Jutta
Übersetzung der Mail von Cristine ( Galgos sin Fronteras
Wieder eine Geschichte über die armen Galgos
Diese Mail enthält die Beschreibung eines monstruösen Galgueros, der seinen kleinen Sohn lehrt, die Galgos genauso wie er zu behandeln.
Vor einer Woche ging eine Mitarbeiterin von "Galgos sin Fronteras" und Adoptantin einer wundervollen Galga dieser Organisation, über Land spazieren, ca. 15 km von der Stadt Toledo entfernt. Sie sieht folgende Szene:
"Jemand" hat ca. 15 dürre, ausgehungerte Galgos mit Stricken an seinen Lieferwagen gebunden und lässt sie hinterm Auto herlaufen. Dabei hängen sowohl der Vater als auch der Sohn ihre Köpfe aus den Wagenfenstern und beschimpfen, sozusagen als Anfeuerung, fortwährend die mageren Hunde, denen die Zunge aus dem Halse hängt: "Cabrones, cabrones, cabrones" ( es gibt im Wörterbuch keine Übersetzung für diesen Ausdruck, stellt Euch einfach das schlimmste Schimpfwort überhaupt vor) .
Das ist die Beziehung, die der Galguero für seine Hunden hat! Und sein Sohn lernt von klein auf, wie er die Galgos zu behandeln hat: mit Verachtung und Grausamkeit! Wie soll er je auf die Idee kommen, dass man sie respektieren und sogar lieben kann???
Das grausame und miserablelste Spanien lebt in den Galgueros weiter und die einzige Art und Weise, etwas zu verändern, sind bedeutende Geldstrafen und Gesetzesveränderungen.
LASST UNS ALLE DIESE GESETZESÄNDERUNG ANSTREBEN! LASST UNS ALLE AN CRISTINA NARBONA, DIE NEUE UMWELTMINISTERIN, SCHREIBEN! SIE HAT DIE GENÜGENDE SENSIBILITÄT! ENTWEDER JETZT ODER NIE!! IHRE EMAILADRESSE IST
[email protected]
Grüsse an Alle - Cristina Garcia
Galgos sin Fronteras
Ich bitte Euch alle ganz herzlich und dringend, setzt Euch an die PC's und schreibt Cristina Narbona ... zeigt ihr, dass es in Deutschland eine große Anzahl Menschen gibt, denen die Galgos am Herzen liegen und nutzen wir diese einmalige politische Chance.
Wenn Jeder von uns FFF'lern nur ein Mail schreibt, sind das schon einige hunderte und wenn Ihr dieses Anliegen dann noch weiter tragt, werden es tausende und abertausende ...
Wir KÖNNEN was bewegen, aber dazu müssen auch wir uns bewegen !
Niemand kann die Lage in Spanien besser einschätzen als die Spanier ... und ich vertraue Cristina von Galgos sin fronteras 100 %ig. Schreibt in Deutsch, Englisch oder in Spanisch - egal, aber schreibt bitte !!!!!!!!!!! Ein, zwei kurze Sätze genügen !
Als Betreff "New animal protection law"
Und damit kann wirklich JEDER was für die Galgos tun ... es kostet nichts (ausser 2 Minuten Zeit) und rettet vielleicht langfristige tausende Leben !
Danke !
Liebe Grüße
Ulrike
Hallo Ihr Lieben,
diese Mail habe ich von ALBA/Jutta bekommen .. bitte lest selbst ...
Liebe Ulrike,
gestern habe ich lange mit Cristina (Anmerkung Galgos sin fronteras, ) telefoniert und auch mit ihr darüber gesprochen, ob es Sinn macht, "Wegwerf-Galgos" von der Jägern zu übernehmen und welche Strategien dabei anzuwenden wären, um Mentalitäten zu verändern etc. etc.
Sie selbst war ja vor ein paar Jahren in die Dörfer Toledos gezogen und hatte sich alle "unbrauchbaren" Galgos aushändigen lassen. Trotz aller Versuche, mit den Galgueros ins Gespräch zu kommen, trotz ihres Anflehens, doch ein Minimum an Gefühlen für die ausgedienten Galgos aufzubringen - es war alles umsonst gewesen. Sie wurde nicht nur behandelt, als wäre sie geistesgestört, sie wurde auch beschimpft und musste zusehen, wie die Jäger ihre Galgos mit Fusstritten und Schlimmerem behandelten.
Ich fragte Cristina, ob sie irgendeine Möglichkeit sieht, zumindest nach und nach etwas bei den Galgueros zu verändern und sie sagte aus tiefer Überzeugung "nein".
Sie meint, und ich bin davon überzeugt, dass sie recht hat, dass es nur eine Methode gibt, etwas zu ändern: eine Gesetzesänderung!!
Und nun kommt die gute Nachricht!!! Du weisst ja, dass wir vor kurzem Wahlen hatten und dass nun die Sozialdemokraten an der Regierung sind. Die derzeitige Umweltministerin, Cristina Narbona, steht schon seit langem mit den Madrider Tierschutzvereinen in Verbindung und hat sogar schon an Demos gegen Tierquälerei teilgenommen, wobei sie einen Galgo, den Cristina aus dem städtischen TH gerettet hatte, an der Spitze der Demo geführt hat!! Sie kennt die hiesige Situation und wir alle haben die grosse Hoffnung, dass sie ernsthafte Veränderungen einführen wird.
Deshalb ist es wichtig, wenn wir jetzt ALLE an sie schreiben und protestieren.
Ihre Email- Adresse findest Du auf Cristinas Mail, die ich anbei übersetze. Diese Mail enthält übrigens eine Geschichte, die sie mir gestern am Telefon erzählte und die, meines Erachtens, eindeutig beweist, dass es momentan unmöglich ist, Mentalitäten bei den Galgueros zu verändern.
Hoffnungsvolle Besos - Jutta
Übersetzung der Mail von Cristine ( Galgos sin Fronteras
Wieder eine Geschichte über die armen Galgos
Diese Mail enthält die Beschreibung eines monstruösen Galgueros, der seinen kleinen Sohn lehrt, die Galgos genauso wie er zu behandeln.
Vor einer Woche ging eine Mitarbeiterin von "Galgos sin Fronteras" und Adoptantin einer wundervollen Galga dieser Organisation, über Land spazieren, ca. 15 km von der Stadt Toledo entfernt. Sie sieht folgende Szene:
"Jemand" hat ca. 15 dürre, ausgehungerte Galgos mit Stricken an seinen Lieferwagen gebunden und lässt sie hinterm Auto herlaufen. Dabei hängen sowohl der Vater als auch der Sohn ihre Köpfe aus den Wagenfenstern und beschimpfen, sozusagen als Anfeuerung, fortwährend die mageren Hunde, denen die Zunge aus dem Halse hängt: "Cabrones, cabrones, cabrones" ( es gibt im Wörterbuch keine Übersetzung für diesen Ausdruck, stellt Euch einfach das schlimmste Schimpfwort überhaupt vor) .
Das ist die Beziehung, die der Galguero für seine Hunden hat! Und sein Sohn lernt von klein auf, wie er die Galgos zu behandeln hat: mit Verachtung und Grausamkeit! Wie soll er je auf die Idee kommen, dass man sie respektieren und sogar lieben kann???
Das grausame und miserablelste Spanien lebt in den Galgueros weiter und die einzige Art und Weise, etwas zu verändern, sind bedeutende Geldstrafen und Gesetzesveränderungen.
LASST UNS ALLE DIESE GESETZESÄNDERUNG ANSTREBEN! LASST UNS ALLE AN CRISTINA NARBONA, DIE NEUE UMWELTMINISTERIN, SCHREIBEN! SIE HAT DIE GENÜGENDE SENSIBILITÄT! ENTWEDER JETZT ODER NIE!! IHRE EMAILADRESSE IST
[email protected]
Grüsse an Alle - Cristina Garcia
Galgos sin Fronteras
Ich bitte Euch alle ganz herzlich und dringend, setzt Euch an die PC's und schreibt Cristina Narbona ... zeigt ihr, dass es in Deutschland eine große Anzahl Menschen gibt, denen die Galgos am Herzen liegen und nutzen wir diese einmalige politische Chance.
Wenn Jeder von uns FFF'lern nur ein Mail schreibt, sind das schon einige hunderte und wenn Ihr dieses Anliegen dann noch weiter tragt, werden es tausende und abertausende ...
Wir KÖNNEN was bewegen, aber dazu müssen auch wir uns bewegen !
Niemand kann die Lage in Spanien besser einschätzen als die Spanier ... und ich vertraue Cristina von Galgos sin fronteras 100 %ig. Schreibt in Deutsch, Englisch oder in Spanisch - egal, aber schreibt bitte !!!!!!!!!!! Ein, zwei kurze Sätze genügen !
Als Betreff "New animal protection law"
Und damit kann wirklich JEDER was für die Galgos tun ... es kostet nichts (ausser 2 Minuten Zeit) und rettet vielleicht langfristige tausende Leben !
Danke !
Liebe Grüße
Ulrike