... wie die Überschrift schon sagt.
Hat jemand eine Empfehlung?
Nein, ich nicht und ich hätte Dir deswegen natürlich auch nicht geantwortet, weil das ja freilich sinnlos wäre in diesem Fall. ABER ich antworte Dir dennoch und zwar auf meine Art, die Dich bitte zum Nachdenken anregt:
Was Du und Dein Hund
EINZIG WIRKLICH bräuchten sind ein oder gar mehrere Gutachter, die die widerwärtige "Rassenpolitik" in Bezug auf Dein örtliches "Gefährliche-Hunde-Gesetz" streng und geschickt unter die Lupe nehmen, um ihre Gutachten in FETTE Gerichtsfälle einfließen zu lassen, die von ein oder gar zwei sehr erfolgreichen Anwälten in diesem Rechtsgebiet vorangetrieben werden, natürlich primär im Interesse für Euch zwei! Sekundär würde das im Falle des Erfolges, und nur das kann stetes Ziel sein, uns allen, die "Listenhunde" lieben oder gar halten, einen Gewinn bringen. Nichts in der Hinsicht zu tun, bringt das Gegenteil: Es wird seltenst besser, meist aber schlimmer, oft sogar sehr viel schlimmer, zumindest mit den Jahren!
DAS ist es, was Du und Dein Hund brauchen, alles andere
IST das widerwärtige Spiel von sozusagen "Deutschen während der Nazizeit", nur in der Zeit versetzt, ein dreckiges Spiel, das von anderen, insbesondere Vollidioten ersonnen wurde und eben von diesen Deutschen statt ihm WIDERSTAND entgegen zu setzen MITGESPIELT wurde ... und man wohl immer noch fleißig dabei ist, genau das -
das FALSCHE! - zu tun, in der heutigen, zeitversetzten Zeit!
Einen Rassegutachter zu suchen und zu bestellen etc. ... das ist genau das, was das dreckige Spiel am Laufen und Leben hält! Das ist genau das, was DU UND DEIN HUND
NICHT GEBRAUCHEN KÖNNEN, genauso wenig wie wir Deutsche jemals Nazifahnen auf dem Fensterbrett gebrauchen konnten und braune Soße in den Hirnen.
Kannst Du mir folgen?
Greife die "Rasseliste" in Deinem Bundesland vor Gericht an und nimm paar Gutachten diesbezüglich mit, die es sogar schon gibt! Das ist das einzige, wozu man Dir raten könnte, dies mit gutem Gewissen!