Problemschmuser

Hallo Clay :hallo:

Wie ich las, habt ihr schlimme Probleme mit dem Alleinesein!
Wir haben unseren Shey vor 3 Mon. aus dem TH, er hatte schlimme Trennungsangst und sind jetzt auf einem guten Weg. Dieser war allerdings sehr steinig und durch Auf und Ab´s geprägt.
Ich kenne Deine verzweifelung sehr gut, auch mich erwarteten schon zerfetzte Flurläufer, verziert mit Pipi und Kacka...:rolleyes::heul:
Bei uns ist es jetzt gerade so, daß er akzeptiert, wenn es auf Arbeit geht, aber mal kurz ums Eck ist ein Problem :verwirrt:
was ich sagen will: es ist halt so, daß es immer mal Phasen geben wird, wo es nicht so oder plötzlich andersherum läuft, aber da mußt Du durch und v.a. durchhalten.

Du hast ja schon fleißig geübt, bleib da weiter dran.

Ich sitze grad auch wieder mit Winterjacke am PC....:rolleyes:
Das ist mein Morgenübungsprogramm... Da setz ich mich eben mal in Jacke und Schuh an den Frühstückstisch oder nehm schon mal die Handtasche mit zum Zähneputzen.
Zieh das jeden Tag ganz oft durch, Schlüssel nehmen, auf die Couch setzen, Handtasche und ins Schlafzimmer usw....
Man muß da den längeren Atem haben und es kann dauern.
Gerade bei solchen Hunden, wie Du hast oder aus dem TH kann es schlimme Trennungsangst geben, da ist das "Hundeeinmaleins" nicht so schnell umgesetzt.

Wenn Du fleißig weiter übst, Deine Nerven behälst und evtl. auch die Hilfe einer erfahrenen HT in Anspruch nimmst, wirst Du sehen, daß der Knoten platzt. Da bin ich fest von überzeugt.
Und laß Dich von einem Tief nicht abschrecken, da kommen noch einige.
Aber da müssen wir durch, sind ja kleine Seelchen und keine Hunde auf Rollen...
 
  • 29. April 2024
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Hi konfetti ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wobei gerade viele Hunde im TH schlicht das allein sein nie antrainiert bekommen haben , zumindest ist es bei uns so, mehr steckt oft nicht dahinter
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hallo Clay :hallo:

Wie ich las, habt ihr schlimme Probleme mit dem Alleinesein!
Wir haben unseren Shey vor 3 Mon. aus dem TH, er hatte schlimme Trennungsangst und sind jetzt auf einem guten Weg. Dieser war allerdings sehr steinig und durch Auf und Ab´s geprägt.
Ich kenne Deine verzweifelung sehr gut, auch mich erwarteten schon zerfetzte Flurläufer, verziert mit Pipi und Kacka...:rolleyes::heul:

Oh je :) Flurläufer wär ja fast noch okay.. Der Kerl fieselt sogar die Thermostatgehäuse nieder, bis alles Plastig weg ist und nur doch dieser Verstellschniepel aus der Heizung rausguckt :unsicher: Kreativ ist er ja.. :lol:
Auch die "Verzierung" ist immer wieder anders - neuerdings in die Decken eingewickelt! Gaaanz tolle Sache, der Depp, der als erstes von der Arbeit kommt findet's nämlich auf den ersten Blick toll, dass nicht reingemacht ist und greift beim Decken richten auch noch volle Möhre in die Überraschung :motz::schmoll:

Du hast ja schon fleißig geübt, bleib da weiter dran.
...
Wenn Du fleißig weiter übst, Deine Nerven behälst und evtl. auch die Hilfe einer erfahrenen HT in Anspruch nimmst, wirst Du sehen, daß der Knoten platzt. Da bin ich fest von überzeugt.
Und laß Dich von einem Tief nicht abschrecken, da kommen noch einige.
Aber da müssen wir durch, sind ja kleine Seelchen und keine Hunde auf Rollen...

Das mach ich, danke dir :) Wünsche euch auch weiterhin viel Erfolg!

Was mich allerdings noch interessiert ist, ob jemand evtl gute Erfahrungen mit unterstützenden Dingen gemacht hat.
Was zum Beispiel Zahnwechsel oder kleinere Verletzungen angeht, hab ich super Erfahrung mit Globuli gemacht. Nun hab ich mitbekommen, dass es in dem Bereich einiges gibt, was das Training unterstützen kann. Allerdings auch einiges, was man falsch machen kann. Hat hier jemand etwas in der Richtung probiert?
Oder zum Beispiel diese Anzüge, die ängstlichen Hunden durch permanenten leichten Druck Sicherheit geben sollen.. (Würde bei uns wahrscheinlich früher oder später zerfetzt werden :rolleyes:) ..und was es in dem Bereich halt sonst noch so alles gibt.
 
Grade das Reinmachen beim Alleinsein ist häufig weniger Protest als Ausdruck von Unruhe und Stress...

das geht ja auch manchen Menschen so, dass das die Verdauung jäh beschleunigen kann (was dann wieder die Unruhe verstärkt, was dann wieder die Verdauung beschleunigt, was dann wieder...)

Von daher könnte ich mir vorstellen, dass in solchen Fällen alles, was eine ruhigere Grundstimmung erzeugt und die Gelassenheit erhöht, helfen könnte.

Damit meine ich Dinge, die zB auch bei Geräuschangst eingesetzt werden, wie Zylkene (ein Molkepulver, das ähnliche Peptidhormone enthält wie die Muttermilch bei Hunden), oder ein DAP-Halsband oder -Stecker, das Pheromone freisetzt, die den Hund auch wieder an die Welpenzeit erinnern und entspannen sollen.

Sowohl für Zylkene als auch DAP gibt es mWn Studien, die die Wirksamkeit belegen - auch wenn beides nicht für alle Fälle als Supermittel dient, das auf Knopfdruck alle Probleme beseitigt.

Es gibt sicher auch entsprechende Globuli, aber welche da "die richtigen" sind, müsste glaube ich jemand feststellen, der erstens sich mit diesen Dingern (je nach Methode Bachblüten, Homöopathie, keine Ahnung was noch...?) gut auskennt, und zweitens auch den Hund genau beobachtet. Das ist glaube ich gar nicht so einfach.

Ich persönlich würde es also zuerst vermutlich eher mit DAP oder mit Zylkene versuchen.
 
Sowohl für Zylkene als auch DAP gibt es mWn Studien, die die Wirksamkeit belegen - auch wenn beides nicht für alle Fälle als Supermittel dient, das auf Knopfdruck alle Probleme beseitigt.

So ein Wundermittelchen hab ich mir auch gar nicht erhofft.. Das Training geht schließlich weiter. Aber das klingt jetzt zumindest so, als wär das ne gute Möglichkeit das etwas zu unterstützen.

Hast du das selbst schon probiert?
 
  • 29. April 2024
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DAP (als Halsband) haben wir probiert, als unser erstes Kind geboren wurde. Ob's was gebracht hat, kann ich schlecht sagen, mir fehlte ja der Vergleich.

Und unser Hund war etwas speziell, weil er durch einen Hirnschaden diverse neurologische Probleme hatte, unter anderem mit der Stressregulierung. Der fuhr sehr schnell und ungebremst rauf und kam dann von selbst nicht wieder (oder nur sehr langsam) runter.

Aber ich würde denken, ja. Im Rahmen seiner Möglichkeiten schon.

Zylkene wollte ich ausprobieren, aber leider ist der Hund vorher verstorben, da bin ich nicht mehr zu gekommen. :(

Da hatte ich mir aber ehrlich gesagt recht viel von versprochen. - Es gibt hier im Bereich Gesundheit (oder Erziehung/Verhalten?) einen Thread von Mayerengele, da geht es um Angst und Unruhe bei Gewitter, und ihrem Hund hat das merklich geholfen, wenn ich mich richtig erinnere. Da haben auch einige andere Leute ihre Erfahrungen gepostet (bei manchen hat es eben auch nicht geklappt).

Und einen weiteren sehr interessanten von Marion zum Thema "Bachblüten" bei Hunden mit Angstzuständen.

Wenn du selbst nicht fündig wirst, schau ich heute Abend mal, ob ich die finde, und verlinke sie dann hier. :hallo:
 
@clay

Lektorratte hat recht, unterstützende Mittel kann man natürlich auch nutzen.

Ich habe bei beiden mit großem Erfolg das DAP-Halsband benutzt, also zumindest denke ich, daß es in Kombi mit Training schon was bringt.

Ich kann es auf jeden Fall empfehlen und Du hast ja nix zu verlieren, Nebenwirkungen hat es nicht, es kann nur besser werden :hallo:
 
Sowohl für Zylkene als auch DAP gibt es mWn Studien, die die Wirksamkeit belegen - auch wenn beides nicht für alle Fälle als Supermittel dient, das auf Knopfdruck alle Probleme beseitigt.

So ein Wundermittelchen hab ich mir auch gar nicht erhofft.. Das Training geht schließlich weiter. Aber das klingt jetzt zumindest so, als wär das ne gute Möglichkeit das etwas zu unterstützen.

Hast du das selbst schon probiert?

Zylkene setzte ich im Tierheim heim bei richtigen ängstlichen Hunden und bilde mir ein es hilft....es hilft nicht wenn keine Angst im Spiel ist und der Hund einfach nur ein Hibbel ist .

DAP hat bei meinen privaten Hund nicht geholfen .
 
Zylkene setzte ich im Tierheim heim bei richtigen ängstlichen Hunden und bilde mir ein es hilft....es hilft nicht wenn keine Angst im Spiel ist und der Hund einfach nur ein Hibbel ist .

DAP hat bei meinen privaten Hund nicht geholfen .

Ehrlich gesagt ist das nur meine Vermutung, sicher bin ich mir da nicht. Ich hab bei ihm ziemliche Probleme, ob es wirkliche Trennungsangst ist, oder "nur" Kontrollverlust :uhh:

Er zittert, wenn ich zurück komm, hechelt sehr stark, obwohl es nicht wirklich warm ist, ist ruhelos, kann schlecht bis gar nicht entspannen und ist wenn sein Freudentanz nach meiner Rückkehr vorbei ist das Monster erstaunlich erschöpft und legt sich nach etwa 15-20 min freiwillig hin. Spricht für mich für Trennungsangst.

Das leise vor-sich-hingemaule und Gefiepe, sowie das Zerstören von allem, was ihm unter die Tatzen kommt, erscheint mir nicht nach Angst, sondern eher als wär er einfach frustriert und bockig, dass sein Rudel einfach so abhaut. Am Anfang hatte er auf jeden Fall ein Problem mit dem Kontrollverlust, ist mir auf Schritt und Tritt nachgerannt, also begann ich als erstes damit, nur die Räume zu wechseln, ohne gestalkt zu werden. Er musste lernen mich nicht andauernd kontrollieren zu müssen. Erst als er das verstanden hatte, sind wir einen Schritt weiter gegangen mit dem "Alleine-sein" Training.
Was für mich noch gegen die Angst spricht ist, dass er sich mindestens noch ne Viertelstunde mit seinem Kauknochen beschäftigt, bevor er winselt und sich was zum Kaputt machen sucht. Müsste er die "Angst" nicht vom Zeipunkt des Verlassens an haben, wenn es denn eine ist?
(Wollte das mal ausprobieren, was ist wenn er was zum Kauen zur Verfügung hat.. und hab ihn dabei beobachtet. Aber das ist ja keine Lösung, am Ende bleibt ihm sowas mal im Hals stecken :()

Das Hinmachen kann ich nicht so richtig dem einen oder anderen Problem zuordnen.. :verwirrt:

Wahrscheinlich bei meinem Glück ne Kombi aus beidem :lol:
 
Naja, Kauen dient auf jeden Fall zum Stressabbau, es ist also durchaus möglich, dass er gern kaut, weil er Angst hat oder unruhig ist - nur reicht ihm das vielleicht nicht, um das Unwohlsein abzubauen, und dann fängt irgendwann das Herumgelaufe und Gefiepe an.

Und das Reinmachen... ist wie gesagt erstmal eine physiologische Reaktion auf einen Stresszustand (und Stress scheint der Hund zu haben, wenn er extrem hechelt, sich aufregt und dann total erschöpft ist, wenn du wieder da bist...). Ob der Stress/ die Unruhe nun entsteht, weil der Hund panische Angst vor dem Alleinesein hat, oder weil er "frustriert" ist, dass er alleine ist, oder weil er allein in so einen Zyklus kommt, wo er meint, jetzt, wo er zurückgeblieben ist, muss er allein das ganze Haus im Blick behalten und ständig kontrollieren, ob alles in Ordnung ist, und dabei völlig außer sich gerät - ist ja erst einmal egal. Fakt ist: Hund regt sich auf, das zentrale Nervensystem wird angeregt, und das kann sich auf die Verdauung auswirken.

Eine größere Grundgelassenheit könnte hier also in jedem Fall helfen.

Falls wirklich der Versuch, das Haus in deiner Abwesenheit so gut wie möglich zu bewachen ("Kontrollwahn") zu dem Problem beiträgt, könnte es schon helfen, wenn der Hund sich eben nicht mehr frei im ganzen Haus bewegen kann, sondern zB nur noch im Flur, oder im Badezimmer, oder in dem Raum, wo sein Platz ist. Dann "muss" er auch nicht mehr rumrennen und auf jedes Geräusch horchen, und so eine Abgabe von Verantwortung kann enorm befreiend wirken. ;)
 
Naja, Kauen dient auf jeden Fall zum Stressabbau, es ist also durchaus möglich, dass er gern kaut, weil er Angst hat oder unruhig ist - nur reicht ihm das vielleicht nicht, um das Unwohlsein abzubauen, und dann fängt irgendwann das Herumgelaufe und Gefiepe an.

Das Gefühl hab ich auch. Die Male, als ich das mit seinem Knochen probiert hab, wirkte er echt entspannter. Aber ich wüsste nichts, dass ich ihm "lassen" würde, wenn ich mal mehr als 1-2 Stunden weg bin, da hab ich viel zu große Angst, dass er ein Stückchen in den Hals bekommt :( Weder Leckerli, noch Spielzeug. Oder ist dir da was bekannt..?

Falls wirklich der Versuch, das Haus in deiner Abwesenheit so gut wie möglich zu bewachen ("Kontrollwahn") zu dem Problem beiträgt, könnte es schon helfen, wenn der Hund sich eben nicht mehr frei im ganzen Haus bewegen kann, sondern zB nur noch im Flur, oder im Badezimmer, oder in dem Raum, wo sein Platz ist. Dann "muss" er auch nicht mehr rumrennen und auf jedes Geräusch horchen, und so eine Abgabe von Verantwortung kann enorm befreiend wirken. ;)

Also das kann ich ausschließen :). Den Fehler hab ich am Anfang mal gemacht, weil ich dooferweise dachte, wenn er schon allein ist, soll er sich wenigstens etwas bewegen dürfen. Aber es war tatsächlich so, wie du schreibst, er ist etweder hysterisch rumgerannt um uns zu suchen, oder er ist hysterisch rumgerannt um alles in Blick zu haben, zu bewachen. Aus dem Grund (und seiner zerstörerischen Ader :unsicher:) hat er einen kleinen Bereich für sich: ein kleiner Flur/Vorraum, wo auch sein Bettchen steht, ein (inzwischen hochgesichertes ;):rolleyes:) Vorratskammerl das leider keine Tür besitzt und ein Gäste-WC in dem er keine großen Schäden anrichten kann - die anderen 2 Türen sind für ihn zu (doppelt VERRIEGELT :motz: vor dem Türöffnerkönig!).

Das bedeutete damals natürlich noch mal von vorne anfangen mit dem Training, schließlich war ja dadurch plötzlich wieder alles ganz anders und schrecklich.. drum wundert mich der extreme Rückfall ja diesmal auch so, da ich ja echt penibel drauf geachtet habe, nichts zu verändern :gruebel:
 
Rückschläge sind gerade bei Angstverhalten nach meiner Erfahrung relativ normal. Häufig ist es aber so, dass diese Phasen immer kürzer, die Lernerfolge immer besser und die Zwischenphasen immer stabiler werden.

Vielleicht hat sich aber ja auch in eurer Umgebung etwas verändert? Anderer Zeitungsbote, bellende Hunde in der Nachbarschaft, sonstige Veränderungen im Tagesablauf, die sich ansonsten scheinbar gar nicht ausgewirkt haben und auf den ersten Blick gar nichts mit dem Alleinbleiben zu tun haben (aber die Grundunruhe verstärken)?

Oder mag es sein, dass die Probleme anfingen, als die Tage kürzer wurden? Vielleicht hat er ein Problem damit, irgendwann sozusagen im Dunkeln zu sitzen? Also, einfach das Licht anlassen?

Und wegen seltsamer Außengeräusche evtl. das Radio anlassen. Das übertönt ein wenig die Geräusche von außen und vermittelt vielleicht das Gefühl, nicht ganz allein zu sein.

Zum Thema "Kauzeugs"/Spielzeug:

Ich fürchte, die Gefahr, dass dem Hund was im Hals stecken bleibt, besteht bei Kauzeugs oder Knochen fast immer. :(

Ich hatte für unseren letzten Hund für solche Gelegenheiten ganz dünne Kaustangen aus Rinderhaut - die fraß er erstens sofort und versuchte nicht, sie in unserer Abwesenheit im Sofa oder Sessel zu vergraben (mit desaströsen Folgen für die Polster), und die weichten dabei so auf, dass ich mir keine Sorgen gemacht habe, dass er sie im Ganzen schluckt. Davon könnte man mehrere in seinem Bereich verteilen.

Allerdings kaut ein normaler Hund daran nicht sehr lange.

Du könntest auch einen Kong mit irgendwas Pappigem füllen und ihn einfrieren - da hat er zwar dran zu kauen, aber in den Hals rutschen geht schonmal nicht.

Irgendwo hab ich auch schon mal gelesen, man könnte den Kong mit Käse füllen und dann kurz in die Mikrowelle tun... dann schmilzt der Käse und pappt so richtig schön. Hab ich mich aber nie getraut, ehrlich gesagt...

Es gibt ja auch so angeblich unkaputtbare Kauknochen aus Nylon (nylabone), mit "Rindergeschmack" - fand meiner aber völlig uninteressant. Müsste man wohl auch ausprobieren.

Ich hab manchmal, wenn ich länger weg war, auch Kisten mit zerknüllter Zeitung und irgend einem Leckerlich präpariert, die durfte er dann auseinandernehmen. Nachteil: Man muss halt anschließend die Trümmer beseitigen.

Das wäre das, was mir spontan noch einfällt. Vielleicht hilft es ja auch bei euch?
 
Oder mag es sein, dass die Probleme anfingen, als die Tage kürzer wurden? Vielleicht hat er ein Problem damit, irgendwann sozusagen im Dunkeln zu sitzen? Also, einfach das Licht anlassen?

Haha, lustig dass du das erwähnst.. Er mach ja Türen auf, sprich er springt daran hoch und werkelt an der Klinke rum, bis sie aufgeht. Ich dachte bisher, dass das sein Hauptinteresse ist. Bei hochspringen hat er halt hin und wieder die Tür verkratzt, den ein oder anderen Schlüssel abgebrochen UND das Lich angemacht.
Tadaa! Das war bestimmt gar nicht unabsichtlich! Der wollte im hellen sein! :lol::gerissen:


Es gibt ja auch so angeblich unkaputtbare Kauknochen aus Nylon (nylabone), mit "Rindergeschmack" - fand meiner aber völlig uninteressant. Müsste man wohl auch ausprobieren.

Das werd ich mal versuchen, wenn ich dabei bin.. Vielleicht ist das ja was. Kong zerfieselt er in Kleinteile, da such ich grad was stabileres. Aber da hab ich auch schon einige andere Themen hier gefunden :) bin also nicht die einzige mit dem Problem :rolleyes:

Aber danke dir für die ganzen vielen Ratschläge!
 
Auch den schwarzen Kong? Der angeblich so superstabil ist? :uhh:
 
Ich fand ihn auch echt stabiler, als das sonstige Zeugs aus diversen Tierzubehörgeschäften.. es dauert auch immer etwas länger, bis er stirbt. Aber er stirbt. :sauer:
Meistens kauf ich Spielzeug auf Messen, aber seit ich ihn hab, war ich auf keiner mehr bzw war ja grad die letzte Zeit keine in der Nähe..
 
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