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JoeDu

10 Jahre Mitglied
Tiere
Polizist erschießt Hündin an der A 3 und erntet Beschwerde-Sturm

Polizist erschießt Hündin an der A 3 und erntet Beschwerde-Sturm - Nachrichten aus Dinslaken, Hünxe und Voerde | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
 
  • 7. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi JoeDu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die Chips werden von Tierärzten nämlich nicht in die Ohren des Hundes implantiert - sondern in den Hals.

Naja ... die Chips werden auch nicht im Hals implantiert, sondern im Bereich der linken Schulter ...
Meine Hündin ist in den Ohren tattowiert. Ich würd dem Polizisten da keinen Vorwurf machen, wenn er dachte, dass in den Ohren ein "Hinweis" implantiert ist. Auch wenn ich der Meinung bin, dass man das Tier sicherlich hätte abholen lassen können, anstatt die Ohren abzuschneiden
 
Mal im ernst, wenn der Hund wirklich so schwer verletzt war, dass man nichts mehr für ihn tun konnte, dann sollte der Besitzer doch dankbar sein, dass der Polizist sie sofort erlöst hat TschG hin oder her!

Und ja, dem Besitzer wurde die Wahl den Zeitpunkt des Todes selbst zu bestimmen leider durch das Schicksal abgenommen - aber dafür kann doch der Polizist am allerwenigsten, wenn der nur das Leiden verkürzt hat!


Und ja, das mit den Ohren klingt schon fies aber der Hund war tot, dem tat es also nicht mehr weh und ob er dadurch noch mehr als durch den Unfall verunstaltet wurde - keine Ahnung!


Ich vermute mal, dass der Mann sich selbst wohl eher von seiner eigenen Verantwortung am Geschehenen ablenken will - nicht bewusst!! - aber es ist eben leichter die Schuld bei jemand anderem zu suchen anstatt zu sagen, der Hund ist tot, weil ich nicht aufgepasst habe und er dadurch vors Auto gelaufen ist.



Und das der Name des Polizisten benannt wird und gegen ihn gehetzt wird finde ich mehr als abartig!
 
ein "erfahrener jäger", der den chip in den ohren vermutet ? und die ohren sind "verschwunden" ? soso..
 
In einem anderen Bericht hiess es, das der Polizist den Hund erschossen hat, weil er mit Röntgenblick gesehen hatte, das die Wirbelsäule verletzt war.
Auch hatte er versucht den Besitzern den Hund vorzuenthalten, weil er angeblich zu schlimm aussehen würde.
Und das er dem Hund auch noch die Ohren abgeschnitten hatte, ist für mich eh dasallerletzte. Wozu tat er das? Man muss keine Ohren abschneiden, um nach einer Identifikation zu gucken. Noch dazu, wo ein Jäger wissen müsste, das man eine Tätowierung auch so sehen kann und das der Chip nie im Ohr ist.
Normal dürfte er auch nicht einfach entscheiden, den Hund zu erschiessen, ohne das das sich ein TA den Hund angesehen hat. Aber leider wird dieser Polizist natürlich von seinen Vorgesetzten gedeckt. Die finden immer irgendeine Ausrede, um ihr Vergehen von sich abzuwenden.
 
ist doch auch vollig egal wo der chip steckt,dafür gibt es lesegeräte.
ist doch wohl wesentlich leichter mit so ein lesegerät an den hund zugehen,als den hund ein körperteil abzutrennen,das ist es völlig rille ob der hund schon tot ist.
hier liegt eher die vermutung nahe das der hund niemand gezeigt werden sollte,damit man vieleich nicht merkt das der hund überhaupt nicht erschossen werden musste.
 
Wellblechdach geht in die Richtige Richtung! Ich such mal den Link, das ist ne ganz üble Geschichte! Der Hund war wohl nicht lebensgefährlich verletzt, klar gibt es immer 2 Seiten, aber da schenke ich irgendwie der Hundebesitzerin mehr glauben! Ich geh mal suchen....
 
Hier der Link zur Seite!

Hier steht weiter unten beschrieben wie es sich wohl zugetragen hat aus sicht des Hundebesitzers!

P.S. eine emailadresse öffentlich zu schreiben fand ich auch nicht sehr gelungen, aber sein Plan ging wohl auf denn das öffentliche Interesse scheint geweckt zu sein! Wenn es wirklich so war wie der Hundebesitzer schreibt, dann sollte das auch öffentlich geklärt werden, sowas darf man nicht durchgehen lassen!
 

Und genau hier sitzt für mich der Haken an der Story.

Die Besitzer haben ja letzendlich den Leichnahm gesehen, wieso wurde der Hund nicht obduziert um genau festzustellen, ob der Hund nun lebensgefährlich verletzt war oder nicht.

Und ich glaube nicht, dass jemand, der schon so drauf ist, dass er im Internet den Namen des vermeintlichen Täters veröffentlicht, solch einen Untersuchungsbericht für sich behalten würde.
 
Was du glaubst oder nicht ist eigentlich egal

Der richtige Weg wäre gewesen die Tierrettung oder einen TA zu rufen und nicht den Hund einfach zu erschießen und die Ohren abzuschneiden. Wir sind doch hier nicht im wilden Westen.
 

Na klar, ist ja auch absolut naheliegend, denen mehr Glauben zu schenken, die nicht dabei waren.

Sicher ist einiges an dieser Geschichte komisch, aber der Bericht der "Züchter" ist derart polemisch - wieso man nun ausgerechnet darin die Wahrheit zu erkennen meint, ist für mich nicht nachvollziehbar.

Und wie Buroni schon schrieb: es lag in der Hand der Besitzer, durch eine Obduktion klären zu lassen, welche Unfallverletzungen der Hund tatsächlich hatte. Man hat darauf verzichtet und stellt lieber wilde Vermutungen und Anschuldigungen in den Raum.
Mir widerstrebt diese Hetze total.
 
Die Geschichte von Piper wird bei FB schon länger diskutiert ...

Ist halt alles bissl komisch - auf beider Seiten ( HH und Polizei )

Mich würde daher der Ausgang der Geschichte wirklich sehr interessieren ...

Ein Zitat, aus dem Link, den @Naschi eingestellt hat:

" ... Piper war nur angefahren und hatte den Unfall überlebt. Nachdem der Unfallbeteiligten weggeschickt wurde, wurde Piper erschossen. Dabei leuchteten die Augen von Hauptkommissar Lichtenberg und in seinem Gesichtsausdruck war Zufriedenheit zu erkennen. Darauf sagte ich zu ihm: Sie waren das! Er bestätigte. ..."

Wie soll man diese Aussage denn verstehen? ...
Rein subjektiv von den HH geschrieben oder ein Wink mit dem Laternenpfahl? LG
 

Ich sehe diese "Untersuchung" in dem Fall wirklich als äußerst wichtig und unerlässlich an ( ob die HH Piper doch noch untersuchen liesen und die Ergebnisse nicht öffentlich schreiben, weiß man halt nicht. Liest sich aber nicht so )
Denn sollte sich bestätigen, dass der Beamte die Hündin im Endeffekt mit dem Erschiessen "geholfen" hätte ( aufgrund von argen Schmerzen und aussichtslosem "am Leben erhalten" ), sähe, so finde ich zumindest, das Ganze schon anders aus.

Irgendwie wusste der Beamte aber dennoch, wo die Hündin hingehört.
Hat er vill doch noch ein Chip-Lese-Gerät geholt?
Hat er die Hündin vill persönlich gekannt? ...

Lässt, wie so oft, viel Spielraum für Spekulationen offen.
 
Woher der Polizist wusste, wohin die Hündin gehört, hab ich mich auch gefragt.
Es erschließt sich aber aus dem Bericht der Halter:

 


Sag ich doch ... nicht mit dem Lesen alleine ist es getan, sondern man (ich) sollte es auch verstehen können ...

Danke, für den "Hinweis" LG
 



was ja nun das ohrenabschneiden noch absurder macht.
aber du kannst mir ja mal aus deiner sicht ein sinnvolle erklärung dazu geben, so praktischweise.
 

Nee. Aus Sicht des Beamten nicht.
Denn der Unfall mit dem Hund, ereignete sich logischerweise, BEVOR etwaige Stellen vom Verschwinden der Hündin in Kenntnis gesetzt wurden. LG
 



was die sache jetzt ja noch unglaubwürdiger macht.
das würde ja bedeuten das der polizist den vorfall mit waffengebrauch seiner dienstelle nicht sofort gemeldet hat.
warum?
aber egal warum und wann er den hund erschossen hat .für das ohrenabschneiden gibt es für mich keinen logisch nachvollziehbaren grund.
 

Puuhhh, auf die Frage warum er es nicht sofort der Dienststelle gemeldet hat, müsste man, denke ich bei den Beteiligten selbst erfragen ... vill hat er es gleich gemeldet - vill auch nicht.
Im Moment gibt es zu *Piper* auch keine Auskunft, wegen laufendem Verfahren.

Sein (der Polizist) "logische" Erklärung war ja, dass er annahm, dass sich in den Ohren der implantierte Chip befindet ...
Wie er auf die Ohren kam, kann ich mir nur so erklären, dass da sich früher die Tätowierung befand?!

Wie gesagt, ich bin wirklich arg gespannt, wie der "Fall" ausgehen wird. LG
 

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