Polizei erschießt freilaufende Kampfhunde

Abstimmung
Halten Sie es für richtig, dass die Polizisten die zwei aggressiven Hunde erschossen haben?

Polizeibeamte haben am späten Mittwochabend in Münster-Nienberge zwei aggressive, freilaufende Kampfhunde erschossen.

75,07% - Ja, die Hunde hätten andernfalls Menschen gefährden können.

20,42% - Nein, die Tiere haben doch nichts getan.

4,51% - Weiß nicht.
Gesamt 377 Stimmen

Drittes Tier eingefangen: Polizei erschießt freilaufende Kampfhunde in Nienberge - Münstersche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:


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Das "Umfrage-Ergebnis" ...
 
  • 29. April 2024
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pervers
über 70 % der Wähler findet das Töten korrekt
Es sind Wähler
Das macht zweierlei transparent:
die Uninformiertheit der Menschen und die Mehrheitsverhältnisse
 
... eher das Desinteresse des überwiegenden Teils der Bevölkerung an Hundethemen im allgemeinen und Kampfhunden im besonderen.
Die Leute informieren sich eben nicht über die Thematik, weil es ihnen egal ist. Und somit werden solche Fragen "aus dem Bauch heraus" beantwortet.
Mich wundert das keineswegs.
 
sehr traurig. ich glaube, das ist richtig blöd gelaufen.

ich vermute, die beiden haben gerauft. jeder weiß, wie das wirken kann bei terriern. selbst ich erschrecke mich hin und wieder noch und gehe lieber zu früh als zu spät dazwischen. auch unter hundekumpels kann es da mächtig rumpeln.

aber für unwissende muss das ungleich schlimmer aussehen. trotzdem war es wohl eine überreaktion der polizisten, die ich ihnen aber nicht zum vorwurf mache. unsere kollektive einstellung diesen hunden gegenüber ermöglicht sowas.

wie ein ernstkampf sieht das auf dem bild zumindest nicht aus.

Dieses-Standbild-eines-Polizeivideos-zeigt-die-zwei-erschossenen-Staffordshire-Hunde_image_630_420f_wn.jpg


bildquelle:
 
sehr traurig. ich glaube, das ist richtig blöd gelaufen.

ich vermute, die beiden haben gerauft. jeder weiß, wie das wirken kann bei terriern. selbst ich erschrecke mich hin und wieder noch und gehe lieber zu früh als zu spät dazwischen. auch unter hundekumpels kann es da mächtig rumpeln.

aber für unwissende muss das ungleich schlimmer aussehen. trotzdem war es wohl eine überreaktion der polizisten, die ich ihnen aber nicht zum vorwurf mache. unsere kollektive einstellung diesen hunden gegenüber ermöglicht sowas.

wie ein ernstkampf sieht das auf dem bild zumindest nicht aus.

Dieses-Standbild-eines-Polizeivideos-zeigt-die-zwei-erschossenen-Staffordshire-Hunde_image_630_420f_wn.jpg


bildquelle:

Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie wegen der läufigen Hündin aneinander geraten sind.
Aber selbst wenn, heißt das nicht, dass eine Gefahr für Menschen besteht.
 
ja klar kann das sein. fällt für mich aber zunächst erstmal noch unter "raufen" und muss nicht zwingend zum ernstkampf führen.
 
ja klar kann das sein. fällt für mich aber zunächst erstmal noch unter "raufen" und muss nicht zwingend zum ernstkampf führen.

Stimmt!
Und wie auch immer, ein Kampf unter Hunden ist ein Kampf unter Hunden!
Es sei denn, es mischt sich jemand ein!

ein echter hundler weiß das. die meisten jedoch werden denken, daß der hund sich dann konsequenterweise dem störenfried zuwendet. was auch nicht zuletzt den medien zu verdanken ist, die unfälle beim dazwischengehen des menschen grundsätzlich zu angriffen auf den menschen machen.
 
die armen Hunde
HSH2 hat Recht: das Wissen über Hunde und das Interesse ist gering.
Man hätte entspannt reagieren können.
Die Beamten stehen zudem unter Druck - wenn doch etwas passiert,
gegen jeden Erfahrungswert,
dann sind sie dran.
So sind "nur" die Hunde dran gewesen.
Und ja, ich bin sicher, die Rasse spielte eine nicht unwesentliche Rolle.
(Rottis und Schäfis hätten eventuell auch schlechte Karten gehabt,
bei "lieben" Rassen hätte man vielleicht nicht so schnell gefeuert.
 
Ganz sicher spielte hier die Rasse ein Rolle, zwei raufende *Kampf*hunde und man liest in der Zeitung Horrorgeschichten....
 
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